Abgestumpften Bischöfen fehlt sogar die Sensibilität, den Skandal beim Kommunionempfang wahrzunehmen.
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Katholischer Ausverkauf

von einer Katho­li­kin Kri­ti­ker des Reform­pro­zes­ses Syn­oda­ler Weg sei­en her­vor­ra­gend ver­netzt und laut­stark. Daher soll­ten sei­ne Unter­stüt­zer deut­lich ihre Mei­nung kund­tun, damit nicht der Ein­druck ent­ste­he, der syn­oda­le Weg habe kei­nen Rück­halt unter den Katho­li­ken. So Bischof Bät­zing beim Katho­li­ken­tag. Bei der Laut­stär­ke schließt er offen­sicht­lich von sich und sei­nen syn­oda­len Weg­ge­fähr­ten auf andere. 
Beim Katholikentag 2022 in Stuttgart setzte sich die Richtung des Synodalen Weges fort und zeigte sich eine Protestantisierung des Eucharistieverständnisses.
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Der ZdK-Katholikentag zeigt die faulen Früchte des synodalen Irrwegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf dem Syn­oda­len Weg for­ciert die Mehr­heit der Syn­oda­len die Abschaf­fung der sakra­men­ta­len Iden­ti­tät der katho­li­schen Kir­che. Der syn­oda­le Ori­en­tie­rungs­text bestrei­tet das Erlö­sungs­werk des Gott­men­schen Jesus Chri­stus und sei­nen Cha­rak­ter als Ursa­kra­ment. Damit steht auch Chri­sti Fort­wir­ken in der Kir­che als Grundsa­kra­ment in Zwei­fel. Die Syn­odal­ver­samm­lung betreibt mit sozio­lo­gi­schen Struk­tur­re­for­men
Wer Sturm sät, erntet was? Der "Klartext" eines gewesenen Generalvikars.
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Priester, die mit einem Mann zusammenleben dürfen? Visionen eines Ex-Generalvikars

Von einer Katho­li­kin „Kön­nen nicht auch ver­hei­ra­te­te Män­ner und Män­ner, die mit einem Mann zusam­men­le­ben, zuge­las­sen wer­den?“, frag­te Andre­as Sturm, bis vor kur­zem Gene­ral­vi­kar des Bis­tums Spey­er, in einem Gespräch mit dem „Mann­hei­mer Mor­gen“ vom 16. Mai. Auch er selbst habe schon Bezie­hun­gen gehabt und den Zöli­bat ver­letzt. Unter ande­rem davon schrei­be auch er in
Jesuitengeneral Pedro Arrupe, Kardinal Carlo Maria Martini und Papst Franziskus, ein Weg zur "Vervollständigung" des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Hintergrund

Die Synodalität – Ein Schlüsselwort unter der Lupe

(Rom) „Syn­oda­li­tät“ ist ein Schlüs­sel­wort des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus. Anfangs dach­ten selbst ein­ge­fleisch­te Vati­ka­ni­sten an einen Lap­sus, als der neue Papst die­ses bis dahin unbe­kann­te Wort im Mund führ­te. Sogar im vati­ka­ni­schen Pres­se­amt war man der Ansicht, er mei­ne damit „Kol­le­gia­li­tät“, ein Begriff, der sich in kei­nem Doku­ment des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils fin­det, aber
BDKJ-Limburg und grüngeführtes Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreiben gemeinsam Homo-Propaganda. Die Kirche zeigt sich auch hier im Gleichschritt und als Sprachrohr der aktuellen Inhaber der Staatsmacht und ihrer ideologischen Agenda.
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Kapitulation vor dem Zeitgeist der Homo-Ideologie

Ein Gast­kom­men­tar von Gabrie­le Freu­den­ber­ger Am 14. Mai hat in der Bischofs­stadt Lim­burg erst­mals ein Demon­stra­ti­ons­zug für Homo­se­xua­li­tät und ande­re Que­er-The­­men statt­ge­fun­den. An der soge­nann­ten Chri­­sto­­pher-Street-Day-Ver­­an­­stal­tung nah­men Grup­pen und Per­so­nen aus dem LGBTIQ-Spek­trum teil. Sie stand unter dem Mot­to: „CSD-Lim­­burg – que­e­res Leben auf dem Lande“.
Die Analyse der "theologischen Orientierung" des Synodalen Wegs entpuppt sich als Vehikel einer grundstürzenden Neu-Lehre.
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Deutsch-synodale Desorientierung: grundstürzende Neu-Lehre zu Bibel und Zeitgeist

