Der moslemische Kirchenschänder aus Afghanistan steht auf dem Altar, entkleidet das Gnadenbild und setzt sich selbst die Krone der Gottesmutter auf
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Die Schändung von Einsiedeln

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Am Sams­tag­nach­mit­tag kam es in der Gna­den­ka­pel­le des Klo­sters Ein­sie­deln, eines der bedeu­tend­sten Mari­en­wall­fahrts­or­te Euro­pas, zu einem schwer­wie­gen­den Vor­fall. Ein Afgha­ne, der sich als Asyl­wer­ber in der Schweiz auf­hält, drang wäh­rend einer Meß­fei­er in der Kir­che in die Gna­den­ka­pel­le ein, in das „Haus der Mut­ter“, das sich inmit­ten der Kir­che der berühm­ten
In Amsterdam kam es zu besorgniserregenden Ereignissen, die der westlichen Informations- und Migrationspolitik ein schlechtes Zeugnis ausstellen.
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Welche Lehren aus Amsterdam ziehen?

In Amster­dam ereig­ne­ten sich vor weni­gen Tagen Aus­schrei­tun­gen, die inter­na­tio­nal die Schlag­zei­len beherrsch­ten. In der Nacht vom 8. auf den 9. Novem­ber, so die Mel­dung, wur­den israe­li­sche Fuß­ball­fans von Mac­ca­bi Tel Aviv nach einem Fuß­ball­spiel der UEFA Euro­pa League gegen Ajax Amster­dam von mos­le­mi­schen Grup­pen ange­grif­fen. Die Rede war von Anti­zio­nis­mus und Anti­se­mi­tis­mus mit­ten in
JD Vance, der bisher weitgehend unbekannte US-Senator aus Ohio, wurde von Donald Trump überraschend als sein Vize nominiert.
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Warum sich Donald Trump für den wenig bekannten JD Vance entschieden hat

Der Ver­such einer ersten Spu­ren­su­che von Giu­sep­pe Nar­di JD Van­ce zieht als desi­gnier­ter Vize­prä­si­dent an der Sei­te von Donald Trump in den Wahl­kampf um des­sen zwei­te Amts­zeit als Prä­si­dent der USA. Der jun­ge Sena­tor aus Ohio ist selbst vie­len Ame­ri­ka­nern bis­her kaum bekannt. Er wur­de erst 2022 in den US-Senat gewählt und war 2016 noch ein
Al Gore wurde von Papst Franziskus in Audienz empfangen. Man lobte sich gegenseitig und erörterte Möglichkeiten, größeren Einfluß auf die öffentliche Meinung auszuüben, um die Öko-Religion durchzusetzen.
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Al Gore und Papst Franziskus wollen „größeren Einfluß auf die öffentliche Meinung“ ausüben – zugunsten der Klima-Religion

(Rom) Der ehe­ma­li­ge US-Vize­prä­­si­­dent und geschei­ter­te Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat Al Gore hält sich für drei Tage in Rom auf, um an einem „Gip­fel­tref­fen“ der von ihm sel­ber gegrün­de­ten Orga­ni­sa­ti­on Cli­ma­te Rea­li­ty Pro­ject teil­zu­neh­men. Bei die­ser Gele­gen­heit wur­de der „Pro­phet“ der angeb­lich men­schen­ge­mach­ten Erd­er­wär­mung von Papst Fran­zis­kus empfangen.
Die Islamisierung von Wien anhand der Zahlen
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Die Islamisierung Wiens

Eth­ni­sche und reli­giö­se Zah­len wer­den schon seit lan­gem tun­lichst ver­schwie­gen, um den statt­fin­den­den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch leug­nen zu kön­nen. Die­ses Spiel ist per­fid. Nun war es wie­der die Bil­dungs­di­rek­ti­on Wien (Schul­amt des Bun­des­lan­des) die, wie schon vor sie­ben Jah­ren, Zah­len vor­leg­te, die es in die brei­te­re Öffent­lich­keit schaff­ten. Sie machen das Aus­maß des Umbaus sicht­bar und zwar
Kardinal Matteo Zuppi wurde am 12. April von der Universität Catania, der am meisten freimaurerischen Universität Italiens, die Ehrendoktorwürde verliehen. Wo Päpste und Bischöfe noch vor kurzem ausgebuht wurden, klopfen ihnen heute die gleichen Leute auf die Schulter. Was ist geschehen?
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„Besser geht’s nicht“. Italiens freimaurerischste Universität ehrt Kardinal Zuppi

