von Wolfram Schrems*
Um hiermit die Serie abzuschließen (1. Teil und 2. Teil), soll nunmehr eine Antwort auf die Frage im Untertitel versucht werden.
Offensichtlich stehen einer Seligsprechung der letzten Seherin von Fatima massive Hindernisse entgegen. Für mich sind diese nicht hundertprozentig aufzuklären. Ich möchte hier lediglich sokratische Fragen stellen und meine subjektiven Antworten darauf geben.
Der Text schließt unmittelbar an den ersten Abschnitt des 3. Teiles vom 28.10. an.
Interviews – oder auch nicht
Was besonders erstaunlich ist, sind zwei Dinge: Zum einen, daß es seit dem 26. Dezember 1957 kein nachvollziehbares und (an den bekannten Teilen der Fatima-Botschaft gemessenen) inhaltlich plausibles Interview mit der Seherin mehr gibt. Das ist umso bizarrer, als die Fatima-Botschaft ja kirchlich als übernatürlich anerkannt war, man kirchlicherseits den Sehern also konzedierte, daß sie im wortwörtlichen Sinn direkte Adressaten einer göttlichen Botschaft waren. Und das soll nicht interessant sein? Das soll nicht Interviewpartner in großer Zahl auf den Plan rufen? (Vgl. die relativ zeitnahen Publikationen Dr. Ludwig Fischer, Fátima – Das portugiesische Lourdes, Kirnach-Villingen 1930, oder Luis Gonzaga da Fonseca SJ, Maria spricht zur Welt, italienische Erstauflage Le Meraviglie di Fà tima, 1931, deutsch mehrere Ausgaben, 20. Auflage 1996, Freiburg, Schweiz, und William Thomas Walsh, Our Lady of Fatima, 1947.)
Es gab am 11. Oktober 1992 ein Interview mit dem portugiesisch-kanadischen Journalisten Carlos Evaristo in Anwesenheit von Kardinal Antony Padiyara von Ermakulam, das zwei Stunden lang dauerte – und in dem Sr. Lucia ihren eigenen früheren Aussagen widersprach. Father Paul Leonhard aus dem Umfeld des Apostolates von Father Nicolas Gruner meint dazu, daß Sr. Lucia das nur unter großem Druck bzw. einer massiven Manipulation getan haben konnte. Christopher A. Ferrara von The Remnant hält das Interview für schlicht gefälscht. Auch ein zweites Interview mit Herrn Evaristo genau ein Jahr später, also am 11. Oktober 1993, wird erwähnt. Beide Interviews dienten offensichtlich dem Zweck, die Botschaft von Fatima mit der Situation der nachkonziliaren Kirche und Welt kompatibel zu machen.
Schließlich ist das Interview mit Kardinal Tarcisio Bertone vom 17. November 2001 sehr merkwürdig: Es ist schon Mark Fellows aufgefallen, daß in der publizierten Zusammenfassung nur wenige Aussagen der Seherin enthalten sind. Sollte jemand, der mehrerer Schauungen der Gottesmutter gewürdigt und mit einer inhaltlich klar umrissenen Botschaft beauftragt worden ist, tatsächlich so wenig, fast nichts, zu sagen haben? Und sollte dieser Mensch den Kern der Botschaften, wie er in den 40er und 50er Jahren verkündet worden ist, vergessen oder relativiert haben?
Das ist doch zumindest erstaunlich – ganz abgesehen davon, daß Papst Benedikt am 13. Mai 2010 in Fatima, wenn auch etwas kryptisch, sagte, daß die Botschaft von Fatima doch noch nicht abgeschlossen sei („Wer glaubt, daß die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.“) und damit mehr oder weniger explizit der Erklärung der Glaubenskongregation vom 26. Juni 2000, somit seiner eigenen, und dem erwähnten Bertone-Interview widersprach.
Konnte es sich wirklich um diejenige Person handeln, die als Kind erschütternder Visionen gewürdigt worden war?
Die Austausch-Theorie
Die Auffassung, daß Sr. Lucia verschwunden und durch jemanden anderen ersetzt worden sei, wird von manchen Leuten vertreten.
Es stellen sich natürlich sofort die Fragen: Wie soll das gehen? Wer hätte das orchestriert? Wie könnte das den Angehörigen verborgen bleiben? Wie hätte der Karmelitenorden hier mitwirken sollen? Wem kann man so etwas zutrauen?
Das Apostolat von Father Gruner und der diesem ersichtlich nahestehende Mark Fellows (schon öfter zitiert: Fatima in Twilight) erwähnen darüber nichts. Diejenige sedisvakantistische Seite, die diese Theorie massiv vertritt, ist in ihren allgemein-theologischen Aussagen (bspw. zur theologischen Bedeutung des Alten Testaments) dermaßen kraß absurd, daß ich sie hier nicht einmal nennen möchte.
Andererseits gibt es aber doch verläßlichere Seiten, die dieses Thema behandeln.
Was mich frappiert, sind die schon bekannten Photos von Sr. Lucia als Kind und als junge Ordensschwester im Dorotheerinnenhabit einerseits und als Karmelitin andererseits. Man muß kein Kriminalbeamter oder Gerichtsmediziner sein, um festzustellen, daß – vorausgesetzt, die Photos sind nicht bearbeitet – zwischen den beiden Physiognomien keine Ähnlichkeit besteht. Auch der Altersunterschied, der gemäß den jeweiligen Angaben etwa 19 Jahre ausmachen müßte, ist m. E. nicht erkennbar.
Schließlich besteht zwischen beiden Personen ein erheblicher Unterschied in der Art und Weise, sich in der Öffentlichkeit zu geben, d. h. die Ausstrahlung ist eine andere.
Man darf auch nicht vergessen, daß es in Zeiten ohne Internet nicht allzu schwer gewesen sein dürfte, eine Schmierenkomödie dieser Art aufzuführen. Wer kannte schon in den 60er Jahren Sr. Lucia persönlich?
Schließlich war das Fernsehen damals auch noch bei weitem nicht so flächendeckend verbreitet wie heute.
Die damals noch lebenden Verwandten und Bekannten der Seherin waren aufgrund der strengen Karmelklausur vermutlich genauso weit weg von dieser wie jeder andere Zeitgenosse.
Täuschung als Mittel der Massenkontrolle
Für die Möglichkeit einer bewußten Täuschung spricht grundsätzlich folgendes:
Es ist ein psychologischer Erfahrungswert, daß einem das Evidenteste oft als letztes auffällt bzw. daß man es sich lange nicht eingesteht.
Zugegebenermaßen hatte ich selbst die Diskrepanz der Photos lange nicht bemerkt.
Genau deswegen werden cover-ups gleichsam in aller Öffentlichkeit gemacht.
Die Masse denkt sich, die Verantwortlichen werden schon wissen, was sie tun.
Die Chutzpe ist ein allezeit wirksames Mittel der Manipulation. Je dreister gelogen wird, desto eher wird es angenommen. Man denke beispielsweise nur an die unglaubhaften „offiziellen“ Versionen der Geschichten um den mirakulösen Nationalsozialistischen Untergrund in Deutschland oder den Entführungsfall Natascha Kampusch in Österreich – von Nine eleven (inklusive dem von Flugzeugen ganz unberührt eingestürzten WTC 7) ganz zu schweigen.
