Die Bandbreite übernatürlicher Manifestationen ist groß: Der heilige Giuseppe da Copertino z.B. schwebte von 1630 bis zu seinem Tod 1663 häufig, insbesondere während der Zelebration der Heiligen Messe.
Forum

Anmerkungen zu den neuen Normen für den Umgang mit Privatoffenbarungen

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* Am 17. Mai ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl neue Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­mass­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne, unter­zeich­net von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez und gebil­ligt von Papst Fran­zis­kus.1 Seit die­sem Tag exi­stiert das gesi­cher­te Urteil der Kir­che, dass ein Phä­no­men ein­deu­tig über­na­tür­li­chen Ursprungs ist, nicht mehr.
Papst Franziskus stellte Kardinal Tucho Fernández neue Helfer am Glaubensdikasterium zur Seite – allesamt eifrige Bergoglianer
Genderideologie

Drei neue Helfer für Tucho Fernández zur Verteidigung der neuen Anthropologie

(Rom) Papst Fran­zis­kus stell­te sei­nem Schütz­ling, Por­no­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, neue Gehil­fen zur Sei­te für die Ver­tei­di­gung jener neu­en Anthro­po­lo­gie, die aus dem der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat aufblitzt.
Papst Franziskus, sein Pontifikat und die Frage nach seinem Nachfolger. Dazu veröffentlichte Damian Thompson eine Analyse
Liturgie & Tradition

Der Autokrat – und die Nachfolgefrage

Es besteht kein Zwei­fel, daß in Rom seit drei Jah­ren, seit der Darm­ope­ra­ti­on 2021, die Gedan­ken inten­siv um das näch­ste Kon­kla­ve krei­sen. Dami­an Thomp­son, bis 2019 Chef­re­dak­teur des kon­ser­va­ti­ven Catho­lic Herald und seit­her Mit­her­aus­ge­ber des kon­ser­va­ti­ven bri­ti­schen Nach­rich­ten­ma­ga­zins The Spec­ta­tor, wid­me­te dem The­ma vor kur­zem ein aus­führ­li­che Ana­ly­se, die auf der bri­ti­schen Online-Nach­rich­ten- und Mei­nungs­platt­form
Zwei Dokumente des von Kardinal Victor Manuel Fernández geleiteten Glaubensdikasteriums, beide mit Zustimmung von Papst Franziskus, die eine homosexualisierte Welt fördern, in der das Übernatürliche keinen Platz mehr hat?
Forum

Fiducia supplicans und die Normen für die Unterscheidung übernatürlicher Phänomene

Von Rober­to de Mat­tei* Die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, die am 18. Dezem­ber 2023 mit Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus vom Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re her­aus­ge­ge­ben wur­de, stellt einen der umstrit­ten­sten Punk­te die­ses Pon­ti­fi­kats dar, aber sie mar­kiert auch einen Wen­de­punkt dank der brei­ten Reak­ti­on von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und gan­zen Bischofs­kon­fe­ren­zen, beson­ders jenen an den „Rän­dern“, die
Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
Genderideologie

Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die
Erzbischof Gabriel Antonio Mestre von La Plata wurde von Papst Franziskus heute zum Rücktritt gedrängt, nach nur acht Monaten im Amt. Die Hintergründe zeigen ein bedrückendes Bild.
Nachrichten

Das Wasserapostolat von La Plata ist ins Wasser gefallen

(Bue­nos Aires) Nur acht Mona­te nach sei­ner Amts­ein­füh­rung erfolg­te bereits der Rück­tritt des neu­en Erz­bi­schofs von La Pla­ta, der heu­te von Papst Fran­zis­kus ange­nom­men wur­de. Die Hin­ter­grün­de offen­ba­ren nicht nur in meh­rer­lei Hin­sicht ein fata­les Durch­ein­an­der, son­dern auch For­men von Selbst­über­schät­zung und Versagen.
Tucho Fernández versuchte den koptischen Papst Tawadros II. von der Homo-Erklärung Fiducia supplicans zu überzeugen.
Genderideologie

Tucho Fernández „erklärte“ Tawadros II. die Homo-Erklärung Fiducia supplicans

Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, der Prä­fekt des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, befand sich auf Beschwich­ti­gungs­rei­se in Ägyp­ten. Grund sei­nes Besuchs war die von ihm ver­ant­wor­te­te Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, mit der die Seg­nung von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Ver­bin­dun­gen erlaubt wur­de. Adres­sat sei­nes Besuchs war Tawa­dros II., der Papst der Kop­tisch-Ortho­­do­­xen Kir­che von Alex­an­dri­en. Die­se hat­te im
In wenigen Tagen präsentiert der Heilige Stuhl neue Normen zur Beurteilung von Erscheinungsphänomenen. Geprüft wird derzeit auch die Anerkennung der Erscheinungen der Rosa mystica von Montichiari
Nachrichten

Vatikan will gegen Erscheinungsphänomene „die Schrauben anziehen“

Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gab die Ver­öf­fent­li­chung „neu­er Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher Erschei­nun­gen und ande­rer über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne“ bekannt. Das neue Doku­ment wird am 17. Mai um 12 Uhr im vati­ka­ni­schen Pres­samt vor­ge­stellt. Als Red­ner sind vorgesehen:
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Die römische Erklärung Dignitas infinita, die auch die Unterschrift von Papst Franziskus trägt, ist bei genauer Analyse eine vergiftete Suppe.
Forum

Dignitas infinita und vergiftete Suppe

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein­füh­rung Wenn man ein paar Trop­fen Gift in die Sup­pe träu­felt, wird sie unge­nieß­bar, unab­hän­gig davon, dass man zuvor die besten Zuta­ten, gutes Gemü­se, beste Fleisch­qua­li­tät, bestes Was­ser und tol­le Gewür­ze hin­ein­ge­ge­ben hat. Somit kann im über­tra­ge­nen Sin­ne kein Doku­ment, das auch nur eine Häre­sie (einen Trop­fen Gift) ent­hält, als katho­lisch bezeich­net
Dignitas Infinita oder intocabilis? Auf diese Frage geht Weihbischof Marian Eleganti in seiner dritten Klarstellung ein
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Unendliche oder unantastbare Würde?

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* Das neue­ste Doku­ment des Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re lau­tet «Digni­tas infi­ni­ta» und spricht dem Men­schen eine «unend­li­che Wür­de» zu. Ich zie­he den Begriff «unan­tast­ba­re Wür­de» vor. Die Kate­go­rie «unend­lich» soll­ten wir lie­ber Gott vor­be­hal­ten. Denn nur auf ihn trifft sie wirk­lich zu. Alles Geschöpf­li­che ist «end­lich» bzw. «kon­tin­gent». «Unend­li­che Wür­de» für