![Die Bandbreite übernatürlicher Manifestationen ist groß: Der heilige Giuseppe da Copertino z.B. schwebte von 1630 bis zu seinem Tod 1663 häufig, insbesondere während der Zelebration der Heiligen Messe.](https://katholisches.info/tawato/uploads/2024/06/Pater-Giuseppe-da-Copertino-326x245.jpg)
Anmerkungen zu den neuen Normen für den Umgang mit Privatoffenbarungen
Von Msgr. Marian Eleganti* Am 17. Mai veröffentlichte der Heilige Stuhl neue Normen für das Verfahren zur Beurteilung mutmasslicher übernatürlicher Phänomene, unterzeichnet von Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernández und gebilligt von Papst Franziskus.1 Seit diesem Tag existiert das gesicherte Urteil der Kirche, dass ein Phänomen eindeutig übernatürlichen Ursprungs ist, nicht mehr.