Dreist sind die Behauptungen des Protestantismus gegen den Wortlaut der Bibel, das Verhalten des Menschen („Werke“) würde nichts zum Heil nützen, die Kirche sei unsichtbar und Sola Scriptura sei aus der Bibel abzuleiten. Dreist ist die Behauptung der Anglikanischen Gemeinschaft, sie wäre die Kirche Jesu Christi in England. Und doch hält sich beides seit 500 Jahren.
Das ist Chutzpe. Wie man sieht, wirkt sie auch zu einem gewissen Grad. Nur Kinder und Narren gestehen sich erfahrungsgemäß unter solchen Umständen ein, daß die offizielle Version nicht stimmt und sprechen es aus, nämlich, daß der Kaiser nackt ist.
(Zu den Bildern und weiteren Hintergrundinformationen siehe die von mir für im großen und ganzen vertrauenswürdig gehaltene Quelle und rezent die äußerst interessanten photographischen Studien.)
Da die Gläubigen seit fünf Jahrzehnten von der kirchlichen Hierarchie zum Narren gehalten werden, was die Glaubenslehre, die Moral, die politischen Implikationen des Christentums und die Sakramentendisziplin betrifft, würde es für mich durchaus ins Bild passen, wenn man sie auch bezüglich der Person der Seherin zum Narren hält.
Oder anders gesagt: Demjenigen innerkirchlichen Netzwerk, das uns das Kleine Konzilskompendium, sowohl die Konzilstexte selbst, aber vor allem die gehässigen, suggestiven und verwirrenden Kommentare der beiden abstoßenden Personen Karl Rahner und Herbert Vorgrimler, beschert hat, traue ich auch ohne weiteres zu, daß sie zu Fatima und der letzten Seherin die Welt bewußt belügt.
Corruptio optimi pessima: Ich habe Priester erlebt, die die straffreie Tötung von Ungeborenen, ja, die Abtreibung als medizinische Maßnahme bei Hypertonie (!), verteidigt haben, unter ihnen ein Jesuitentheologe. Ich erinnere mich an Geistliche, die offen falsche Religionen verteidigten und die Glaubwürdigkeit der hl. Schrift bezweifelten (von denen einer, Kooperator meiner Heimatpfarre, im Suizid endete). Ich habe Bischöfe erlebt, die gegen Lebensschützer vorgehen und als „extreme Kreise“ beschimpfen. Derzeit werden wir Augenzeugen, daß Kardinäle das Ehesakrament relativieren und homosexuelle Beziehungen, sogar im KKK als „himmelschreiende Sünde“ qualifiziert, rechtfertigen, was vom Papst offenbar wohlwollend unterstützt wird. Wir sehen, welche desaströsen Folgen das II. Vaticanum für Kirche und Welt hatte – und dennoch wird es hochgelobt und mit Klauen und Zähnen verteidigt. Wir sehen damit mit eigenen Augen, daß eine gewaltige Verheerung in die Kirche eingezogen ist und daß das Papstamt in präzedenzlos machiavellistischer Weise ausgeübt wird.
Warum also nicht ein cover-up mit einer zwangsweise rekrutierten oder freiwillig kolludierenden Karmelitin (oder auch Laiendarstellerin)? Ohne daß notwendigerweise der damalige Papst und seine Nachfolger informiert gewesen sein müssen? Kann man sich nicht ausmalen, daß man der Oberin unter Gehorsam befiehlt, eine Mitschwester als Sr. Lucia auszugeben und die echte irgendwohin mitnimmt?
War nicht die Apostasie der Gottgeweihten ein Punkt Sr. Lucias im Interview mit Pater Fuentes vom 26. Dezember 1957 gewesen?
Das alles läuft so schnell und anonym ab, wie die Presseerklärung des Ordinariats von Coimbra, mit der Pater Fuentes für genau dieses Interview verunglimpft wurde und die festhält, daß zu Fatima alles gesagt sei, basta. [1]Vgl. das wichtige Werk Frà¨re Michel de la Sainte Trinité, The Whole Truth About Fatima, Bd. 3, 748f: „From then on [after the Fuentes interview and diocesan note disavowing it], she was bound to … Continue reading
Das klingt natürlich alles ziemlich phantastisch.
Es ist auch nicht restlos überzeugend, weil es manches nicht erklären kann:
So bleibt die Frage der Verwandten der Seherin für mich unklar. Man hat mir u. a. erzählt, daß ein Verwandter der Seherin diese in den 80er Jahren besucht und sie identifiziert habe.
Unklar bleibt auch, wie es sein kann, daß (u. a. seitens Mark Fellows) von Besuchen bei Sr. Lucia berichtet wird (nämlich Kardinal Albino Luciani, später Johannes Paul I., und Bischof Alberto Cosme do Amaral) sowie von Briefen an ihre Priester-Neffen, wobei jeweils die ursprüngliche und bekannte, sozusagen „vorkonziliare“ Botschaft von Fatima bekräftigt wird. Das wäre kaum sinnvoll, wenn man in konspirativer Absicht einen Personenaustausch durchgeführt hätte. Höchstwahrscheinlich hätten auch die Besucher bzw. Briefempfänger die Person klar identifiziert.
Klarerweise würden alle diese Probleme eingehendere Untersuchungen verlangen, um zu einem definitiven Ergebnis zu kommen.
Ich möchte hier die Austausch-Theorie (von der auch säkulare Quellen wie Wikipedia sprechen) nicht apodiktisch vertreten, ich referiere sie hier, weil ich das aus Gründen der Vollständigkeit muß.
Allerdings muß ich anfügen, daß sie aufgrund der frappierenden und inkompatiblen Photos einerseits und des äußerst merkwürdigen Verhaltens der obersten Hierarchie in Fragen von Fatima andererseits eine gewisse Wirksamkeit entfaltet hat. Wer immer Eiertänze aufführt, wenn es um ein bestimmtes Thema geht, darf sich nicht wundern, wenn das Verdacht erregt.
Es ist meine eigene Erfahrung, daß es auch Bischöfe, Ordensobere und Priester mit der Wahrheit nicht immer genau nehmen, Leute verleumden, Untergebene schikanieren, daß sie mit lediglich mündlich ausgesprochenen Befehlen agieren, die dem Untergebenen wenig Möglichkeit zum Rekurs an höhere Stellen lassen, daß sie sich von auswärtigen Kräften manipulieren lassen, daß sie m. a. W. konspirativ arbeiten. Warum soll es also moralisch unmöglich sein, daß man nach dem Jahr 1958 eine Nonne austauscht?
Ich sage nicht, daß ich das weiß, ich sage nur, daß es angesichts der gegenwärtigen Katastrophen nicht undenkbar ist und gut ins Bild passen würde. Man denke nur daran, daß P. Pio ebenfalls für längere Zeit dem Blick der Öffentlichkeit entzogen wurde.
Wenn also, um die Sache mit den Photos wieder aufzugreifen, alle Bilder ein und dieselbe Person zeigen sollen, würde ich höflich um Aufklärung bezüglich der offensichtlichen Diskrepanzen ersuchen.
