Der jüngste Besuch von Papst Franziskus in Afrika ließ zwei Aspekte auf dem schwarzen Kontinent in den Vordergrund treten: die standhafte Verteidigung der kirchlichen Morallehre und die Bedeutung der Kirche als Motor der Zivilisation.
(Kinshasa) Wird General Arrupe, der Generalobere des Jesuitenordens, zu den Altären erhoben? Diese Frage beschäftigte auch die Jesuiten im Südsudan, als Papst Franziskus sie besuchte.
(Rom) Papst Franziskus verwirft den Gedanken eines möglichen Rücktritts – falls er einen solchen je hegte. Dabei war es Franziskus selbst, der am Beginn seiner Amtszeit ein „kurzes Pontifikat“ voraussagte.
(Rom) Auf dem Rückflug aus Afrika nach Rom stellte sich Papst Franziskus der traditionellen „fliegenden“ Pressekonferenz. Dabei wiederholte er seine Kritik, daß der Tod von Benedikt XVI. „instrumentalisiert“ wurde. Die Frage ist, von wem und in welcher Form.
(Rom) Papst Franziskus, der gestern ohne Rollstuhl an die Öffentlichkeit trat, wird Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin nach Afrika entsenden, um ihn bei einigen Terminen der abgesagten Reise zu vertreten. Währenddessen wurde auch Santa Marta von der Nachricht erreicht, daß in der Bundesrepublik Deutschland 2021 ein neuer Rekord an Kirchenaustritten registriert wurde – trotz des „Synodalen Wegs“.
(Rom) Das vatikanische Presseamt gab gestern bekannt, dass Papst Franziskus im kommenden Juli eine Pastoralreise nach Afrika unternehmen wird. Zugleich wurde eine ungewöhnliche Einladung ausgesprochen.
(Rom) In den USA werden derzeit alte Aufnahmen von Papst Franziskus herumgereicht, die ihn in kompromittierender Pose zeigen und beweisen sollen, daß er die rassistische Antirassismus-Bewegung Black Lives Matter unterstützt. Was ist wahr daran? Eine notwendige Richtigstellung. Sind die Bilder echt?
Von Roberto de Mattei* „Mitten aus dem Feuer hast du Seine Worte gehört“ (Dt 4,36). Warum hat der Brand der Kathedrale von Notre-Dame so große Bestürzung auf der ganzen Welt ausgelöst? Weil Notre-Dame, jenseits des intrinsischen Wertes als Monument, ein Symbol ist. Alle haben geschrieben: Symbol der Christenheit, Symbol des westlichen Gewissens, Symbol eines kollektiven …
(Rom) „Demutsgeste“, „starkes Signal“ oder „unwürdiges Spektakel“? Seit gestern herrscht Verlegenheit über eine Geste von Papst Franziskus. Im päpstlichen Umfeld heißt es: „Für den Frieden alles“.
(Rom) In einem seiner unzähligen Interviews mit weltlichen Medien äußerte Papst Franziskus vor einem Jahr den Wunsch, den Südsudan zu besuchen.
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