TFP warnt: Das Denken hinter der Amazonassynode entspringt den extremsten Strömungen der Befreiungstheologie.
Nachrichten

Amazonassynode: Die bevorstehende Revolution in der Kirche

Die Gesell­schaft Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) schlägt Alarm wegen der von Papst Fran­zis­kus für Okto­ber ein­be­ru­fe­nen Ama­zo­nas­syn­ode. Das Den­ken hin­ter der Syn­ode sei noch viel schlim­mer, als bis­her gedacht. Hier die Stellungnahme:

Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Das Gebet ist die Lunge, die den Jüngern aller Zeiten Atem gibt“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! 50 Tage nach Ostern erle­ben die Apo­stel in jenem Abend­mahls­saal, der nun­mehr ihr Zuhau­se ist und wo die Gegen­wart Mari­ens, der Mut­ter des Herrn, das Ele­ment ist, das Zusam­men­halt schafft, ein Ereig­nis, das ihre Erwar­tun­gen über­trifft. Im Gebet ver­sam­melt – das Gebet ist die »Lun­ge«, die den Jün­gern aller Zei­ten

31. Mai 2019: Begegnung von Papst Franziskus mit den Jesuiten in Rumänien.
Hintergrund

„Wenn Franziskus sich bei jenen bedient, die er an den Pranger stellt“

(Rom) Wann immer Papst Fran­zis­kus eine Rei­se außer­halb von Ita­li­en unter­nimmt, trifft er sich mit der ört­li­chen Jesui­ten­ge­mein­schaft. Das ist das sicht­bar­ste Zei­chen sei­ner Ordens­zu­ge­hö­rig­keit, die ihn von sei­nen Vor­gän­gern auf dem Stuhl Petri unter­schei­det. Es gibt also zwei Fix­punk­te einer Papst­rei­se, wo sich das Kir­chen­ober­haupt Fra­gen stellt, sie spon­tan beant­wor­tet und weiß – und

Erzbischof Carlo Maria Viganò findet in seinem Interview mit der Washington Post klare Worte über die Existenz einer „Homo-Mafia“ in der Kirche, nicht zuletzt auch unter den Bischöfen. Sie „sabotiert“ alle Bemühungen, die sexuelle Korruption, den Mißbrauch und die Glaubwürdigkeitskrise zu überwinden.
Forum

Ein außergewöhnliches Dokument – zur Lage der Kirche unter Papst Franziskus

Von Rober­to de Mat­tei.* Das aus­führ­li­che Inter­view, das Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò den Jour­na­li­sten Chi­co Har­lan und Ste­fa­no Piter­el­li gab und von der Washing­ton Post am 10. Juni ver­öf­fent­licht wur­de („Arch­bi­shop Car­lo Maria Viganò gives his first exten­ded inter­view sin­ce cal­ling on the pope to resign“), ist aus meh­rer­lei Grün­den von außer­ge­wöhn­li­cher Bedeutung.

Genderideologie

Kein Sühnegebet wegen Gay Pride erwünscht

(Rom) Der „Homo-Monat“ Juni zeigt, wer die Homo­se­xua­li­sie­rung will und sie för­dert. An erster Stel­le ste­hen dabei die Poli­ti­ker, die den öffent­li­chen Raum durch Griff in den Steu­er­topf der Homo-Agen­­da zufüh­ren. Der Groß­teil der Katho­li­ken reagiert apa­thisch, denn was ihnen die Mas­sen­me­di­en sug­ge­rie­ren steht in offe­nem Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re. Doch von der kirch­li­chen Hier­ar­chie

Großmeister Fra Giacomo Dalla Torre, im Bild in der römischen Prioratskirche des Souveränen Malteserordens, verhängte „barmherzig“ ein Verbot des überlieferten Ritus.
Liturgie & Tradition

Der Malteserorden und das „barmherzige“ Verbot des überlieferten Ritus

(Rom) Vor der Ver­öf­fent­li­chung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum durch Papst Bene­dikt XVI. herrsch­te in ver­schie­de­nen Län­dern weit­ge­hen­de Eis­zeit, was die über­lie­fer­te Form des Römi­schen Ritus betraf. Wenn­gleich es seit dem Motu pro­prio Eccle­sia Dei von 1988 kaum mehr zu expli­zi­ten Ver­bo­ten kam, wur­den Prie­ster und Gläu­bi­ge durch zahl­rei­che Schi­ka­nen wei­ter­hin de fac­to dar­an gehin­dert,

Generalaudienz/ Katechese

„Die Apostel verharrten nach der Himmelfahrt Jesu einmütig im Gebet“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der heu­ti­gen Kate­che­se fah­ren wir mit unse­rer Betrach­tung über die Apo­stel­ge­schich­te fort. Die­se berich­tet, dass die Apo­stel nach der Him­mel­fahrt Jesu ein­mü­tig im Gebet ver­harr­ten. Sie hat­ten sich dabei um Maria, die Mut­ter Jesu, geschart (vgl. 1,14).

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Papst Franziskus 2015 vor der UNO als Festredner, der den Zielen für nachhaltige Entwicklung (2015-2030) den Segen erteilte.
Hintergrund

„Er spricht wie die UNO, verfolgt dieselben Ziele wie die UNO, hat aber nichts mit der UNO zu tun. Oder doch?“

Gemeint ist Papst Fran­zis­kus, folgt man Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur der Online-Zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na und einer der bekann­te­sten katho­li­schen Jour­na­li­sten. In sei­ner wöchent­li­chen Kolum­ne in der Tages­zei­tung Il Giorn­a­le skiz­zier­te er am Pfingst­sonn­tag den Kurs, auf den Papst Fran­zis­kus die Kir­che dränge.