Wie auch immer:
In Zeiten von sehr schnell durchgezogenen Selig- und Heiligsprechungen können wir wohl erwarten, daß eine vom Himmel auserwählte Seherin und Botin einer unermeßlich wichtigen und von der Kirche selbst anerkannten Botschaft ohne übertrieben lange Untersuchungen zur Ehre der Altäre erhoben wird, wie es schon bei ihren Cousins der Fall gewesen ist. Nachdem aber, soweit der inner- und außerkirchlichen Medienberichterstattung zu entnehmen, davon nicht einmal die Rede ist, geschweige denn, konkrete Termine genannt werden, muß man annehmen, daß hier etwas faul ist.
Wenn Sr. Lucia ihrem Auftrag untreu geworden sein soll, wie manche vermuten, dann muß Rom das eben klar festhalten.
Wenn das nicht der Fall gewesen ist, dann möge man sie bitte seligsprechen.
Wenn eine Vertuschungsaktion durchgeführt worden ist, dann müssen die letzten überlebenden Verantwortlichen mit der ganzen Wahrheit herausrücken.
So oder anders muß jetzt Klarheit in die Kirche einziehen!
Zum Schluß noch eine aktuelle Frage:
Worüber weiß Papst Franziskus Bescheid?
Papst Franziskus bestellte sich, wie auf dieser Seite vor etwa eineinhalb Jahren zu lesen war , den hochbetagten ehemaligen Sekretär von Papst Johannes XXIII., Erzbischof Loris Capovilla zu sich und ließ sich über Fatima, das „Dritte Geheimnis“ eingeschlossen, informieren. Er kreierte ihn später auch zum Kardinal.
Der Papst weiß also vermutlich das, was Capovilla weiß. Wenn Capovilla wirklich alles gesagt hat, dann muß es sich um Dinge von größter, den Papst im Gewissen verpflichtender Wichtigkeit handeln. Antonio Socci berichtet ausdrücklich in Das vierte Geheimnis von Fatima über den exzellenten Kenntnisstand Capovillas.
Warum erfährt man davon nichts?
Warum – um die Frage noch einmal zu stellen – ist in Zeiten rasch durchgezogener Kanonisierungsverfahren nicht im entferntesten die Rede von der letzten Seherin von Fatima?
Gibt es also etwas zu vertuschen?
Im übrigen stellt sich auch die mindestens ebenso gewichtige Frage, was der emeritierte Papst weiß – und was genau er am 13. Mai 2010 in Fatima mitteilen wollte.
Wir befinden uns auf sumpfigem Terrain. Die Verwirrung ist sehr stark: „Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen“ (Mt 24,24).
Die kirchliche Lage ist bei weitem schlimmer, als sie auch besorgten Katholiken erscheint.
Denn durch den Widerstand gegen Fatima durch die Päpste ist das Petrusamt selbst in eine schwere Krise geraten. Papst Franziskus benahm sich in den letzten eineinhalb Jahren, besonders auf der unglückseligen Synode, äußerst merkwürdig. Jedenfalls nicht so, wie es ein Papst tun sollte. Wenn nämlich einmal die Substanz der kirchlichen Botschaft vom Papst selbst zur Diskussion freigegeben wird, ist eine prekäre Phase der Kirchengeschichte erreicht.
Denn daß es auf der Synode nur um pastorale Fragen gegangen wäre, die die Lehre an sich unberührt gelassen hätten, ist eine dreiste Lüge. Lehre und Praxis sind nicht voneinander zu trennen.
Das krasse Fehlverhalten der Einzelpersonen und der Gemeinschaften innerhalb und außerhalb der Kirche schreit förmlich um Vergeltung zum Himmel.
Resümee
Die Politik der Selig- und Heiligsprechungen sowie ihrer Unterlassungen der letzten Jahre läßt eine Politik erkennen, die vom Empfinden des (trotz allem noch da und dort existierenden) gläubigen Volkes abgehoben ist und in ideologischer Forcierung Neuerung und Bruch (Konzil, Liturgiereform) zu verfestigen bestrebt ist. Sr. Lucia vom Unbefleckten Herzen soll, so wird man schlußfolgern müssen, mitsamt der ihr in Fatima anvertrauten Botschaft dem Vergessen preisgegeben werden. Wie wir mit eigenen
Augen sehen, ist das zumindest im deutschen Sprachraum praktisch flächendeckend geglückt.
Eine gründliche Untersuchung des Lebens von Sr. Lucia und die ausfluchtlose Publikation der Ergebnisse werden daher seitens der Obrigkeit panisch vermieden, da damit alle Machinationen und Vertuschungen der letzten Jahrzehnte aufgedeckt werden würden und rückgängig gemacht werden müßten. Um jeden Preis muß seitens der innerkirchlichen Revolution und ihrer Protagonisten am Konzil und dessen alptraumhaft totalitärer, verwirrender und gnostischer Tendenz festgehalten werden.
Auch die Frage des Austausches der Seherin durch eine andere Person würde bei einer gründlichen Untersuchung ihres Lebens eindeutig geklärt werden, so oder anders.
Entweder wird diese Theorie bekräftigt oder verworfen – aber die Wahrheit muß jetzt auf den Tisch!
Es kann daher nur im Interesse der Wahrheit, die nach den Worten des Herrn alleine frei macht (Joh 8,32), liegen, wenn die Gläubigen ihre Hirten und vor allem die oberste kirchliche Autorität, den Papst, mit insistierender Lästigkeit – wie die Witwe im Gleichnis (Lk 18,1–8; zur „Zudringlichkeit“, eigentlich „Unverschämtheit“ siehe Lk 8,11) – mit der massiven Forderung nach Seligsprechung der wichtigsten Seherin von Fatima konfrontieren. Zur größeren Ehre Gottes und für das Heil der Menschen.
*MMag. Wolfram Schrems, Linz und Wien, katholischer Theologe, Philosoph, Katechist
Bild: Una Fides
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↑1 | Vgl. das wichtige Werk Frà¨re Michel de la Sainte Trinité, The Whole Truth About Fatima, Bd. 3, 748f: „From then on [after the Fuentes interview and diocesan note disavowing it], she was bound to a much more rigorous silence on everything concerning Fatima, an especially the great themes of the Secret… As we habe seen, in its note of July 2, 1959, the chancery of Coimbra declared authoritatively that ‚Sister Lucy has nothing more to say on Fatima‘! It also became increasingly difficult to see her, and for years no more of her writings were published. Her testimony was becoming bothersome. In 1962, Maria de Freitas remarked that ‚more and more, visits to Sister Lucy are forbidden; more and more she is becoming invisible.‘ “ |
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Ich denke, dass wahre 3. Geheimnis von Fatima erfüllt sich zur Zeit. Wie in einigen anderen Prophezeiungen handelt es sich auch hier um das Auftreten eines falschen Papstes…
Magdalena@. Ja,so ist es Und nicht zu vergessen,die furchtbare Prophezeiungen über den dritten Weltkrieg.….…
„Das ist doch zumindest erstaunlich – ganz abgesehen davon, daß Papst Benedikt am 13. Mai 2010 in Fatima, wenn auch etwas kryptisch, sagte, daß die Botschaft von Fatima doch noch nicht abgeschlossen sei („Wer glaubt, daß die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.“) und damit mehr oder weniger explizit der Erklärung der Glaubenskongregation vom 26. Juni 2000, somit seiner eigenen, und dem erwähnten Bertone-Interview widersprach.“
Das stimmt. Die Interpretation vom 26.Juni 2000 und die Predigt am 13. Mai 2010 sind nicht identisch. Ein Vorsitzender der Glaubenskongregation sollte schon wissen das das unbefleckte Herz Mariens triumphieren wird und nicht siegen. Und was soll die Bemerkung „Das haben die Kinder in frommen Büchern gelesen“. Ich vermute mal das es um die Höllenschau ging. Das ist für den Konzilsgeist sowieso ein heißes Thema. Konnten die Kinder damals überhaupt lesen? Wie dem auch sei, irgendwer oder irgendwas hat sich an der Botschaft der Mutter Gottes zu schaffen gemacht.
