Medjugorje: Ist dort die Gottesmutter erschienen und erscheint sie noch immer?
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Wallfahrten nach Medjugorje weiterhin untersagt

(Sara­je­wo) Die zustän­di­ge Diö­ze­se Mostar in Bos­­ni­en-Her­­ze­­go­­wi­­na bekräf­tig­te, daß kirch­li­che Insti­tu­tio­nen wei­ter­hin kei­ne Wall­fahr­ten zu den kirch­lich nicht aner­kann­ten Mari­en­er­schei­nun­gen in den her­ze­go­wi­ni­schen Ort Med­jug­or­je machen dür­fen. Damit wider­sprach sie jüng­sten Medi­en­be­rich­ten zu Aus­sa­gen des pol­ni­schen Erz­bi­schofs Hen­ryk Hoser, der sich im Auf­trag von Papst Fran­zis­kus eini­ge Mona­te mit Med­jug­or­je befaßt hatte.
Medjugorje: "Marienkult erlaubt", so der Päpstliche Sondergesandte, den Franziskus fast zeitgleich emeritierte. Doch kein Wort mehr von einer bevorstehenden Anerkennung einiger („der ersten sieben“)
Hintergrund

Päpstlicher Gesandter spricht zu Medjugorje und wird emeritiert

(Rom/​​Medjugorje) Msgr. Hen­ryk Hoser, Bischof von War­­schau-Pra­­ga wur­de von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tiert. Etwas unge­wöhn­lich war, daß die Mit­tei­lung vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt am Hoch­fest Maria Emp­fäng­nis bekannt­ge­ge­ben wur­de. Am Tag zuvor hat­te der Erz­bi­schof ein Inter­view zu Med­jug­or­je gege­ben. Papst Fran­zis­kus hat­te ihn für ein hal­bes Jahr zum Apo­sto­li­schen Son­der­de­le­ga­ten für den her­ze­go­wi­ni­schen Ort ernannt, in
Am 13. Oktober 1917 fand die letzte von sechs Marienerscheinungen in Fatima statt. Der Jurist und Theologe Markus Büning befaßte sich anläßlich 100 Jahre Fatima mit der Beziehung von Papst Johannes Paul I. zu Fatima.
Buchbesprechungen

Fatima und der Luciani-Papst

Eine Kurz­schrift geht im 100. Jahr nach den Mari­en­er­schei­nun­gen in Fati­ma der Fra­ge nach, wel­ches Ver­hält­nis Papst Johan­nes Paul I., der 1978 nur weni­ge Wochen auf dem Stuhl Petri saß, zur Bot­schaft von Fati­ma hatte.
Multimedia-Projektion zum Abschluß der Hundertjahrfeiern in Fatima.
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Multimedia-Projektion “Fatima – Zeit des Lichtes“

(Lis­sa­bon) Die Hun­dert­jahr­fei­er­lich­kei­ten wer­den in Fati­ma mit der Mul­ti­­me­­dia-Pro­­jek­ti­on “Fati­ma – Zeit des Lich­tes“ abge­schlos­sen. Die Video­pro­jek­ti­on ist für den 12., 13. und 14. Okto­ber auf dem gro­ßen Gebets­platz vor­ge­se­hen. Tech­nisch wird sie jener umstrit­te­nen Pro­jek­ti­on ähneln, die am 8. Dezem­ber 2015 in Rom auf die Fas­sa­de des Peters­doms und der Peters­kup­pel erfolg­te, inhalt­lich sich
Ronald Reagan 1985 vor dem Portugiesischen Parlament
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„Mehr Macht als alle großen Armeen und Staatsmänner der Welt“ – US-Präsident Ronald Reagan 1985 über Fatima

(Washington/​​Lissabon/​​Rom) Als die Abge­ord­ne­ten des Por­tu­gie­si­schen Par­la­ments, der Assem­bleia da Repú­b­li­ca, im Pala­cio de Sao Ben­to Platz genom­men hat­ten, um die Rede des US-Prä­­si­­den­ten zu hören, „hät­te sich nie­mand gedacht“, daß Ronald Rea­gan auch Fati­ma und die Hir­ten­kin­der erwäh­nen wür­de. Radio Ren­as­cen­ça, der Radio­sen­der der Por­tu­gie­si­schen Bischofs­kon­fe­renz, erin­ner­te jüngst an die­ses Ereig­nis aus dem Jahr 1985.
Medjugorje: Das Tauziehen hinter den Kulissen zwischen konträren Positionen zum herzegowinischen Ort geht in eine neue Runde. Kardinal Schönborn, Diplomat der hohen Schule, versucht dabei mit Geduld und Insistenz das Heft im entscheidenden Moment in die Hand zu bekommen.
Hintergrund

Medjugorje: Päpstlicher Gesandter bringt Papst und Vatikan in Verlegenheit – Kardinal Schönborns Stunde?

(Medjugorje/​​Rom) Das Ja zu Med­jug­or­je des Apo­sto­li­sche Son­der­ge­sand­ten bringt Papst Fran­zis­kus in Ver­le­gen­heit und stellt für den Vati­kan „ein nicht uner­heb­li­ches Pro­blem“ dar, so Matteo Mat­zuzzi, Vati­ka­nist von Il Foglio. „Die Mari­en­er­schei­nun­gen wer­den noch vor Jah­res­en­de aner­kannt“, so lau­te­te sinn­ge­mäß die Bot­schaft von Bischof Hen­ryk Hoser, den Fran­zis­kus als sei­nen Lega­ten in die Her­ze­go­wi­na ent­sandt
Zu Medjugorje herrscht erneut hektisches Treiben hinter den Kulissen.
Hintergrund

Hoser: „Erste sieben Erscheinungen könnten noch dieses Jahr anerkannt werden“ – Hat Papst Franziskus wirklich Meinung geändert?

(Sara­je­wo) Der­zeit fin­det in der Kir­che erneut ein hek­ti­sches Trei­ben hin­ter den Kulis­sen zu Med­jug­or­je statt. „Alles geht in die rich­ti­ge Rich­tung“, sagt der päpst­li­che Son­der­ge­sand­te Hen­ryk Hoser zu Med­jug­or­je. Die ersten sie­ben Erschei­nun­gen könn­ten noch in die­sem Jahr aner­kannt wer­den, so die Schluß­fol­ge­rung des pol­ni­schen Bischofs am Ende sei­ner Med­­ju­g­or­­je-Mis­­si­on. Was aber könn­te Papst
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Hat Papst Franziskus zu Medjugorje Meinung geändert?
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Kardinal Simoni: Papst Franziskus habe „Meinung zu Medjugorje geändert“

(Rom) Papst Fran­zis­kus habe sei­ne Mei­nung zu den angeb­li­chen Erschei­nun­gen von Med­jug­or­je „geän­dert“ und ste­he davor, „gute Nach­rich­ten“ anzu­kün­di­gen. Dies gab Kar­di­nal Ernest Simo­ni bekannt, der von Papst Fran­zis­kus zum 28. Inter­na­tio­na­len Jugend­fe­sti­val in Med­jug­or­je ent­sandt wurde.