Die „Papabili“, die Papst Franziskus am nächsten stehen: die Kardinäle Zuppi, Tagle und Parolin (v.l.).
Hintergrund

Heißt Franziskus II. Ägidius?

(Rom) Der Kreis der poten­ti­el­len Nach­fol­ger von Papst Fran­zis­kus wird immer grö­ßer, je mehr Kar­di­nä­le er ernennt. Vor allem nimmt die Wahr­schein­lich­keit zu, daß er – weit mehr als sei­ne Vor­gän­ger – selbst die Wei­chen für sei­ne Nach­fol­ge stellt. Der auf­merk­sa­me Vati­ka­nist San­dro Magi­ster lenkt den Blick auf einen neu­en „Papa­bi­le“, der kome­ten­haft am Ber­g­o­­glio-Fir­­ma­­ment

Originalbrief von Papst Franzikus an die Biischöfe der USA zu den Einkehrtagen in Mundelein.
Hintergrund

AP bestätigt: Der Grund für den Maulkorberlaß war ein Vorwand

(Rom/​​Washington) Die Bischö­fe der USA haben sich zu Ein­kehr­ta­gen ins Semi­nar von Mun­de­lein außer­halb von Chi­ca­go zurück­ge­zo­gen. Dort wol­len sie bis zum kom­men­den Sonn­tag ver­blei­ben, um die Zei­chen der Zeit zu erken­nen, wie es auf der Inter­net­sei­te der Bischofs­kon­fe­renz heißt.

Papst Franziskus
Hintergrund

Eine Verteidigung, die wie eine Anklage wirkt

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl schweigt wei­ter­hin zum Viganò-Dos­­sier. Zum Fall McCar­ri­ck nahm er jedoch Stel­lung: ein­mal offi­zi­ell, ein­mal inoffiziell.

Papst Franziskus
Nachrichten

„Schweigen von Papst Franziskus bedeutet Zustimmung“

„Ich weiß, wem ich Glau­ben geschenkt habe.“ Die­sen Vers aus dem Zwei­ten Pau­lus­brief an Timo­theus (2 Tim 1,12) steht im Mit­tel­punkt eines neu­en Schrei­bens, mit dem sich Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, zu Wort mel­det. Es ist kein zwei­tes Dos­sier, ent­hält aber neue Details und Auf­for­de­run­gen – eine direkt

Bischofsernennungen
Hintergrund

Keine Bischofsernennungen seit einem Monat

(Rom) Vom Hei­li­gen Stuhl wer­den seit bald einem Monat kei­ne Bischö­fe mehr ernannt. Seit dem ver­gan­ge­nen 18. August wur­de vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt kei­ne Neu­er­nen­nung von Bischö­fen bekanntgegeben.

Hermann Glettler heißt der neue Bischof von Innsbruck. Zuvor war er Bischofsvikar für die Caritas (Stichwort Refugees Welcome) und kunstsinniger Pfarrer von St. Andrä in Graz. Im Bild ein vom Künster Josef Danner gestaltetes Kirchenfenster von St. Andrä, Digitaldruck auf Glas, eingebrannt.
Genderideologie

Neuer Bischof sendet modernistische Signale – Drohen Innsbruck weitere verlorene Jahre?

(Inns­bruck) „Ja wo fin­det man sie nur!?“, sol­che neu­en Bischö­fe. Mit die­ser hilf­lo­sen Fra­ge wur­de mir die Ernen­nung des neu­en Diö­ze­san­bi­schofs von Inns­bruck mit­ge­teilt. Gemeint sind desi­gnier­te Bischö­fe, die bereits das erste Pres­se­ge­spräch nüt­zen, um ein moder­ni­sti­sches Regie­rungs­pro­gramm bekannt­zu­ge­ben und in erster Linie signa­li­sie­ren, daß sie auf der Kla­via­tur zeit­geist­ge­rech­ter Chif­fren­wor­te zu spie­len verstehen.