Per Mariam ad Christum.
Die hier oben gezeigte Tote könnte nach der Physiognomie die „Original“ Schwester Luzia sein!
Das vorstehende Kinn und die entspannte Muskulatur mit der glatten Haut deuten darauf hin,
Beurteilt man dagegen die späteren Bilder von Schwester Luzia muss man eine erstaunliche Veränderung der Gesichtszüge gegenüber den Jugendbildern diagnostizieren. Infolge von totalem Zahnverlust ist der Biss extrem abgesunken, die Gesichtsfalten sind sehr stark verändert. Die Frage, ob es sich um dieselbe Person handelt ist nachvollziehbar und kann nicht schlüssig beantwortet werden.Zusammenfassend: Die Person auf den Jugendbildern und dem Totenbett ist mit großer Wahrscheinlichkeit dieselbe. Eine DNA – Untersuchung würde einen Aufschluss bringen.
@Hans
Haben Sie auch die von Herrn Schrems verlinkten Artikel in englischer Sprache gelesen? „(Zu den Bildern und weiteren Hintergrundinformationen siehe die von mir für im großen und ganzen vertrauenswürdig gehaltene Quelle und rezent die äußerst interessanten photographischen Studien.)“
Dann wundert mich doch sehr, wie Sie zu Ihrem Urteil gelangen. Im Gegenteil halte ich es nach diesen beiden Artikeln sehr gut für möglich, dass die allgemeine und katholische Öffentlichkeit mit einer falschen Schwester Lucia zum Narren gehalten wurde. Ich weiß, solche Theorien klingen hanebüchen. Man will eigentlich nicht glauben, dass so etwas möglich sein könnte. Aber es spricht viel dafür, dass es das eben doch kann!
Hätte man mir dies alles, sagen wir mal, zu Weihnachten 2o12 erzählt … ich hätte vielleicht gar nicht mal richtig zugehört, hätte es kopfschüttelnd als „wirre Verschwörungstheorie“ abgetan, das muß ich ehrlich zugeben. Hätte mir einer damals (scheint mir jetzt, nach allem, unendlich lange her zu sein, ‚früher, in einer anderen Ära‘ …), also hätte mir damals einer gesagt, daß Benedikt XVI. abdanken würde; und obendrein, daß ich selbst jemals jemanden, der – ganz regulär, scheinbar – in einem Konklave gewählt, in der weißen Soutane auf der Loggia vorgestellt und von der ganzen Welt als Papst anerkannt worden sein würde, im Ernst für häretisch, d.h. für alles, nur nicht katholisch halten würde; und daß das passieren würde, was nun in Syrien, im Irak, in der Ukraine, zwischen Rußland und den USA bzw. der EU tatsächlich passiert ist, so schnell, so brandgefährlich, und das genau 1oo Jahre nach 1914; und daß ich ‚Tagesschau‘ und ‚heute-Nachrichten‘ einmal nicht mehr per se für glaubwürdig erachten würde, im Gegenteil … – ich hätte nur noch gedacht, „jetzt isser völlig durchgeknallt!“ und mir sehr ernsthafte Sorgen um seinen Verstand gemacht. – Tja, das war einmal, vor unendlich langer Zeit …
GW:
Normalerweise tut es gut, wenn jemand etwas „zu Papier“ bringt, was man ebenfalls empfindet. Im vorliegenden Fall ist’s aber – obwohl die Horror-Synode noch fehlt – echt bedrückend.
Ja, stimmt, bester Carlo, gut daß Sie das sagen; es ist, wenn man sich das alles mal so als „geballte Ladung“ klarmacht, entsetzlich … unglaublich schwer. Daß einen das schon mal traurig stimmen kann, daß einen da auch mal der (hoffentlich stets) ‚gerechte Zorn‘ (innerlich) überkommen kann, ist nur menschlich, ist gesunde Reaktion – wir wären ja krank oder völlig abgebrüht oder gänzlich ungläubig und ohne Liebe zur Kirche, wenn uns das alles völlig kalt ließe. Aber es darf eben nicht darüber hinausgehen, darf nicht in totale Enttäuschung oder gar Verzweiflung kippen – eine Versuchung, die, wenn man ihr nachgibt, im Verlust des Glaubens enden kann. Die Zeit, in der wir leben, ist wahrlich gespickt mit Versuchungen auch dieser Art, überall „Fettnäpfchen“, zwischen denen man slalom-mäßig irgendwie hindurch muß, ohne reinzutreten. Kurs halten. Ich glaube, das geht über unsere rein-menschliche Kraft weit hinaus, alleine wären wir restlos verloren (also ich auf jeden Fall); aber wir sind ja nicht alleine – wir haben ja den stärksten, besten Führer und Wegweiser überhaupt, auf Den wir schauen können und müssen, den Einzigen, dem wir auch in finsterster Nacht blind vertrauen können – Christus! Wir müssen glauben „wie die Wahnsinnigen“ (d.h. völlig egal, was „die Welt“ nun dazu „meint“); oder besser, so, wie Er selbst es ja sagt: wie die Kinder, nicht kindisch-albern, sondern kindlich, eben wie ein kleines Kind seinen liebevollen und fürsorglichen Eltern gegenüber. Und wissen, daß immer noch Er der Chef, das Haupt ist; daß Er selbst der König ist, unser Herr und Gott, und keiner sonst, und daß uns, so gesehen, ja nichts genommen werden kann (und würde uns selbst das physische Leben genommen) – wenn wir nur Ihm alleine vertrauen und glauben.
Die Alternative wäre grausam: endgültige Verzweiflung – Verlust auch unseres ewigen Heils. Und ich glaube, genau das will ja jene ‚bestia immunda‘, die ‚von ganz unten‘, will uns auch mit Verzweiflung versuchen. Kämpfen wir – alle zusammen, in Christus und mit Christus; wir sind eben NICHT allein, niemals!!!
PS: Und dabei 1. Seine hl. Mutter nicht vergessen – Sie ist ja unsere Consolatrix, nicht nur in Kevelaer; und 2. sich möglichst häufig eines (legitimen) Selbstschutz-Sarkasmus bedienen und schon mal kräftigst lachen (also @ Antifebronius und @ Sumsum u.a. – danke & gerne mehr davon^^), führt zu einer (reichlichen, legitimen, also sittlich erlaubten, ja gerade in dieser Zeit dringendst gebotenen!!) Ausschüttung diverser Endorphinchen; und vieles „tieferhängen“, nicht alles immer gar so „westfälisch-bierernst“ nehmen, eher „rheinisch-römisch und kölsch-beschwingt“ (jedoch NICHT rhein-tiber-&-allianzmäßig!!!) – ja, und dann … kann doch egtl. nix mehr passieren, … oder?
