Zur Lage der Kirche – Frage 57
Von Don Michael Gurtner* Frage: Liegt da aber nicht auch bereits in der Priesterausbildung ein Problem?
Von Don Michael Gurtner* Frage: Liegt da aber nicht auch bereits in der Priesterausbildung ein Problem?
Aus dem Schoß der heiligsten Dreifaltigkeit tritt der Sohn Gottes durch die Menschwerdung in den Schoß des Menschengeschlechtes ein und die Menschwerdung lebenbringend (als Speise) in die Seelen der einzelnen. Dankbar feiert deshalb die heilige Kirche nicht bloß die heiligste Dreifaltigkeit und die Menschwerdung, sondern auch die Einsetzung des allerheiligsten Altarsakramentes. Wohl gedachte sie schon …
Von Clemens Victor Oldendorf. Am 5. September 1843 auf Burg Staufeneck im württembergischen Salach geboren, wurde sein Familienname zum Inbegriff des Laienmessbuches im deutschsprachigen Raum: Anselm Schott OSB, mit Taufnamen Friedrich August.
Von Matthias Schirra Wie bereits bekannt, hat der Sarto-Verlag mit Lizenz des Herder-Verlages Ende 2018 den sogenannten Großen Schott für den Gebrauch bei der überlieferten Römischen Liturgie in gediegener Ausstattung neu aufgelegt.
von Matthias Schirra Nachdem sich die Priesterbruderschaft St. Petrus entschlossen hatte, das bekannte Schott-Messbuch (Vollausgabe) nicht wieder neu aufzulegen, sondern das eigene Volksmissale herauszugeben, das zuerst 2015 erschien und, die Großdruckauflage mitgerechnet, inzwischen in dritter, verbesserter und vermehrter Auflage vorliegt, hat der Sarto-Verlag in Bobingen beziehungsweise die Priesterbruderschaft St. Pius X. im Dezember dieses Jahres das …
Von Matthias Schirra Seit 1884 bis auf den heutigen Tag erscheint im Verlag Herder in Freiburg im Breisgau das Schottmessbuch, kurz der Schott genannt. Diesen Namen verdankt es seinem Initiator, dem Benediktiner Pater Anselm Schott, der 1896 in der Abtei Maria Laach in der Vulkaneifel verstorben ist und beigesetzt wurde.
Von Clemens Victor Oldendorf In den Gemeinden und Gemeinschaften, die heute die römische Liturgie in ihrer Gestalt von 1962 feiern, benutzen die Gläubigen häufig sogenannte Laien- oder Handmessbücher. Im deutschen Sprachraum vorzugsweise den Schott von 1962. Diese Bücher sind durchgängig zweisprachige Vollmessbücher, das heißt solche, die den Text des Missale Romanum vollständig lateinisch mit gegenübergestellter, …
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