Papst Franziskus verlängerte den quälenden "synodalen Prozeß" um eine weiteres Jahr.
Nachrichten

Synodendebakel verschoben?

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag berich­te­te das Bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes, daß die Spit­zen des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode, Gene­ral­se­kre­tär Kar­di­nal Mario Grech, Gene­ral­re­la­tor Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ und Con­sul­to­ren, von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen wur­den. Inzwi­schen ist der Grund für die Audi­enz bekannt­ge­wor­den. Am Ende des sonn­täg­li­chen Ange­lus­ge­bets auf dem Peters­platz gab Fran­zis­kus bekannt, daß die quä­len­de

Die Diözese Mainz wird von einem homophilen Fieber geschüttelt. Besorgte Katholiken protestieren gegen die "pastorale" Bemäntelung der Homo-Propaganda
Genderideologie

Bistum Mainz mit Homo-Propaganda im „pastoralen“ Mäntelchen

(Mainz) Am homo­se­xu­el­len Wesen soll die Welt gene­sen? Das könn­te man mei­nen bei Beob­ach­tung der fieb­rig über­hitz­ten homo­phi­len Akti­vi­tä­ten, wel­che fre­ne­tisch von den obe­ren kirch­li­chen Eta­gen, von Prä­la­ten und Ver­band­s­ka­tho­li­zis­mus, man­cher deut­scher Diö­ze­se betrie­ben wer­den. Gegen die „que­er­sen­si­ble Pasto­ral“ im Bis­tum Mainz pro­te­stie­ren nun besorg­te Katho­li­ken mit einem Brief an ihren Bischof.

Der Synodale Weg verwelkt, noch ehe es zu einer Blüte kam.
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Skandalisieren und totschweigen

Von Hubert Hecker Kri­ti­ker und Kri­ti­ken des Syn­oda­len Wegs wer­den vom Syn­odal­prä­si­di­um und des­sen Hof­me­di­en mei­stens tot­ge­schwie­gen. So ist es bis­her den deut­schen Kar­di­nä­len Wal­ter Brand­mül­ler, Ger­hard Lud­wig Mül­ler und Wal­ter Kas­per bei ihren zahl­rei­chen kri­ti­schen Bei­trä­gen zum deutsch-syn­­o­da­­len Weg ergan­gen. Der ehe­ma­li­ge Kuri­en­kar­di­nal Kas­per, Vor­gän­ger von Kar­di­nal Koch, hat mehr­fach davor gewarnt, dass die

Die Synodalität und das Zweite Vatikanische Konzil
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Heute vor 60 Jahren wurde das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet – und es gibt Neuentdeckungen

(Rom) Die Dis­kus­sio­nen über das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil kom­men auch Jahr­zehn­te nach sei­nem Ende nicht zur Ruhe. Mit bemer­kens­wer­ter Ver­bis­sen­heit wird an der Les­art fest­ge­hal­ten, das Kon­zil habe einen „neu­en Früh­ling“ für die Kir­che gebracht – oder zumin­dest fast. Gewich­ti­ger noch: Im Umkehr­schluß wird vor allem insi­nu­iert, daß es ohne das Kon­zil für die Kir­che

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart zelebriert auf ihrer Internetseite das "Rottenburger Manifest" für ein "Konzil von unten". Rechts im Bild Bischof Gebhard Fürst.
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Vom Ende des „Bravseins“

Von einer Katho­li­kin Dr. Geb­hard Fürst, Bischof von Rot­ten­­burg-Stut­t­­gart, hat ein Kon­zil im Blick. Ihn erin­ne­re die heu­ti­ge Situa­ti­on der Kir­che an die Zeit vor dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil: „Wochen­lang sind wir damals vor dem Radio geses­sen und haben den Kri­ti­kern zuge­hört und die Reform­for­de­run­gen verfolgt.“

Synodale Selbstverwirklichung der Protagonisten auf Kosten einer Kirche des "Synodalen Wegs", die sich auf dem Weg ins Nirwana befindet.
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Infame Thesen des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In Deutsch­land haben mehr als acht Mil­lio­nen Deut­sche in Kind­heit und Jugend Miss­brauchs­er­fah­run­gen gemacht in allen gesell­schaft­li­chen Berei­chen. Dafür sind etwa drei­ein­halb Mil­lio­nen Miss­brauchs­tä­ter ver­ant­wort­lich, ein erheb­li­cher Anteil davon Katho­li­ken. Die Zahl der über­grif­fi­gen Kle­ri­ker dage­gen liegt im unte­ren Pro­­mil­­le-Bereich. Nach einer fran­zö­si­schen Stu­die sind im kirch­li­chen Bereich ein Drit­tel

Der Synodale Weg lasse eine erschreckende Missbrauchsdimensionen bei Laien-Katholiken erkennen, konstatiert Hubert Hecker in seiner aktuellen Analyse.
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Erschreckende Missbrauchsdimensionen bei Laien-Katholiken

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ein Ver­gleich zwi­schen dem im Früh­jahr ver­öf­fent­lich­ten Bericht einer unab­hän­gi­gen Kom­mis­si­on zu Miss­brauch in der Kir­che in Frank­reich mit der deut­schen MHG-Stu­­die bringt neue Ein­sich­ten. Bei­de For­schungs­be­rich­te unter­su­chen sexu­el­le Über­grif­fe an Kin­dern und Jugend­li­chen im Zeit­raum von 1945/​​50 bis 2015/​​2020. Ent­schei­dend ist der Unter­schied: Die fran­zö­si­sche Stu­die CIASE beschränkt ihre

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Hat Papst Franziskus ein Machtwort gegen den umstrittenen Synodalen Weg in Deutschland gesprochen und Kardinal Marx zur Ordnung gerufen? Das jüngste Abstimmungsdebakel scheint dies zu bestätigen, tut es aber nicht wirklich.
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Synodalpräsidium verschnupft, aber auch ermutigt

Kom­men­tar von einer Katho­li­kin In einer am 21. Juli in einem Bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes ver­öf­fent­lich­ten „Erklä­rung des Hei­li­gen Stuhls“ wird dem Syn­oda­len Weg in Deutsch­land unter­sagt, unbe­fugt Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, „die Bischö­fe und die Gläu­bi­gen zur Annah­me neu­er For­men der Lei­tung und neu­er Aus­rich­tun­gen der Leh­re und der Moral (…) verpflichten.“

Mit einem offenen Brief fordert die Initiative Maria 1.0 den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz auf, die Zusammenarbeit mit der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken zu beenden. Diese hatte sich zuvor auf die Seit der Abtreibungslobby gestellt.
Lebensrecht

„Beenden Sie die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Stetter-Karp!“

Mit einem bri­san­ten offe­nen Brief hat sich die Initia­ti­ve Maria 1.0 an den Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz Bischof Georg Bät­zing gewandt. Sie pran­gert dar­in den Wech­sel der Vor­sit­zen­den des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken in das Lager der Abtrei­bungs­lob­by an und eben­so, daß die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz dazu schweigt.