@GW:
Mir geht es ähnlich wie Ihnen, was die aufgezählten Ereignisse der letzten 2 Jahre betrifft. Hinzufügen möchte ich die Meteoriteneinschläge in der Ukraine, die in Privatoffenbarungen vorhergesagt waren. Damit hätte kaum jemand gerechnet.
Und im Ernst – wer denkt heute noch daran, dass das passiert ist? Oder wer denkt bei all der Ablenkung durch Internet, TV, Smartphones und sonstiger Reizüberflutung und Ablenkung noch an Fukushima oder 9/11 oder daran dass ein dritter Weltkrieg angesichts der stark veränderten diplomatischen Lage in der Welt denkbar wäre?
Es gehört anscheinend schon zum guten Ton wenn man sich in Gesellschaft unbeeindruckt von alldem zeigt und sich weiterhin um diesen modernen, konformistischen Perfektionismus bemüht. So entstehen immer mehr gläserne Leistungsmenschen, die wie Roboter funktionieren, aber das eigenständige, kritische Denken zu einem guten Teil aufgegeben haben.
Der „Theologe“ Schrems sollte Ehre geben, wem Ehre gebührt. Es waren Katholiken, die zuerst auf die Theorie der falschen Schwester LucÃa hinwiesen. Außerdem missfällt mir der Ton, mit dem er hier die von vielen katholischen Heiligen und Theologen vertretene Theorie umschreibt, ddie besagt, dass ein Papst durch Häresie aufhören kann Papst zu sein (katholischer Sedevakantismus). St. Robert Bellarmin, De Romano Pontifice, II, 30: „Ein Papst, der ein manifester Ketzer ist, hört automatisch (per se) auf Papst und Kopf zu sein, ebenso wie er automatisch aufhört, ein Christ und Mitglied der Kirche zu sein. Darum kann er verurteilt und von der Kirche bestraft werden. Dies ist die Lehre aller früheren Väter, die lehren, dass offensichtliche Ketzer sofort jede Gewalt verlieren.“
Zur Fußnote in englischer Sprache:
Das Jahr 1959. Johannes war wenige Monate zuvor zum Papst gewählt worden. Er erwies sich rasch als Gegner des stigmatisierten P. Pio von Pietrelcina. In den Korridoren des Vatikans berichtete man Einschlägiges. So erzählte ein aus Istrien stammender Prälat, der seine sog. Tabellenaudienz nutzen wollte, um zu versuchen, sich für den Kapuziner zu verwenden, Johannes habe ihn die vorgesehen zwanzig Minuten in ein Gespräch eingedreht: Sagen Sie mal, lieber Monsignore, welcher Satellit wird wohl höher fliegen, der Sputnik oder der amerikanische? – Segen, Ringkuss und ab.
Erst recht hielt Johannes nichts von Fatima. Als im Jahr darauf, 1960, das dritte Geheimnis bekanntgegeben werden sollte, habe der Papst, wie ein anderer Kuriale aus dem Staatssekretariat erzählte, den Umschlag geöffnet, das Papier durchgelesen, den Kopf geschüttelt und alles kommentarlos in seine Talartasche gestopft.
(Man darf daraus übrigens nicht schließen, dass er den Inhalt nicht schon vorher gekannt hätte.)
Das war die Zeit, als der Karmelitin Schweigen auferlegt wurde.
All das beweist rein gar nichts, aber es passt doch wohl alles zusammen.
Anmerkungen:
1) Es besteht kein Automatismus zwischen der wahrscheinlich schlimmsten Kirchenkrise in der Geschichte der hl. Kirche und der Botschaft von Fatima, bzw. der Nichtbefolgung oder wie man es nennen soll. Die Ursachen der Krise lassen sich geistesgeschichtlich- theologisch ganz klar verfolgen. Nach menschlichem Ermessen, die göttliche Vorsehung ist für uns nicht zu ergründen.
2) Die Verwirrung ist komplett: Unsere katholischen Vorfahren beteten auf Anordnung Pius XII. mit ihren Bischöfen und Priestern für die Bekehrung Russlands vom Kommunismus. Im Auftrag unserer lieben Frau von Fatima, die diese Forderung den Seherkindern aufgetragen hat. Derselbe Papst weihte Russland der Gottesmutter, er ordnete das „Fest des Unbefleckten Herzens der allerseligsten Jungfrau Mara “ an, 2. Kl., am 22. August. Vorher weihte er die hl. Kirche und die gesamte Menschheit feierlich dem Unbefleckten Herzen der allerseligsten Jungfrau und Mutter Maria.
Was sollte er noch tun? Es reicht anscheinend nie.
3) Johannes XXIII. las die Botschaft von Fatima und stellte fest: „Für mein Pontifikat trifft das nicht zu.“ (Roberto de Mattei: Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte). Offensichtlich nahm er Fatima überhaupt nicht ernst.
„Die Unglückspropheten“ gegen die er sich in seiner Rede zur Eröffnung des Konzils aussprach, waren nicht die kleinen Seherkinder von Fatima, sondern Kardinäle und Bischöfe, die ihn drängten, gegen die sich immer dreister ausbreitenden Häresien einzuschreiten bzw. gegen die entsprechenden Theologen. Der Papst lehnte dies ausdrücklich ab. „Häresien würden sich in einer Generation von selbst erledigen“, die Kirche wolle die Medizin der Barmherzigkeit reichen, waren seine abenteuerlichen, falschen Begründungen. Er ging davon aus, es genüge, positiv den Glauben darzustellen und dies sollte auf „seinem Pastoralkonzil“ geschehen. Die Folgen sind bekannt.
4) Was sollen Katholiken davon halten, dass es nun – nach dem frühen Tod von 2 Seherkindern – nicht nur eine Lucia dos Santos gibt, sondern irgendwie zwei Personen. Wer die Fotos vergleicht, kann zu dem Schluss kommen.
5) Doch bevor das nicht geklärt ist, kann an eine Seligsprechung gar nicht gedacht werden. Die „nachkonziliare Sr. Lucia“ müsste eindeutig als unecht entlarvt und ihre Botschaften müssten zurückgewiesen werden.
6) Katholiken, die nicht „Fatima-Spezialisten“ sind, stehen vor einer wirren Situation. Sr. Lucia dos Santos, das letzte überlebende Seherkind, ist hochbetagt gestorben. In bestem Einvernehmen mit den Konzils- und Nachkonzilspäpsten, die für den Glaubensabfall mitverantwortlich sind.
7) Was bei der Debatte überhaupt nicht bedacht wird: Die allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin wird missbraucht. Ihr heiliger Name wird in Zusammenhang gebracht mit Botschaften, die womöglich von einer Schwindlerin stammen, sollte die Theorie wahr sein, dass das wirkliche Seherkind schon vor langer Zeit zum Schweigen gebracht wurde.
