Zu dieser Stunde liegt die Ansprache von Papst Franziskus an die Römische Kurie anläßlich der Weihnachtswünsche noch nicht in offizieller deutscher Übersetzung vor. Das Kirchenoberhaupt nützte erneut die Gelegenheit, seine Mitarbeiter an der Römische Kurie zurechtzuweisen. Die weihnachtliche Papstschelte für die Kurie ist ein Charakteristikum des Pontifikats von Franziskus.
Er unterzog auch heute seine Mitarbeiter einer typisch jesuitischen Gewissensprüfung, um ihnen „zu helfen, Buße zu tun“, wie es im päpstlichen Umfeld heißt.
Auch in seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft an die Römische Kurie hatte es Franziskus „auf die Erzkonservativen und Traditionalisten abgesehen“, wie die internationale Presseagentur Associated Press (AP) meldet und damit die Stoßrichtung der Berichterstattung vorgibt.
Die Genannten seien schließlich die „größten Kritiker“ des regierenden Papstes. AP dazu:
„Franziskus kritisierte ihre Art, den Glauben zu leben, und betonte, daß Katholischsein nicht bedeute, einer Reihe von Vorschriften zu folgen, die sich nie ändern, sondern vielmehr einen ‚Prozeß des Verstehens der Botschaft Christi, der nie endet, sondern uns ständig herausfordert‘.“
„Die wahre Häresie besteht nicht nur darin, ein anderes Evangelium zu predigen, wie der heilige Paulus sagt, sondern auch darin, seine Botschaft nicht mehr in die Sprachen und Denkweisen von heute zu übersetzen“, so Franziskus.
AP übersetzt die Worte des Papstes, indem sie dabei etwas nachhilft, die „Bösen“ zu identifizieren:
„Die konservativen Kritiker des Papstes haben Franziskus wegen einiger seiner Gesten und Predigten der Häresie beschuldigt, darunter die Öffnung der Tür für geschiedene und zivil wiederverheiratete Katholiken für den Zugang zu den Sakramenten.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)
Solange Himmel und Erde besteht wird kein Iota des Gesetzes vergehen… Nun hat dieser Papst sich erdreistet u. a. die 10 Gebote zu relativieren und ich frage offen wer er ist sich dies zu erlauben. Es geht nicht um starre Regeln um der Regeln willen wie im Alten Bunde. Doch wenn er wie der Sanhedrin den Weg mit der Welt und den Söldnern der Welt gehen will, kann er uns nicht zwingen dies zu tun. Die Gesetze des Ehebruchs (z. B.) haben bestand ebenso wie das Wort , dass wer sein Fleisch isst und Blut trinkt erisst sich das Gericht Korinther.
Wer also bist Du Franziskus vikar des Hohenpriesters und Erlösers Jesus Christus?
Den Titel „Vicarius Christi“ führt Franziskus offensichtlich seit 2020 nicht mehr. Das deutet wiederum nach Mater Ecclesiae zum Emeritus, wo das Licht ist.
Typisch Franziskus immer auf die Konservativen drauf schlagen.
Ich frage mich immer wieder warum.….
Er könnte so unendlich von den Konservativen profitieren.
Warum tut er das warum nur?
Es treibt mich immer wieder in die Verzweiflung…
Nur beten hilft noch. So sagt man.
Aber leider werden auch meine Gebete nicht erhört.
Ihre Gebete werden erhört, ganz sicher, vertrauen Sie nur das „Wann“ und das „Wie“ dem Herrn an
Lieber Bruder in Christo! Ich lese Deine Verzweiflung und Liebe aus Deinem Brief. Beten wird helfen, helfen schon allein den Schmerz zu lindern. Christus sagte :“ Fürchte Dich nicht Du kleine Herde…“ und auch: “ Ich bin bei euch, alle Tage…“ Bitte lieber Bruder, lass uns nicht verzweifeln, und vor allem nicht zweifeln, trotz des Schmerzes und ja auch des gerechten Zornes.
Der wird deutlich als nicht sündhaft im Buch“ Der beichtende Christ“ unterstrichen.
Gott sei mit Dir. Ich wünsche Dir ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest. Viva Christo Rey
Wie lange beten Sie denn schon ?
Das Problem ist, dass die meisten Christen heute verlernt haben zu beten.
Demut und Buße sollten das Gebet begleiten. Die Zerknirschung des Herzens.
Christus ist kein Zigarettenautomat, in den man Geld einwirft und dann etwas herausbekommt.
Es geht nicht so, wie wir uns dies in unserem kleinen EGO vorstellen.
Bleiben Sie unentwegt bemüht und beten Sie bitte ohne Unterlass, wie der Apostel Paulus dies dringend empfohlen hat.
Alles Gute!
Christus hilft .
Herzlichen Dank für Ihren Zuspruch liebe Geschwister im Glauben. Ich werde selbstverständlich weiter beten, und schließe sie alle in meine Gebete mit ein. Weiterhin frohe Weihnachten. Im Gebet verbunden Ihr
Bodo Becker