Kardinal Castrillon-Hoyos
Liturgie & Tradition

Der Gesundheitszustand von Kardinal Castrillon-Hoyos soll kritisch sein

(Rom) Der Gesund­heits­zu­stand von Kar­di­nal Cas­tril­­lon-Hoyos soll sich ver­schlech­tert haben. Der 88 Jah­re alte Kolum­bia­ner war Prä­fekt der römi­schen Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on und Vor­sit­zen­der der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei. In sei­ne Amts­zeit fällt das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum zur Aner­ken­nung der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus. An sei­nem Zustan­de­kom­men trägt der Kar­di­nal erheb­li­chen Anteil.
Altötting
Liturgie & Tradition

Heilige Kommunion kann nur in den Mund empfangen werden

Alt­öt­ting bil­det unter den gro­ßen Wall­fahrts­or­ten des deut­schen Sprach­rau­mes eine löb­li­che Aus­nah­me. Ver­hält­nis­mä­ßig bald nach Erlaß des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. wur­de ab 2011 am Gna­den­ort wie­der die regel­mä­ßi­ge Zele­bra­ti­on der Hei­li­gen Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus ermög­licht. Ganz pro­blem­los war die Sache bis­her den­noch nicht. Nun sorgt
Wer darf die Leidensgeschichte in überlieferten Liturgie singen, und wann darf sie gesungen werden?
Hintergrund

Wer darf die Leidensgeschichte Jesu singen?

(Rom) Wer und wann kann die Lei­dens­ge­schich­te Jesu in der Lit­ur­gie im über­lie­fer­ten Ritus sin­gen? Die­se Fra­ge wur­de im April 2017 der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei in Rom gestellt.
Einkleidung der Seminaristen des Instituts du Bon Pasteur am 2. Februar 2016
Liturgie & Tradition

Zehn Jahre Institut du Bon Pasteur – Feierliches Dankjubiläum in Rom

(Rom/​​Paris) Vor zehn Jah­ren, am 8. Sep­tem­ber 2006, wur­de das Insti­tut du Bon Pasteur (Insti­tut vom Guten Hir­ten) kir­chen­recht­lich von Rom als alt­ri­tu­el­le Gesell­schaft des Apo­sto­li­schen Lebens päpst­li­chen Rechts aner­kannt. Ein klei­nes, aber nicht unbe­deu­ten­des Jubiläum.
Albano Laziale: italienischer Distriktssitz der Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kirche und Piusbruderschaft: Vertrauter des Papstes droht Gläubigen mit Exkommunikation

(Rom) In Ita­li­en ist eine Kam­pa­gne gegen die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. im Gan­ge. Anlaß ist die Dro­hung eines Bischofs, daß Gläu­bi­ge, die bei der Pius­bru­der­schaft die Sakra­men­te emp­fan­gen, exkom­mu­ni­ziert sei­en. Die Initia­ti­ve steht in direk­tem Wider­spruch zur jüng­sten Öff­nung Roms gegen­über der Pius­bru­der­schaft, die Kuri­en­erz­bi­schof Gui­do Poz­zo, der Sekre­tär der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei
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Nachrichten

Benedikt XVI. empfing Mitarbeiter von Ecclesia Dei – Abschied von Msgr. Guido Pozzo

(Vati­kan) Anläß­lich des Aus­schei­dens von Msgr. Gui­do Poz­zo emp­fing Papst Bene­dikt XVI. die enge­ren Mit­ar­bei­ter der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei an der Römi­schen Kurie. Msgr. Poz­zo wur­de am 3. Novem­ber vom Papst zum Titu­lar­erz­bi­schof und neu­en Päpst­li­chen Almo­se­ni­er ernannt. Am 17. Novem­ber emp­fing er die Bischofs­wei­he durch Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne. Die römi­schen Mit­ar­bei­ter der Kom­mis­si­on,