Ja es ist alles verworren. Nachdem die Hindus auch noch in der Fatima-Kapelle zu ihren Göttern und Göttinen beten durften ist schon von einer Eskalation vor der allerseligsten Jungfrau zu sprechen. Kein Grund in Panik zu fallen. Es läuft alles auf einem Punkt zu. Ich würde nur Probleme bekommen wenn die subversiven Elemente in der Konziskirche im Einklang mit der Mutter Gottes stehen würden. Das würde mich ins Chaos vor Christus stürzen. Aber da brauche ich mir keine Sorgen machen denn es ist unmöglich.
Per Mariam ad Christum.
In so einem Fall gälte es auch das Schicksal der echten Schwester Lucia aufzuklären, die dann ja höchst wahrscheinlich Opfer eines Verbrechens wurde!
„…Papst Franziskus benahm sich in den letzten eineinhalb Jahren, besonders auf der unglückseligen Synode, äußerst merkwürdig. Jedenfalls nicht so, wie es ein Papst tun sollte.“
In einer Diskussion, die erst vorige Tage in einem argentinischen Priesterseminar stattfand und an dem zehn Theologen/Priester teilnahmen, meldete sich ein Priester zu Wort, der regelmäßigen oder geradezu täglichen Kontakt mit dem heiligen Vater hat:
“ Das letzte was er (der Papst) mir erzählt hat bevor ich hierher gekommen bin war, daß ich dafür BETEN solle, daß ER TIEFGREIFENDE UND DEFINITIVE ÄNDERUNGEN IN DER KIRCHE durchführen könne und diese NIE WIEDER GEÄNDERT WERDEN KÖNNTEN.â€
Nicht nur ist dessen Benehmen merkwürdig, sondern er entpuppt sich als Feinde der katholischen Kirche.
Entfachen wir einen Gebetsturm zur Heiligsten Dreifaltigkeit!!!!!!!
Wer kann bestehen, wenn diese Zeit nicht abgekürzt wird?
Fakt ist jedenfalls, dass das 3. Geheimnis von Fatima, mindestens seit 1960 unterschlagen wurde.
Das 3. Geheimnis sollte auf Wunsch der Muttergottes 1960 bekannt gemacht werden. Das ist lei-
der durch die kirchlichen Autoritäten, nicht geschehen. Im Gegenteil dazu sprach Johannes XXIII.
bei der Eröffnung des 2.Vatikanums 1962 von Unglückspropheten, welche Unheil und Strafe des
Himmels verkündeten. Mit dem Konzil wolle man in eine neue Zeit eintreten. Mit dem Konzil und der Ökumene begründet, ist das Marianische zurück gedrängt worden. Erst Johannes Paul II. ist
es zuzuschreiben, dass Maria ihren Platz in der Kirche erhielt. Viele Insider sind der Meinung, dass
das Konzil anders verlaufen wäre, hätte man das 3. Geheimnis von Fatima 1960 veröffentlicht und
zugänglich gemacht. Vielen Berichten und Mutmaßungen zufolge, betraf der Inhalt das Papsttum
und den Zustand der Kirche und Lehre. Um diese Tatsachen nicht zu aktualisieren, will man das
Thema Sr.Lucia und damit eine Selig-und Heiligsprechung erst gar nicht behandeln. Im Übrigen
können die Gläubigen sowieso nicht begreifen, wie die kirchliche Obrigkeit sich der Bitte Mariens
entgegen stellt und nicht handelt.
Heilige Maria von Fatima, hilf deiner Dienerin Sr.Lucia und auch uns !
Danke, dass Sie hier manches Bizarre und Blinde wieder auf die Füße gestellt haben. In der Tat ist ein „vaticinator reum adversarum“ (J23) kein Theologe oder Hierarch, sondern wie es das Wort schon sagt ein PROPHET. Es genügte, den lateinischen Text präzise zu verstehen und nicht zu verdrehen…Zumal ich auch nicht wüsste, welcher dieser Theologen Unheil und Strafe des Himmels verkündet hätte – genau das haben sie ja allesamt nicht getan, auch nicht die Traditionellen. Jeder verließ sich auf seine eigenen Weisheit. Das ist die Realität, und mit solchen Leuten, die sich nur auf sich selbst und ihre Weisheit verlassen, ist leicht umzugehen. Wir haben es ja gesehen: wie ein zu leicht befundener Wattebausch sind sie fortgeblasen worden…
Was juckt einen Modernisten das Gequake (aus seiner Sicht!) irgendwelcher Lefebvres, Piusse oder sonst wessen?
Eben: gar nichts! Man spielt Katz und Maus mit ihnen und frisst sie zu gegebener Zeit auf. „Aussitzen“ ist ihre Devise, und bei nur ihrer eigenen Weisheit verpflichteten Männern gelingt es leicht, etwas auszusitzen. Im Gegenteil – man kann diese pathetischen helden auch noch hervorragend benutzen, um mitttels ihrer Energie die zunächst Skeptischen zurück auf die Titanic zu holen, bevor sie dann untergeht…
Dabei war spätestens nach 1914 eigentlich klar (aber auch schon in den Jahren vor Kriegsausbruch), dass die Päpste zwar viel und emsig agierten, aber offenbar nicht das taten, was zu einer guten Frucht geführt hätte. Auch Pius XII. hat später allerhand gemacht, bloß nicht das, was die Gottesmutter von ihm wollte.…ja, das ist für uns alle zur Warnung, nicht zu glauben, wir könnten auch nur ein Iota von dem, was uns abverlangt wird, abrücken, ohne des ganzen Segens verlustig zu gehen. Was aber dem konkreten Einzelmenschen, v.a. auch wenn er Amtsträger ist, abverlangt wird, steht in keinem Katechismus, sondern es ist eine spirituelle Sache, um die man sich nicht herumdrücken kann. Was der liebe Gott von mir will, dem kann ich kaum unter Bezugnahme auf Katechismen und Regelwerke ausweichen… nahezu jeder Heilige der Kirche ist in irgendeiner Weise weit über diese Regelwerke enthoben. Solange also die Hierarchie hübsch das Ohr vor einer solchen persönlichen Ansprache Gottes verschließt, braucht der Weltgeist nichts zu befürchten…
Wen man aber wirklich fürchten muss, das ist der Himmel mit seinen Bewohnern. Womit wir wieder am Anfang stünden. Und daher auch die Rebellion gegen diesen Himmel, der uns ja nicht nur in Büchern, sondern auch persönlich ganz nahe ist (!!!) und geschehe diese Rebellion auch in der Form, bei vorgeschützter Rechtgläubigkeit und Vernunft, gegen Fatima vorzugehen.
Danke Zeitschnur. Man geht nicht gegen Fatima vor, das wäre insofern gut, weil es dann zu einem Thema würde und wenigstens so an die Öffentlichkeit
käme. Nein, man schweigt es einfach tot !
