Johan Bonny, Bischof von Antwerpen, erklärte in Frankfurt dem Synodalen Weg die Homo-Agenda der belgischen Bischöfe – und enthüllte dabei Schockierendes.
Genderideologie

Die Enthüllung aus Belgien

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Brüs­sel) Schockie­ren­de Aus­sa­gen mach­te ein bel­gi­scher Bischof zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät und „aller irre­gu­lä­ren“ Bezie­hun­gen. Der für sei­nen noto­ri­schen Homo-Lob­­by­­i­s­­mus bekann­te Bischof von Ant­wer­pen, Msgr. Johan Bon­ny, lei­ste­te dem wirr häre­ti­schen deut­schen Syn­oda­len Weg Schüt­zen­hil­fe. Er erklär­te vor der fünf­ten Syn­oden­ver­samm­lung (9. bis 11. März), daß es durch Amo­ris lae­ti­tia in
Der "synodale" Weg in die Bürokratie führt zum Abwürgen der Kirche.
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Umgestaltung der Bistümer zu synodalen Räterepubliken

Von Hubert Hecker Das Syn­odal­fo­rum I leg­te kürz­lich zur Abstim­mung auf der Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs einen Hand­lungs­text mit dem harm­lo­sen Titel ‚Gemein­sam bera­ten und ent­schei­den‘ vor. Tat­säch­lich brach­ten die Syn­oda­len einen grund­stür­zen­den Beschluss­an­trag ein. Trans­for­ma­ti­on der bischöf­li­chen Bis­tums­lei­tung in ein lei­ten­des Laienkollektiv
Abschlußpressekonferenz zur fünften Synodalversammlung: Der Präsident des Synodalen Weges in Siegerpose
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„Was nehmen wir Ihnen durch die Beschlüsse, die wir treffen?“

Von einer Katho­li­kin Befragt zu sei­nem Umgang mit den Katho­li­ken, die sich „schwer­tun“ mit den Beschlüs­sen des Syn­oda­len Weges, gab sich Bischof Bät­zing am 11. März 2023 auf der Pres­se­kon­fe­renz zum Abschluß der Syn­odal­ver­samm­lung vor­wurfs­voll: „Was neh­men wir Ihnen durch die Beschlüs­se, die wir tref­fen? Was neh­men wir Ihnen? Bit­te leben Sie doch, was ihnen
Synode und Synodalität sind nicht das gleiche, obwohl Papst Franziskus die beiden Begriffe als Synonyme verwendet.
Hintergrund

Entweder dient die Synode der Wahrheit oder sie ist nichts Gutes, tertium non datur

Von den Coope­ra­to­res Veri­ta­tis Seit eini­ger Zeit hören wir nichts ande­res mehr als das Gere­de von „Syn­oda­li­tät“, selbst die Fasten­bot­schaft 2023 von Papst Fran­zis­kus hat­te nicht die Bekeh­rung zu Chri­stus oder die Reue über die eige­nen Sün­den zum Kern, son­dern die Syn­oda­li­tät… die „Bekeh­rung zur Syn­oda­li­tät“! Es dreht sich in die­ser Fasten­zeit alles um die
„Verantwort:ich“ – Performance des Synodalen Weges zu Mißbrauch und „systemischer“ Verstrickung“
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„Verantwort:ich“ – Performance des Synodalen Weges zu Mißbrauch und „systemischer“ Verstrickung“

Von einer Katho­li­kin In Frank­furt tag­te von 9. bis 11. März 1012 die fünf­te Syn­odal­ver­samm­lung des sog. Syn­oda­len Weges. Segens­fei­ern für homo­se­xu­el­le Paa­re und Lai­en­pre­digt in Deutsch­land, Infra­ge­stel­lung des Zöli­bats, Hin­ar­beit auf einen sakra­men­ta­len Dia­ko­nat der Frau, eine „Zurück­drän­gung des Prie­sters“ eben, wie Bischof Mei­er, einer der weni­gen noch auf­rech­ten, lehr­amtstreu­en Wahr­heits­ver­kün­der, kri­tisch resü­mier­te, die
Die Bilder von Notre-Dame in Paris haben sich eingeprägt. Es stand die Frage im Raum, ob es ein Unfall oder Brandstiftung war. Diese Frage stellt sich im Zusammenhang mit dem Synodalen Weg nicht. Es handelt sich um Brandstiftung.
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Die Leitungsstruktur der deutsch-nationalen Neu-Kirche

Von Hubert Hecker Das Syn­odal­fo­rum II hat einen Hand­lungs­text zur Abstim­mung am 10. März auf der Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs vor­ge­legt. Der Titel lau­tet: „Prä­ven­ti­on sexua­li­sier­ter Gewalt, Inter­ven­ti­on und Umgang mit Tätern in der katho­li­schen Kirche“.
"Adsum", "Hier bin ich", antworten die Kandidaten bei ihrer Priesterweihe.
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Synodaler Angriff auf das sakramentale Priestertum

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf der anste­hen­den Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs wird gleich am ersten Ver­hand­lungs­tag über den Grund­text des Syn­odal­fo­rums II abge­stimmt: ‚Prie­ster­li­che Exi­stenz heu­te‘. Dar­in legen die Syn­oda­len die Axt an das sakra­men­ta­le Prie­ster­tum an, indem sie die Plau­si­bi­li­tät und „Not­wen­dig­keit des Prie­ster­tums“ in Fra­ge stel­len (S. 10). Das geschieht im Wider­spruch
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Superbia: Der Hochmut spielt auch im Umgang mit dem Missbrauchsskandal eine Rolle, wo er seinerseits missbraucht werden soll, um eine "andere" Kirche zu schaffen.
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Die synodalen Laien-Vertreter suchen den Splitter im Auge des Klerus …

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ange­sichts des pan­de­mi­schen Aus­ma­ßes von Miss­brauch in den west­li­chen Gesell­schaf­ten führt der Ansatz der MHG-Stu­­die und des Syn­oda­len Wegs mit sei­nem Tun­nel­blick auf über­grif­fi­ge Kle­ri­ker in die Irre. Die gewei­te­te Sicht der fran­zö­si­schen Miss­brauchs­stu­die CIASE auf sexu­el­le Über­grif­fe von kirch­li­chen Lai­en-Mit­ar­­bei­tern sowie die gesamt­ge­sell­schaft­li­che „Kin­der­schutz­ka­ta­stro­phe“ eröff­net bei der Inter­pre­ta­ti­on des