Bergoglianer irritiert nach Ungarn-Besuch des Papstes
(Rom) Im weiteren päpstlichen Umfeld herrscht nach dem Ungarn-Besuch von Papst Franziskus einige Irritation. Das erstaunt. Was sind die Hintergründe?
(Rom) Im weiteren päpstlichen Umfeld herrscht nach dem Ungarn-Besuch von Papst Franziskus einige Irritation. Das erstaunt. Was sind die Hintergründe?
(Rom) Die neue italienische Rechtsregierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sorgt für Anfeindungen, aber auch Interesse. Verschiedene italienische Stimmen sollen eine differenziertere Sichtweise erlauben, als sie die einseitige Berichterstattung im deutschen Sprachraum ermöglicht. Heute soll Carlo Freccero Raum gegeben werden. Freccero ist einer der führenden Medienprofis in Italien. Er hofft auf Veränderungen durch die neue Regierung, …
Von Roberto de Mattei* Italien hat seit dem 21. Oktober eine neue Regierung: die bestmögliche Regierung im schlimmsten historischen Moment seit der Gründung der italienischen Republik im Jahr 1946.
(Rom) In Italien finden am 25. September vorgezogene Parlamentswahlen statt. Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Matteo Maria Kardinal Zuppi, mischt sich aktiv in den Wahlkampf ein. Dabei geht es um das, was er anmahnt, und noch mehr um das, was er nicht anmahnt. In beiden Fällen handelt es sich um das Signalisieren klarer politischer Präferenzen.
(Rom) Papst Franziskus mischt sich wie kein Papst seit der gewaltsamen Zerschlagung des Kirchenstaates 1870 in die Politik ein, und das nicht nur in Italien oder in seiner Heimat Argentinien, sondern global. Dennoch scheint kein Papst auf politischer Ebene erfolgloser zu sein als Franziskus. Unter dem Titel „Zwischen Nationalismen und dem richtigen Nationalgedanken – Die …
(Rom) Italien erlebt gerade eine Regierungskrise. Starke Kräfte von Rom über Berlin bis Brüssel sind am Werk, die Lega von Innenminister Matteo Salvini aus der Regierung zu verdrängen. Was in Österreich bereits gelungen ist, soll in Italien wiederholt werden. Die Vertreter der Souveränitätsbewegung sind auch dort, wo sie demokratisch Regierungsverantwortung übernehmen konnten, von den Schalthebeln …
(Rom) Der ehemalige Chefredakteur der römischen Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica kommt seinem Nachfolger zu Hilfe und vergleicht Matteo Salvini, den faktischen Anführer der europäischen Souveränitätsbewegung, mit Judas.
(Rom) Die EU hat sich in den vergangenen Jahren in zwei Gruppen gespalten. Die Verantwortung dafür liegt in erster Linie bei den derzeit Regierenden, da nur sie wirklichen Einfluß ausüben können. Was Papst Franziskus davon hält, sagte er vor zwei Tagen auf eindeutige Weise.
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