Richtig – Sie sagen das präzise, was ich unpräzise formuliert hatte. „Vorgehen gegen“ verstand ich unausgesprochen auch als „Totschweigen“, „Ignorieren“ oder „Umarmen“ , es geschieht nur zum geringeren Teil durch Niedermachen (so besonders P. Dhanis, dem selbst konservative deutsche Katholiken völlig unkritisch folgen, als hätte ihnen einer das Unterscheidungsvermögen geraubt, denn der Mann argumentiert rein modernistisch), kann aber darauf auch aus taktischen Gründen nicht ganz verzichten (was wäre, wenn einer das totgeschwiegene Thema „neu auffindet“? Also dafür muss man es von vorneherein wenigstens „unterschwellig“ niedermachen…).
Johannes Paul II. gab der Gottesmutter nicht ihren Platz, Johannes Paul II. ging zum interreligiösen (Götzen-) Gebet nach Assisi. Wo steht heute in der Kirche nenneswert die Gottesmutter, die ist ja aus ökumenischen Gründen völlig in den Hintergrund gerückt und der Präfekt der Glaubenskongregation qualifizierte sich für sein Amt mit einer Relativierung der Jungfrauengeburt!
Ich weiß es ist utopisch. Aber ich stelle mir mal vor das statt der Eröffnungsrede des Konzils von Johannes XXIII die dritte Botschaft der Mutter Gottes von Fatima wahrheitsgemäß vorgelesen worden wäre. Der Bahnhof in Rom wäre voll von Theologen der rheinischen Allianz gewesen die fluchtartig Rom verlassen hätten. Das sind so Träume die einem wieder Spaß am Glauben machen.
Per Mariam ad Christum.
Die unveröffentlichte Fatima-Botschaft enthielt Warnungen vor einem drohenden Glaubensabfall der katholischen Kirche, besonders ihrer Führungsspitze, vielleicht mit kompromittierenden Details und prekärer als die Botschaft von La Salette.
1960 regierte ein Papst, der, ob er sich dessen bewusst war oder nicht, den Weg zur Apostasie frei machte. Jedoch interpretierte er seine Neuerungen als notwendige Reformen.
Die unglücksprophetische Fatima-Botschaft konnte da nur stören und wurde deshalb verschwiegen.
Dann lag es in der Logik der Dinge, auch die Botin, die echte Schwester Lucia, auf welche Weise immer, zum Schweigen zu bringen.
Nur war Schwester Lucia im Karmel, der damals wohl noch intakter war, als heutzutage, so dass man davon ausgehen konnte, sie was definitiv von der Öffentlichkeit abgeschirmt, verschwunden hinter Klostermauern!
warum soll man eine Karmeltin vertauschen? das gibt doch keinen Sinn.
Werter Leo Laemmlein
Sie haben vollkommen recht. Wenn in dieser Botschaft über den Glaubensabfall geredet worden ist erklärt sich alles. Das ganze Theater um diese Botschaft ist ein einziger Krampf. Und dieses Konzil wurde mit Sicherheit schon lange vorher geplant ehe der dreiundzwanziger seine plötzlichen Eingebungen hatte. Aber auf was für einen Pulverfaß wir dann sitzen können wir uns lebhaft vor dem Herrn vorstellen. Hat der Jesuit Bergoglio eigentlich eine Ausbildung als Sprengmeister?
Per Mariam ad Christum.
Lieber Leo Lämmlein et alii.
ich gehe davon aus, dass die Botschaft von Fatima uns den Schlüssel zur heutigen Zeit gibt und geben wollte. Aber wir kennen sie, zumindest den letzten Teil expressis verbis nicht, derweil sie uns, den Gläubigen vorenthalten wurde. Die hier zitierte Eroffnungsbotschaft von J. XXII zum Konzil sagt genug zur Motivation dieses Papstes, der die von der Gottesmutter gebotene Verkündigung verhindert hat. Durch den Vertrag von Metz zwischen seinem Kardinal Tisserant und dem Metropoliten und KGB – Mann Nikodim hat Johannes XXII die Weihe Russlands an das heiligste Herz Mariens (pseudo-) diplomatisch für alle Zeit verhindert und eine Auseinandersetzung des von ihm einberufenen Konzils, Vatikanum II, mit dem dialektischen und praktischem Materialismus ausgeschlossen und den Konzilsvätern die Auseinadersetzung mit den antichristlichen Strömungen des Zeitgeistes genommen. Unter den Folgen leidet die Kirche bis heute und — vermutlich von Tag zu Tag mehr. Bergoglio und seine Perlen und Interviews sind ein derzeit erkennbarer dramatischer (hoffentlicher) Endpunkt der Endwicklung. Die (H)eiligsprechung dieses Papstes J XXIII ist eine Belastung meines Glaubens.
Heilige Gottesmutter, Mutter Christi, Mutter der Kirche und unsere Mutter steh uns bei in unserer großen Not und erbitte uns den wahren Beistand des Heiligen Geistes, damit wir zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
In der Zwickmühle war aber auch schon Pius XII., an sich wusste er, was er hätte tun sollen, aber wenn man sich politisch verstrickt mit Russland, kann man „Russland“ eben nicht weihen nach den Eingebungen des kurzen strategischen Verstandes.
Man weiht dann lieber die „Völker Russlands“ – ein begriffliches Konstrukt, das regelrecht absurd ist! Denn Pius hat nicht die Chuzpe besessen, dann wenigstens die „Völker der Sowjetunion“ zu weihen, denn das hat er vielleicht ja unscharf gemeint. Nun sind aber die meisten Völker der UdSSR unterworfene nicht-russische Völker, die nun also herhalten sollten? Wie auch immer – es gibt nun, mal keine „Völker Russlands“, sondern nur Russland, die Russen oder von Russland einverleibte andere Völker, die aber durch die Einverleibung nicht automatisch zu Russen wurden. man darf daran erinnern, dass der Sowjetpass sorgfältig vermekrte, welchem Volk einer angehörte: Russe, Deutscher, sogar Jude, Kasache, Usbeke, Tadschike, Ukrainer, Weißrusse, Este, Lette, Litauer, Finne/Karelier, versch. sibirische Stämme, Georgier, Armenier, Aserbeidschaner, Kirgise etc. Soviel also zu den Völkern „Russlands“.
Eine Weihe der ganzen Welt hat er ja – auf eine briefliche Intervention Sr. Lucias hin – in höchster Kriegsnot zustande gebracht (http://www.kathpedia.com/index.php?title=Regina_del_santissimo_rosario_%28Wortlaut%29) – warum nicht auch da eine „Weihe der Völker der Erde“? Aber immerhin – er hatte die demut wenigstens insoweit, als er darauf einging, und ab da auch das Kriegsschicksal sich wendete und Hitler keine Erfolge mehr hatte.
Wer ein bisschen begrifflich differenziert denkt, muss sehen, dass hier etwas verbogen wurde. Denn wenn Maria „Russland“ sagt, dann meint sie nun mal „Russland“ und nicht die „Völker Russlands“ (die es ja nicht gibt, denn es gibt nur EIN russisches Volk … und von den Russen unterworfene andere Völker).
