Synodale Selbstverwirklichung der Protagonisten auf Kosten einer Kirche des "Synodalen Wegs", die sich auf dem Weg ins Nirwana befindet.
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Infame Thesen des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In Deutsch­land haben mehr als acht Mil­lio­nen Deut­sche in Kind­heit und Jugend Miss­brauchs­er­fah­run­gen gemacht in allen gesell­schaft­li­chen Berei­chen. Dafür sind etwa drei­ein­halb Mil­lio­nen Miss­brauchs­tä­ter ver­ant­wort­lich, ein erheb­li­cher Anteil davon Katho­li­ken. Die Zahl der über­grif­fi­gen Kle­ri­ker dage­gen liegt im unte­ren Pro­­mil­­le-Bereich. Nach einer fran­zö­si­schen Stu­die sind im kirch­li­chen Bereich ein Drit­tel

Der Synodale Weg lasse eine erschreckende Missbrauchsdimensionen bei Laien-Katholiken erkennen, konstatiert Hubert Hecker in seiner aktuellen Analyse.
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Erschreckende Missbrauchsdimensionen bei Laien-Katholiken

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ein Ver­gleich zwi­schen dem im Früh­jahr ver­öf­fent­lich­ten Bericht einer unab­hän­gi­gen Kom­mis­si­on zu Miss­brauch in der Kir­che in Frank­reich mit der deut­schen MHG-Stu­­die bringt neue Ein­sich­ten. Bei­de For­schungs­be­rich­te unter­su­chen sexu­el­le Über­grif­fe an Kin­dern und Jugend­li­chen im Zeit­raum von 1945/​​50 bis 2015/​​2020. Ent­schei­dend ist der Unter­schied: Die fran­zö­si­sche Stu­die CIASE beschränkt ihre

Hat Papst Franziskus ein Machtwort gegen den umstrittenen Synodalen Weg in Deutschland gesprochen und Kardinal Marx zur Ordnung gerufen? Das jüngste Abstimmungsdebakel scheint dies zu bestätigen, tut es aber nicht wirklich.
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Synodalpräsidium verschnupft, aber auch ermutigt

Kom­men­tar von einer Katho­li­kin In einer am 21. Juli in einem Bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes ver­öf­fent­lich­ten „Erklä­rung des Hei­li­gen Stuhls“ wird dem Syn­oda­len Weg in Deutsch­land unter­sagt, unbe­fugt Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, „die Bischö­fe und die Gläu­bi­gen zur Annah­me neu­er For­men der Lei­tung und neu­er Aus­rich­tun­gen der Leh­re und der Moral (…) verpflichten.“

Mit einem offenen Brief fordert die Initiative Maria 1.0 den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz auf, die Zusammenarbeit mit der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken zu beenden. Diese hatte sich zuvor auf die Seit der Abtreibungslobby gestellt.
Lebensrecht

„Beenden Sie die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Stetter-Karp!“

Mit einem bri­san­ten offe­nen Brief hat sich die Initia­ti­ve Maria 1.0 an den Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz Bischof Georg Bät­zing gewandt. Sie pran­gert dar­in den Wech­sel der Vor­sit­zen­den des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken in das Lager der Abtrei­bungs­lob­by an und eben­so, daß die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz dazu schweigt.

Papst Franziskus gab am vergangenen Samstag auf dem Flug von Kanada nach Rom eine Pressekonferenz – mit seltsamen Präzisierungen.
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Papst distanziert sich von päpstlicher Distanzierung

(Rom) Am 21. Juli ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl eine Distan­zie­rung vom deut­schen Syn­oda­len Weg. Nur neun Tage spä­ter distan­zier­te sich Papst Fran­zis­kus von der Distan­zie­rung – mit allen zu erwar­ten­den Konsquen­zen. Oder auch nicht? Oder doch? Die Zer­rüt­tung der Glaub­wür­dig­keit römi­scher Ent­schei­dun­gen för­dert allent­hal­ben Verwirrung.

Der Vatikan veröffentlichte vor einigen Tagen eine Stellungnahme, mit der er den Synodalen Weg in der Bundesrepublik Deutschland ermahnt.
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Der deutsch-synodale Sonderweg im Widerstreit zur weltkirchlichen Synode

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Mit deut­li­chen Wor­ten hat kürz­lich der Vati­kan dem irre­gu­lä­ren Syn­oda­len Weg in Deutsch­land eine Absa­ge erteilt. Des­sen Beschlüs­se zu neu­en Struk­tu­ren und Lei­tungs­for­men sowie zu grund­stür­zen­den Ver­än­de­run­gen an katho­li­scher Leh­re und Moral stell­ten „eine Ver­let­zung der kirch­li­chen Gemein­schaft und eine Bedro­hung der Ein­heit der Kir­che“ dar. Statt sich mit Vor­schlä­gen

Der Heilige Stuhl mahnt den Synodalen Weg vor dem synodalen Schisma.
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Anmaßung teutonischer Synodal-Theologen

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der theo­lo­gi­sche „Orientierungstext“/OT, der auf der drit­ten Syn­odal­ver­samm­lung Anfang Febru­ar 2022 ver­ab­schie­det wor­den ist, ent­hält einen Bruch mit der klas­si­schen theo­lo­gi­schen Grund­la­gen­leh­re:Bis­her war die gött­li­che Offen­ba­rung in Schrift und Überlieferung/​​Tradition die ein­zi­ge Quel­le unse­rer kirch­li­chen Glau­bens­leh­re. Neu­er­dings will uns der Syn­oda­le Weg glau­ben machen, dass auch die ‚Zei­chen der Zeit‘

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Der Synodale Weg ist gefährlich abschüssig und führt ins Schisma.
Hintergrund

Römische „Distanzierung“ ohne Unterschrift

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Der Hei­li­ge Stuhl gab gestern eine Erklä­rung zum deut­schen Syn­oda­len Weg ab, der von eini­gen katho­li­schen Medi­en wohl­mei­nend als „Distan­zie­rung“ begrüßt wur­de. Die Sache ist aller­dings ambi­va­lent wie so man­ches im der­zei­ti­gen Pontifikat.

Beim Katholikentag 2022 in Stuttgart setzte sich die Richtung des Synodalen Weges fort und zeigte sich eine Protestantisierung des Eucharistieverständnisses.
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Der ZdK-Katholikentag zeigt die faulen Früchte des synodalen Irrwegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf dem Syn­oda­len Weg for­ciert die Mehr­heit der Syn­oda­len die Abschaf­fung der sakra­men­ta­len Iden­ti­tät der katho­li­schen Kir­che. Der syn­oda­le Ori­en­tie­rungs­text bestrei­tet das Erlö­sungs­werk des Gott­men­schen Jesus Chri­stus und sei­nen Cha­rak­ter als Ursa­kra­ment. Damit steht auch Chri­sti Fort­wir­ken in der Kir­che als Grundsa­kra­ment in Zwei­fel. Die Syn­odal­ver­samm­lung betreibt mit sozio­lo­gi­schen Struk­tur­re­for­men