Von Ari­el S. Levi di Gual­do* In der heu­ti­gen Kir­che kann es einem pas­sie­ren, daß man sich ein wenig wie am Film­set des Spiel­films „Bes­ser geht’s nicht“ fühlt, in dem der Haupt­dar­stel­ler Jack Nichol­son zusam­men mit einem lie­bens­wer­ten klei­nen Hund auf­tritt. Für die­je­ni­gen, die den Film nicht gese­hen haben, fas­sen wir ihn kurz zusam­men: Mel­vin
Bischof Ackermann von Trier ging am vergangenen Sonntag auf die Straße, gegen die AfD. Wann wird er sich dafür entschuldigen?
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Auf ein Wort Herr Bischof – zur AfD

Der­zeit über­bie­ten sich kirch­li­che Amts­trä­ger dar­in, im Phan­tom­kampf „gegen rechts“ den regie­ren­den Par­tei­en dabei zu hel­fen, von den rea­len Pro­ble­men abzu­len­ken. Einer von meh­re­ren bischöf­li­chen Akteu­ren dabei ist Triers Bischof Ste­phan Acker­mann. Die­ser betei­lig­te sich am ver­gan­ge­nen Sonn­tag per­sön­lich an einer von meh­re­ren Anti-AfD-Kun­d­­ge­­bun­­­gen, die in der gan­zen Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land gestützt auf Behaup­tun­gen statt­fan­den, die
Der nunmehrige Kardinal und Erzpriester am Petersdom Mauro Gambetti (rechts) mit seinem Ordensmitbruder und nunmehrigen Sprecher des Petersdoms P. Enzo Fortunato und EU-Kommissar Paolo Gentiloni von den Linksdemokraten.
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Kardinal Gambettis Hofstaat in Sankt Peter

Am erz­prie­ster­li­chen Hof von Kar­di­nal Mau­ro Gam­bet­ti OFM Conv. gibt es Grund zu fei­ern. Der medi­al sehr umtrie­bi­ge Erz­prie­ster des Peters­doms und Lei­ter der Dom­bau­hüt­te von St. Peter konn­te in den ver­gan­ge­nen Tagen eini­ge Erfol­ge ver­bu­chen. Zuerst gelang ihm von Papst Fran­zis­kus die Ernen­nung meh­re­rer Kano­ni­ker sei­ner Wahl für das Kapi­tel des Peters­doms, dann die
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Die US-Bischofskonferenz legte am Dienstag ihren ersten Bericht über die Lage der Religionsfreiheit und ihre Bedrohungen in den USA vor.
Christenverfolgung

Bischöfe identifizieren fünf Bedrohungen der Religionsfreiheit in den USA

(Washing­ton) Die Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka setz­te am Diens­tag, dem 16. Janu­ar, mit „Sta­te of Reli­gious Liber­ty in the United Sta­tes“ einen bemer­kens­wer­ten Schritt und leg­te den ersten Jah­res­be­richt über Bedro­hun­gen der Reli­gi­ons­frei­heit nicht irgend­wo auf der Welt, son­dern in den USA vor. Eine heik­le Ange­le­gen­heit, will man ver­mei­den, in die Müh­len der
Islamisches Freitagsgebet vor dem Mailänder Dom. "Wie ein demonstrativer Akt."
Christenverfolgung

„Die Invasion illegaler Einwanderer wird von der globalistischen Elite angestrebt“

(Rom) Ita­li­en wird von einer neu­en Wel­le der ille­ga­len Ein­wan­de­rung erschüt­tert. Sie bringt die seit einem Jahr amtie­ren­de Rechts­re­gie­rung von Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni in Schwie­rig­kei­ten. Das scheint zumin­dest für eini­ge NGOs und EU-Gran­­den in Brüs­sel ein nicht uner­wünsch­ter Neben­ef­fekt zu sein. Mit einem Tweet auf X (vor­mals Twit­ter) mel­de­te sich Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der