„Denn wenn Maria „Russland“ sagt, dann meint sie nun mal „Russland“ und nicht die „Völker Russlands“
Das kann man wohl so sagen. Und von der Welt hat sie schon gar nicht gesprochen. Ihr Sohn war 40 Tage in der Wüste und Satan hat ihm die ganze Welt angeboten und der Herr hat kategorisch abgelehnt und die weihen laufend die Welt als ob es kein Morgen gibt. Irgendetwas wird uns verheimlicht was wir auf keinem Fall wissen sollen. Wenn sie schon ständig diese Welt weihen sollten ihnen klar sein das sie die Sünde immer gleich mit weihen. Denn diese Welt und die Sünde sind siamesische Zwillinge die bis zum jüngsten Tag untrennbar zusammen gehören.
Per Mariam ad Christum.
Nun ja, nach Ansicht der Historiker war Hitler spätestens Ende 1941 gescheitert, nachdem der Angriff auf Moskau mißlungen, die Wehrmacht unter schweren Verlusten zurückgedrängt worden war und die USA auch offiziell in den Krieg eintraten. Nicht ohne Grund spricht man von der „Kriegswende Dezember 1941“.
Der Stärke der USA hatte Deutschland, wie schon im Ersten Weltkrieg, nichts entgegen zu setzen. Die „Erfolge“ der Wehrmacht in Russland und Nordafrika 1942 änderten daran nichts, denn die Kräfte reichten zum „Endsieg“ nicht aus – zum Glück.
Dass die Deutschen in der Sowjetunion nur noch im Süden angegriffen haben, lag nicht nur daran, dass sie die kaukasischen Ölfelder erobern wollten, sondern vor allem daran, dass die Kräfte für einen Angriff an der gesamten „Ostfront“ nach den Verlusten 1941 nicht mehr ausreichten.
Manche Historiker sind sogar der Ansicht, daß Hitler bereits im Sommer 1940 gescheitert war, weil Großbritannien nicht bereit war, auf seine „Friedensvorschläge“ einzugehen, sondern weiterzukämpfen und Deutschland nicht in der Lage war, England zu schlagen.
@ Chorbisch
Ja und? Der eine Historiker meint dies, der andere das, sicher ist es nicht, sicher ist aber, ab wann die Erfolge der Wehrmacht auf der faktischen Ebene aufhörten.
@chorbisch Die Kriegswende war 1941 noch nicht, die Offensive Richtung Stalingrad im August 1942 hätte durchaus die Möglichkeit geboten Stalin zu besiegen, und der deutsche Generalstab hatte auch einen Plan, konzentrierter Vorstoß aller Kräfte dort hin und dann erst einzelne Eroberungszüge. Abgeschnitten von den Nachschubslinien an den Persischen Golf und vom Erdöl aus Aserbeidschan hätte es für Russland sehr schelcht ausgesehen.
Die USA sind 1941 nicht in de Krieg eingetreten, Hitler war so dumm den USA den Krieg im Dezember 1941 zu erklären!
– Ich trauere alledem nicht nach wohlemerkt, aber -
Als Maria von Russland sprach, umfassten dessen international anerkannte Grenzen sogar noch Polen.
@Shuca:
Ja, aber wir Menschen sind ebenso Sünder und können/sollen uns an das Unbefleckte Herz Mariens weihen. Genauso ist auch die Weihe der ‚Welt‘ an das Unbefleckte Herz Mariens zu verstehen.
Man kann das Dritte Geheimnis von Fatima mit Sicherheit nicht ohne Weiteres begreifen. Ich persönlich bin bezüglich dem Begriff „Russland“ ebenfalls der Meinung, dass Russland als Land damit gemeint ist. Was ich mir zusammengereimt habe, ist dass laut dem Seher Alois Irlmaier Russland den Dritten Weltkrieg auslösen soll. Der Krieg ist mit Sicherheit eine Irrlehre – „Russland wird seine Irrlehren über die ganze Welt verbreiten“ kann daher bedeuten, dass es den Weltkrieg auslösen wird. So verstehe jedenfalls ich es.
@dhmg
„Was ich mir zusammengereimt habe, ist dass laut dem Seher Alois Irlmaier Russland den Dritten Weltkrieg auslösen soll.“
Das ist durchaus möglich. Aber das heißt noch lange nicht das Russland ihn provoziert hat. Wenn Päpste suggerieren den Willen der Fatima-Madonna zu erfüllen und nebenbei immer die Welt weihen dann komme ich immer auf komische Gedanken. Ein ganz schlimmer Gedanke ist das sie Angst haben Russland könnte kippen und wieder katholisch werden. Der Begriff Rückkehrökumene ist wohl ein verbotener für die neue Weltordnung. Das wäre ein Triumph der Ökumene und die Feinde des Herrn ständen vor den Schrotthaufen ihrer jahrhunderte langen Planungen. Übrigens ist der Zustand dieser Welt zur Zeit noch schlimmer als der katholischen Kirche , trotz der vielen Weihen.
Per Mariam ad Christum.
@Shuca:
Vom Begriff ‚provozieren‘ in Zusammenhang mit einem Dritten Weltkrieg war in meiner Ausführung nicht die Rede. Wer der Provokateur eines Weltkriegsausbruchs ist, ist hierbei zweitrangig, wer den Krieg erklärt, den Angriffsbefehl gibt und damit Auslöser eines Weltkrieges ist, das ist eher gemeint.
Nach Irlmaier wird es ja so ähnlich sein, wie es schon beim Ersten Weltkrieg bzw dessen Ausbruch geschah. Nämlich dass ein Vertreter eines Landes(Russland) umgebracht wird, was das jeweilige Land(damals Österreich, dann lt. Irlmaier Russland) dazu bewegt dem gegnerischen Bündnis(Europa bzw EU) den Krieg zu erklären.
Allgemein lässt sich sagen, dass Fatima verharmlost und fast schon salonunfähig gemacht wurde durch diverse Handlungen führender Geistlicher in der katholischen Kirche. Heute ist es schon soweit, dass man belächelt oder in Schubladen gesteckt wird, sobald man erklärt an Privatoffenbarungen zu glauben. Aber eher glaube ich einer Privatoffenbarung die nicht von der katholischen Lehre abweicht, bevor ich dem angeblich ‚heiligen‘ Vater folge.
Auf Katholisches findet sich genug belastendes Material, das diesen Papst als Schwindler und Wolf im Schafspelz überführt.
@dhmg
Ich hatte geschrieben.
„Das ist durchaus möglich. Aber das heißt noch lange nicht das Russland ihn provoziert hat.“ Das wollte ich sagen und für mich ist es nicht zweitrangig.
Aber ich verstehe wie sie es meinen. Von Russland gehen dann zuerst die kriegerischen Handlungen aus. So wird es Irlmaier gesehen haben.
„Auf Katholisches findet sich genug belastendes Material, das diesen Papst als Schwindler und Wolf im Schafspelz überführt.“
Ja da stimme ich mit ihnen überein. Für mich gibt es da keine Zweifel.
Per Mariam ad Christum.
Das Geheimnis um das Geheimnis
Dank an MMag. Schrems für die Artikelserie zu Fatima.
Der Zeitpunkt könnte dafür nicht besser = aktueller gewählt sein, wie uns die Vorkommnisse bzw. Entwicklungen in der katholischen Kirche und das vorliegende Zwischenergebnis der Bischofssynode vor Augen führen.
Das Geheimnis um das 3. Geheimnis von Fatima hört Tag um Tag auf, noch (weiter) ein Geheimnis zu sein.