Poncho-Papst mit schwarzen Hosen. Kommt es zur Begegnung mit dem Papst oder mit Bergoglio?
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Der Poncho von Franziskus und die anthropologische Wende

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Der öffent­li­che Auf­tritt von Papst Fran­zis­kus ohne sein wei­ßes Gewand, mit Kanü­len in der Nase, in schwar­zer Hose und mit einem Hemd, das einem Pon­cho ähnelt, war der jüng­ste Fall des­sen, was vie­le die „Säku­la­ri­sie­rung des Papst­tums“ nennen.

Liturgie & Tradition

Vor allem für das Seelenheil von Papst Franziskus beten

Der Phi­lo­soph und Theo­lo­ge Prof. Cor­ra­do Gner­re brach­te sei­ne Sor­ge um die kör­per­li­che Gesund­heit von Papst Fran­zis­kus zum Aus­druck, beton­te jedoch in einem Video, daß die Sor­ge um das See­len­heil wich­ti­ger sei und an erster Stel­le ste­hen sollte.

Die Kathedra Petri von Bernini im Petersdom. Es gilt zu unterscheiden zwischen dem Menschen, der auf dem Stuhl Petri sitzt, und dem Papst, der die höchste Autorität auf Erden innehat.
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Die Krankheit von Papst Franziskus und die Verehrung des Papsttums

Von Rober­to de Mat­tei* Am 22. Febru­ar ver­schlech­ter­te sich der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus nach einem mehr­tä­gi­gen Auf­ent­halt in der Gemel­­li-Kli­­nik. Es war an Petri Stuhl­fei­er, einer sehr alten Tra­di­ti­on, die in Rom seit dem 4. Jahr­hun­dert bezeugt ist und mit der Gott für die Sen­dung gedankt wird, die Chri­stus dem Apo­stel Petrus und sei­nen

Die Freimaurerei und Papst Franziskus: Was bedeutet das genau?
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Die Freimaurerei und Papst Franziskus

Ser­gio Rus­so* „Was wir suchen und erwar­ten müs­sen, ist ein Papst, der unse­ren Bedürf­nis­sen ent­spricht.“(Aus der Stän­di­gen Anwei­sung der Alta Ven­dita, erste Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts). Im Jahr 2017 erschien ein sehr inter­es­san­ter Arti­kel mit dem Titel „War­um lie­ben die Frei­mau­rer Papst Fran­zis­kus?“ Eine Stu­die doku­men­tier­te eine histo­risch nie dage­we­se­ne Situa­ti­on, die jedoch ziem­lich unbe­ach­tet blieb…

Die Kirche bekämpft die Häresie
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Was nicht vernünftig ist, kann nicht katholisch sein

Prof. Ivan Pol­ja­ko­vić lei­stet, ange­trie­ben von der ihm geschenk­ten Erkennt­nis und getra­gen vom inni­gen Glau­ben und treu­er Anhäng­lich­keit gegen­über der hei­li­gen Kir­che, einen maß­geb­li­chen Bei­trag zur inter­na­tio­na­len Gro­ßen Debat­te, ob Fran­zis­kus der recht­mä­ßi­ge Papst ist. Prof. Pol­ja­ko­vić muß­te dafür viel Kri­tik ein­stecken, auch Anfein­dun­gen blie­ben ihm nicht erspart. Mehr als die Angrif­fe fällt jedoch das

Die Bestimmung Roms, weil Sitz des Stellvertreters Christi auf Erden, ist klar festgeschrieben
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Das Geheimnis der Bestimmung Roms

Von Rober­to de Mat­tei* Im ersten Hei­li­gen Jahr, das 1300 von Boni­fa­ti­us VIII. aus­ge­ru­fen wur­de, woll­te der Papst durch die Ver­kün­di­gung des ersten gro­ßen Ablas­ses die Ple­ni­tu­do pote­sta­tis der Kir­che und den Glau­ben der christ­li­chen Welt an den ein­zi­gen Stell­ver­tre­ter Chri­sti zum Aus­druck bringen.

Ist der Papst unfehlbar? Ja, sagt Erzbischof Aguer, allerdings erhebt der amtierende Papst keinen Anspruch und bleibt in seinem defizitären Pontifikat auf niederen Ebenen des Lehramtes.
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Ist der Papst unfehlbar? Oder: Die globalistische Agenda des derzeitigen Pontifikats

Msgr. Héc­tor Ruben Aguer, der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von La Pla­ta, war der histo­ri­sche Gegen­spie­ler von Jor­ge Mario Berg­o­glio im argen­ti­ni­schen Epi­sko­pat. Heu­te gehört er zu den muti­gen Kri­ti­kern des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus. In sei­nem jüng­sten Kom­men­tar ver­tei­digt er die Unfehl­bar­keit des Pap­stes, die nicht in Fra­ge gestellt wer­den soll­te, weil sich das der­zei­ti­ge Pon­ti­fi­kat

Der Baldachin über dem Petrusgrab im Petersdom. Über ihm erhebt sich die Peterskuppel mit dem Spruchband des Herrenwortes: "Tu es Petrus, et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam".
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Der Baldachin im Petersdom

Von Prof. Rober­to de Mat­tei* Am 27. Okto­ber, wäh­rend des Abschluß­got­tes­dien­stes der Syn­ode, wird das Gerüst, das den Bal­da­chin im Peters­dom neun Mona­te lang ver­deckt hat, ent­fernt, und Ber­n­i­nis Mei­ster­werk wird erneut den Tri­umph des Papst­tums in den Augen der Gläu­bi­gen verdeutlichen.

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Heiliger Geist, Petersdom, Rom
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Wäre ein Ehrenprimat des römischen Pontifex ein echter ökumenischer Fortschritt?

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Die von der röm.-kath. Kir­che getrenn­ten Kir­chen und kirch­li­chen Gemein­schaf­ten sen­den Signa­le, dass für sie ein Ehren­pri­mat des römi­schen Pap­stes als gemein­sa­mes Sprach­rohr der Chri­sten und als Mode­ra­tor von Zusam­men­künf­ten mit gemein­sa­men Anlie­gen denk­bar wäre.Letz­te­re müss­ten natür­lich alle zuerst syn­odal ver­han­delt und ent­schie­den wer­den. Sonst stün­den dann doch nicht alle

Papst Franziskus schockierte in Asien mit der Aussage, daß alle Religionen "gleich" seien. Doch welche Konsequenzen hat eine solche häretische Aussage?
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Zum Problem des häretischen Papstes

Von Rober­to de Mat­tei* Die Erklä­rung von Papst Fran­zis­kus über die ver­schie­de­nen Reli­gio­nen, die er am 13. Sep­tem­ber in Sin­ga­pur abge­ge­ben hat, ist wahr­schein­lich dazu bestimmt, einem gewis­sen Sedis­va­kan­tis­mus Vor­schub zu lei­sten, der sich wei­gert, die Auto­ri­tät des amtie­ren­den Pap­stes wegen sei­ner tat­säch­li­chen oder ver­meint­li­chen Häre­si­en anzuerkennen.