Generalaudienz/ Katechese

„Ich war als Pilger des Friedens und der Hoffnung unterwegs“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  gestern Abend bin ich von mei­ner Rei­se nach Mosam­bik, Mada­gas­kar und Mau­ri­ti­us zurück­ge­kehrt, wo ich als Pil­ger des Frie­dens und der Hoff­nung unter­wegs war. Die Hoff­nung der Welt ist Chri­stus und sein Evan­ge­li­um ist das stärk­ste Mit­tel, um Gerech­tig­keit, Frei­heit und Frie­den unter den Völ­kern wach­sen zu lassen. 

Don Giovanni Nicolini enthüllt: Im Amazonas zelebrieren verheiratete Diakone bereits „die Messe“.
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Im Amazonas zelebrieren verheiratete Diakone bereits „die Messe“

(Rom) Von wegen Ama­zo­nas­syn­ode: Die von Papst Fran­zis­kus für kom­men­den Okto­ber ein­be­ru­fe­ne Son­der­syn­ode soll – folgt man jüng­sten Ent­hül­lun­gen – nur mehr abseg­nen, was Fran­zis­kus bereits gebil­ligt hat und im Ama­zo­nas bereits prak­ti­ziert wird. Es war bekannt, daß sich bestimm­te, ultra­pro­gres­si­ve Krei­se um Bestim­mun­gen, Geset­zen und Nor­men – und sei­en sie gött­li­chen Ursprungs – wenig

Was hat es mit dem „Neuen Humanismus“ auf sich, der derzeit in vieler Munde ist, besonders im kirchlichen Kontext? Der Finanzethiker Ettore Gotti Tedeschi warnt und wagt im Zusammenhang mit der Amazonassynode einige Deduktionen.
Hintergrund

Der neue Humanismus ist „eine gefährliche Mode“

(Rom) Vor dem „neu­en Huma­nis­mus“ als einer „gefähr­li­chen Mode“ warnt der Finanz­ethi­ker und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, Etto­re Got­ti Tede­schi. Der Finanz­ex­per­te gehört zu den Unter­zeich­nern der Cor­rec­tio Filia­lis de hae­re­si­bus pro­pa­ga­tis an Papst Fran­zis­kus. Die Ama­zo­nas­syn­ode ver­su­che, so Got­ti Tede­schi, die „aktu­el­le phi­lo­so­phi­sche Lei­er auch in die Chri­sten­heit ein­zu­füh­ren“. Die Gefah­ren sei­en aber

Harte Kritik an der von Papst Franziskus unterzeichneten und jüngst erneut verteidigten Abu Dhabi-Erklärung übt der Schweizer Bischof Marian Eleganti.
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Auf Lob von Franziskus folgt harte Kritik von Bischof Eleganti an der Abu Dhabi-Erklärung

Bischof Mari­an Ele­gan­ti OSB, von 1999 bis 2009 Abt der Bene­dik­ti­ner­ab­tei St. Otmars­berg und seit­her Weih­bi­schof des Bis­tums Chur, übt har­te Kri­tik an der Erklä­rung von Abu Dha­bi „über die uni­ver­sa­le Brü­der­lich­keit aller Men­schen für ein fried­li­ches Zusam­men­le­ben in der Welt“, die im ver­gan­ge­nen Febru­ar von Papst Fran­zis­kus und dem Groß­i­mam von Al-Azhar unter­zeich­net wur­de.

Das Lebensrecht ist unveräußerlich, weshalb auch der Kampf zu seiner Verteidigung nie scheitern kann.
Lebensrecht

Der Kampf gegen die Abtreibung ist „nicht gescheitert“

(Rom) Papst Fran­zis­kus schwieg das erste hal­be Jahr sei­nes Pon­ti­fi­kats, dann teil­te er der Welt in sei­nem ersten aus­führ­li­chen Inter­view mit, daß man nicht stän­dig über The­men wie Abtrei­bung und Homo­se­xua­li­tät spre­chen kön­ne. Fran­zis­kus nahm seit­her mehr­fach mit deut­li­chen Wor­ten gegen die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der Stel­lung, ließ aber im Kon­text erken­nen, daß er die Kir­che

McCarrick bestreitet in erstem Journalistengespräch seit über einem Jahr die schlimmste Tat.
Hintergrund

McCarrick bestreitet Mißbrauch der Beichte

(New York) Papst Fran­zis­kus „wuß­te nichts“, Kar­di­nal Wuerl „wuß­te nichts“ und Ex-Kar­­di­nal McCar­ri­ck „tat nichts“. Repor­ter besuch­ten den ehe­ma­li­gen Kar­di­nal in sei­nem Verbannungsort.

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Agostino Nobile über die Frage, wer die Islamisierung und die Schwächung des Christentums fördert.
Hintergrund

Komplizen für den Islam – und gegen die Christen

Es wer­de kein Geheim­nis ver­ra­ten, wenn man fest­stel­le, daß den „Leit­me­di­en“ im soge­nann­ten Westen, der einst Abend­land genannt wur­de, die Rol­le zukommt, Tei­le der Wirk­lich­keit zu ver­zer­ren, zu ver­ber­gen und zu zen­su­rie­ren, wenn sie ihrer Ideo­lo­gie und der ihrer Eigen­tü­mer wider­spricht. Im Gegen­satz dazu, soll­te es Auf­ga­be der Kir­che sein, eine kräf­ti­ge Stim­me für die