Kardinal Robert Sarah: Es herrscht kein liturgischer Frieden in der Kirche, weil eine Liturgiereform umgesetzt wurde, wie sie das Zweite Vatikanische Konzil so nicht wollte.
Liturgie & Tradition

Kardinal Sarah: „Es gibt in der Kirche ein tiefes Unbehagen und ein echtes Leiden an der Liturgie“

(Paris) Die fran­zö­si­sche Wochen­zei­tung Valeurs Actu­el­les (Aktu­el­le Wer­te) ver­öf­fent­lich­te ein aus­führ­li­ches Inter­view mit Kar­di­nal Robert Sarah, dem eme­ri­tier­ten Prä­fek­ten der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung (heu­te Dik­aste­ri­um für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung). Der Kar­di­nal, der bis 2021 im Amt war, erteilt dar­in, so das Wochen­ma­ga­zin, eine „Lek­ti­on“ in Sachen Zivi­li­sa­ti­on. Er

Papst Franziskus wußte auch in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache an die Römische Kurie zu benennen, wer eine Schelte verdient. AP hilft sicherheitshalber ein bißchen mit.
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Franziskus hat es „auf Erzkonservative und Traditionalisten abgesehen“

Zu die­ser Stun­de liegt die Anspra­che von Papst Fran­zis­kus an die Römi­sche Kurie anläß­lich der Weih­nachts­wün­sche noch nicht in offi­zi­el­ler deut­scher Über­set­zung vor. Das Kir­chen­ober­haupt nütz­te erneut die Gele­gen­heit, sei­ne Mit­ar­bei­ter an der Römi­sche Kurie zurecht­zu­wei­sen. Die weih­nacht­li­che Papst­schel­te für die Kurie ist ein Cha­rak­te­ri­sti­kum des Pon­ti­fi­kats von Franziskus.

In seiner Weihnachtsbotschaft an die Römische Kurie nannte Papst Franziskus einen Nichtkatholiken – mit Blick auf den neuen Heiligenkalender für 2025?
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Papst Franziskus zitiert Bonhoeffer in seiner Weihnachtsbotschaft an die Römische Kurie

(Rom) Papst Fran­zis­kus setz­te im ver­gan­ge­nen Okto­ber eine Kom­mis­si­on für die Glau­bens­zeu­gen ein. Bis zum Hei­li­gen Jahr 2025 soll, so offen­bar die Absicht von San­ta Mar­ta, der Hei­li­gen­ka­len­der der Kir­che um Nicht­ka­tho­li­ken erwei­tert wer­den. Seit­her steht die Fra­ge im Raum, wel­che Glau­bens­zeu­gen gemeint sein könn­ten, die Zeu­gen für den katho­li­schen Glau­ben sind, ohne katho­lisch gewe­sen

CGIL, eine der größten europäischen Linksgewerkschaften, von Papst Franziskus in Audienz empfangen.
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Papst Franziskus empfängt erstmals linken Gewerkschaftsbund

Rom) Zu einer unge­wöhn­li­chen Pre­mie­re kam es gestern in der Gro­ßen Audi­enz­hal­le des Vati­kans. Papst Fran­zis­kus emp­fing dort die Füh­rung und eine gro­ße Dele­ga­ti­on der lin­ken Gewerk­schaft CGIL in Sonderaudienz.

P. Frank Pavone, Gründer der Priester für das Leben, wurde vom Vatikan mit der härtesten Strafe belegt. Santa Marta und die McCarrick-Boys haben sich eines "Störenfrieds" entledigt.
Lebensrecht

Unbarmherziger Papst laisiert den Gründer der Priests for Life

P. Frank Pavo­ne, der Grün­der der Priests for Life, einer der inter­na­tio­nal bekann­te­sten Prie­ster, die sich für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der ein­set­zen, wur­de vom Vati­kan mit der här­te­sten nur denk­ba­ren Stra­fe für einen Prie­ster belegt: Er wur­de in den Lai­en­stand zurückversetzt.

"Man regiert mit dem Kopf, nicht mit dem Knie", sagte Franziskus in Anspielung auf seine Knieprobleme.
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„Man regiert mit dem Kopf, nicht mit dem Knie“ – Papst Franziskus über seine Kniebeschwerden

Die spa­ni­sche Tages­zei­tung ABC hat­te gestern eine Vor­schau auf das Inter­view mit Papst Fran­zis­kus ver­spro­chen, und hier ist sie. Das voll­stän­di­ge Inter­view folgt am mor­gi­gen Sonn­tag. ABC: Wie geht es Ihrem Knie, Hei­li­ger Vater?

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Einen Tag nach der Beilegung der Verstimmung zwischen Moskau und dem Heiligen Stuhl wird bereits das nächste Papst-Interview angekündigt.
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Das nächste Papst-Interview kündigt sich an

(Rom) Als Nach­we­hen des jüng­sten Inter­views von Papst Fran­zis­kus konn­ten diplo­ma­ti­sche Ver­stim­mun­gen gera­de erst gestern aus­ge­räumt wer­den, da kün­digt sich bereits sein näch­stes Inter­view an.

Es kann nur einen geben. Wer ist der Papst der heiligen Kirche? Benedikt XVI. oder Franziskus?
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Benedikt und Franziskus: Wer ist Papst?

Zum Rück­tritt von Bene­dikt XVI. gibt es immer noch zahl­rei­che Fra­gen. Cor­ri­spon­den­za Roma­na unter­nimmt den Ver­such, den Stand der Din­ge zu doku­men­tie­ren und eine Ant­wort zu geben: Bene­dikt XVI. hat bei der Ankün­di­gung sei­nes Rück­tritts am 11. Febru­ar 2013 erklärt, daß er auf das Amt des Pon­ti­fi­kats, nicht aber auf das petri­ni­sche munus (Amt) ver­zich­tet. Bene­dikt