Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 5

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 5: Ein oft­mal erho­be­ner Vor­wurf ist, daß die tra­di­tio­nel­le Lit­ur­gie for­ma­li­stisch sei: Der Ritus sei äuße­re Form und als sol­che nicht das eigent­lich Wesent­li­che. Folg­lich dür­fe man dar­an nicht fest­hän­gen. Nicht die Form zäh­le schließ­lich, sie sei neben­säch­lich, son­dern die Sub­stanz sei das eigent­lich Wich­ti­ge. Die Form wird daher in
Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 4

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 4: Und wel­ches sind dann die Grün­de für die­se Lit­ur­gie und damit zusam­men­hän­gend auch für die­ses Kir­chen­bild, die von vie­len als „nost­al­gisch“ kri­ti­siert werden?
Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 2

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 2: Man­che wür­den wohl dage­gen­hal­ten, aus­ge­rech­net bei der Lit­ur­gie anzu­set­zen sei ober­fläch­lich und nur eine rein kos­me­ti­sche Maß­nah­me, weil der Kern der Hl. Mes­se in jedem Ritus der­sel­be sei, der Ritus aber nur rei­ne Äußerlichkeit…
Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 1

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 1: Hoch­wür­den, wenn wir das Epi­zen­trum der gegen­wär­ti­gen, Jahr­zehn­te andau­ern­den Kri­se aus­ma­chen wol­len: Wo müs­sen wir nachsuchen?
Papst Franziskus gewährte der Zeitschrift Mundo Negro der Comboni-Missionare ein Interview. Anwesend war auch der Comboni-Kardinal Miguel Ángel Ayuso (rechts).
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus kann sich die Berufungskrise nicht erklären

(Rom) Die Zeit­schrift Mun­do Negro der Com­­bo­­ni-Mis­­sio­na­­re, mit Sitz in Madrid, ver­öf­fent­lich­te am 13. Janu­ar ein Inter­view mit Papst Fran­zis­kus. Es ist nicht das erste, das er die­ser Zeit­schrift gewähr­te. Dar­in pran­gert Fran­zis­kus erneut den Pro­se­ly­tis­mus als „schwe­re Sün­de“ an. Soweit so bekannt. Bemer­kens­wer­ter ist, daß Fran­zis­kus auch sagt, sich die Beru­fungs­kri­se „nicht erklä­ren“ zu
Am Ersten Adventsonntag 1969 trat die nachkonziliare Liturgiereform von Papst Paul VI. in Kraft. Ein Kontrastpunkt: Messe des heiligen Gregor, unbekannter Meister, um 1440.
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Die aktuelle Glaubenskrise der Kirche hat ihren Grund in der neuen Messe

Eine Ana­ly­se von Don Micha­el Gurt­ner* Der­zeit arbei­tet die moder­ne Kir­che dar­an, ihre inne­re Ver­fas­sung zu ändern und sich selbst und durch eige­ne Initia­ti­ve von einer hier­ar­chi­schen Kir­che, wie sie von Gott gewollt und ein­ge­setzt wur­de, zu einer syn­oda­len, und daher mensch­lich kon­stru­ier­ten Kir­che zu machen. In der einen und ein­zi­gen Kir­che Jesu Chri­sti, wel­che
Die New York Times veröffentlichte einen ausführlichen Bericht über das "exponentielle" Wachstum der Gläubigen an Meßorten des überlieferten Ritus, besonders seit Papst Franziskus diesen einzuschränken versucht – und wegen der Corona-Maßnahmen in Novus-Ordo-Gemeinden.
Liturgie & Tradition

Die alte lateinische Messe findet ein neues Publikum in den USA, trotz der Mißbilligung durch den Papst – sagt die New York Times

(New York) Das links­li­be­ra­le Medi­en­flagg­schiff der Welt, die New York Times, ver­öf­fent­lich­te gestern einen aus­führ­li­chen Bericht über die über­lie­fer­te latei­ni­sche Mes­se in den USA, der in San­ta Mar­ta für Auf­re­gung sor­gen dürf­te. Die Onlin­ever­si­on des Arti­kels von Ruth Gra­ham wur­de bereits am 15. Novem­ber unter der Über­schrift „Alte latei­ni­sche Mes­se fin­det neu­es ame­ri­ka­ni­sches Publi­kum, trotz
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Warum nennt Papst Franziskus die Dinge nicht beim Namen, wenn er richtigerweise eine Liturgiekrise feststellt, aber nicht die richtigen Schlüsse daraus zieht?
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Heiligkeit, was sind die Gründe für die Liturgiekrise?

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Der Hei­li­ge Stuhl bezieht kei­ne Stel­lung zu den Pro­fa­nie­run­gen und Blas­phe­mi­en, die in der Gesell­schaft stän­dig began­gen wer­den, zum Bei­spiel bei den Gay Pri­des oder in der zeit­ge­nös­si­schen „Kunst“, die hem­mungs­los gegen die katho­li­sche Reli­gi­on hetzt. Viel­mehr wird die Ver­un­glimp­fung des Glau­bens heu­te wie selbst­ver­ständ­lich in den Kir­chen selbst betrie­ben, mit Zustim­mung
Bischof Eduardo Maria Taussig trat von seinem Amt als Diözesanbischof von San Rafael zurück. Papst Franziskus nahm am Samstag den Rücktritt an.
Liturgie & Tradition

Der unrühmliche Abgang

(Rom/​​Buenos Aires) Schließ­lich geschah doch, womit nicht gerech­net wer­den konn­te. Am Sams­tag nahm Papst Fran­zis­kus den Rück­tritt von Msgr. Edu­ar­do Maria Tau­s­sig, dem erst 67 Jah­re alten Bischof von San Rafa­el in Argen­ti­ni­en, an.