
Umwandlung der Hagia Sophia ist eine Strafe Gottes an Patriarch Bartholomäus
(Moskau) Der Patriarch von Moskau und aller Russen, Kyrill, gab am 6. Januar zur orthodoxen Weihnacht dem russischen Sender Rossija 1 ein Interview.
(Moskau) Der Patriarch von Moskau und aller Russen, Kyrill, gab am 6. Januar zur orthodoxen Weihnacht dem russischen Sender Rossija 1 ein Interview.
(Moskau) Die russisch-orthodoxe Kirche erhöht ihren Druck auf die anderen orthodoxen Kirchen wegen der Ukraine-Frage und setzt zur Ausweitung ihrer Auslandsaktivitäten an.
(Rom) Die lateinischen Bischöfe der Ukraine haben Papst Franziskus in einem Brief ersucht, die Identität des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie zu retten, das von Franziskus 2017 in Päpstliches Theologisches Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften umbenannt wurde. Dabei ging es aber nicht bloß um einen neuen Namen.
(Kiew) In der Ukraine kommt die Orthodoxie nicht zur Ruhe. Zugleich kommt es zu neuer Bewegung in dem Land, das eine Übergangszone zwischen lateinischer und griechischer Kirche bildet. Der Metropolit der neuen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche und der mit Rom unierte Großerzbischof der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche sollen über die Möglichkeit einer Vereinigung gesprochen haben. Unter welchen Vorzeichen?
(Rom) Am 26. Februar empfing Benedikt XVI. im Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten den Großerzbischof der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche. Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, der ranghöchste Vertreter der mit Rom unierten Ukrainer des byzantinischen Ritus, nützte die Gelegenheit, den vormaligen Papst über die Lage der Kirche in der Ukraine zu informieren.
Von Roberto de Mattei* Unter den entschiedenen Gegner der vatikanischen Ostpolitik ist an eine Gestalt von bemerkenswerter kultureller und moralischer Größe zu erinnern: an Pater Alessio Ulisse Floridi (1920–1986), auch als Pater Alexis Ulysses Floridi bekannt.
(Moskau) Rußlands Staatspräsident Wladimir Putin begrüßt einen „direkten Dialog“ zwischen der russisch-orthodoxen Kirche und dem Vatikan. Die geht aus eine Presseerklärung des Kremls nach der Begegnung mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bei Sotschi hervor.
(Rom/Moskau) Bis zum Donnerstag hält sich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, der Kabinettschef des Heiligen Stuhls, zu einem Besuch in Rußland auf. Das vatikanische Presseamt veröffentlichte das Programm des Staatsbesuchs.
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