Eine theo­lo­gi­sche Ana­ly­se des syn­oda­len Ori­en­tie­rungs­tex­tes von Hubert Hecker Das Syn­odal­prä­si­di­um leg­te auf der Drit­ten Syn­odal­ver­samm­lung Anfang Febru­ar 2022 in Frankfurt/​​Main sei­nen theo­lo­gi­schen „Ori­en­tie­rungs­text“1 zur zwei­ten Lesung vor. Die Dele­gier­ten der Voll­ver­samm­lung stimm­ten der geän­der­ten Fas­sung mit 86 Pro­zent zu, bei den Bischö­fen war die Zustim­mungs­ra­te 72 Prozent.
Die deutschen Bischöfe werden gewarnt, mit dem Synodalen Weg auf ein Schisma zuzusteuern. Doch, wenn alles verschwimmt, verschwimmt auch das, was als Schisma verstanden wird...
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Es gibt das Schisma in der Kirche, aber man kann es nicht mehr erkennen

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Mit den The­sen der deut­schen Syn­ode ist wie­der ein­mal von einem Schis­ma in der Kir­che die Rede, aber in den ver­gan­ge­nen Jah­ren haben Lehr­amt und Theo­lo­gie die Gren­ze zwi­schen dem, was wahr und unver­än­der­lich ist, und dem, was nicht akzep­ta­bel ist, ver­wischt. Das Abkom­men zwi­schen dem Vati­kan und Chi­na, die Ände­rung des
Wie der Synodale Weg anderswo gesehen wird: Er beschleunigt den Exodus der Gläubigen.
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Synodale Verfälschung der biblischen Freiheitsethik

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Nach der nor­di­schen Bischofs­kon­fe­renz und dem Vor­sit­zen­den der pol­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz haben Anfang April vier Kar­di­nä­le und 70 afri­ka­ni­sche und nord­ame­ri­ka­ni­sche Bischö­fe einen Offe­nen Brief zum deut­schen Syn­oda­len Weg geschrieben.
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Der auferstandene Christus anstatt Corona-Angsthase: ein froher Ostergruß
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Osteraufruf an die Priester in den Pfarreien: Weg mit dem Maulkorb, dem Symbol der Unfreien!

von Gott­fried Pasch­ke Grüß Gott, sehr geehr­te Prie­ster in den Pfar­rei­en! An Ostern, dem höch­sten Fest der Chri­sten­heit, der Befrei­ung aller Befrei­un­gen, las­sen sich in vie­len Län­dern die Katho­li­ken schon zum drit­ten Mal hin­ter­ein­an­der von über­grif­fi­gen Poli­ti­kern und fei­gen, staats­hö­ri­gen Bischö­fen drang­sa­lie­ren. An Ostern mit Maul­korb in den Kir­chen. Welch ein Wider­spruch! Statt Befrei­ung Bevor­mun­dung,
Franziskus mit Jesuiten auf Malta am 3. April 2022. Verblüffende, irrationale, verwirrende und widersprüchliche Antworten des Papstes auf Fragen seiner Mitbrüder.
Nachrichten

Verwirrende Aussagen: War Benedikt XVI. für Franziskus ein Prophet der „Kirche der Zukunft“ oder hatte er sie nicht verstanden?

(Rom) Am Grün­don­ners­tag ver­öf­fent­lich­te die vom Papst­ver­trau­ten Pater Anto­nio Spa­da­ro gelei­te­te römi­sche Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca wie nach jeder Papst­rei­se eine Zusam­men­fas­sung der Begeg­nung mit den ört­li­chen Jesui­ten. Bei sei­nem Mal­ta-Besuch traf sich Fran­zis­kus am 3. April in der Apo­sto­li­schen Nun­tia­tur in Rabat, dem alten Meli­te, mit der mal­te­si­schen Jesui­ten­ge­mein­schaft. Auf die Fra­ge eines Mit­bru­ders