Was im Konklave wirklich geschehen ist, versucht Caminante Wanderer auf glaubwürdige Weise zu rekonstruieren
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Was im Konklave wirklich geschehen ist – eine Rekonstruktion

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Wir alle wis­sen, daß Kar­di­nä­le und ande­res Per­so­nal, das am Kon­kla­ve teil­nimmt, einen fei­er­li­chen Geheim­hal­tungs­eid able­gen, der mit einer sehr ern­sten Dro­hung ver­bun­den ist: Wenn sie ver­ra­ten, was dort geschah, zie­hen sie sich die Exkom­mu­ni­ka­ti­on zu. Wir wis­sen aller­dings auch, daß es eine gan­ze Rei­he von Kar­di­nä­len gibt, die an die Wir­kung
Don Vetusto versuchte für Caminante Wanderer eine Zuordnung der Papstwähler im derzeitigen Konklave, der man nicht in allen Fällen zustimmen würde, aber durchaus hilfreich ist, einen Überblick zu gewinnen
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Das Konklave im Überblick

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Don Vetu­sto, ein Leser des Blogs, schick­te mir die fol­gen­de „Kar­te“ der Kar­di­nä­le, die ein mehr als inter­es­san­tes gra­phi­sches Instru­ment zum Ver­ständ­nis des Kon­kla­ves ist. Ich stim­me nicht mit allen Zuord­nun­gen über­ein, die er vor­nimmt, aber es ist sicher­lich ein nütz­li­ches Instrument.
Die Londoner Times blickt auf den von Donald Trump erwählten Vize und stellt sich die Frage, welche Form des Katholizismus zukunftsfähig ist. Eine verblüffende, aber keineswegs überraschende Analyse
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The Times: Welche Form des Katholizismus ist zukunftsfähig? Eine verblüffende Analyse

Cami­nan­te Wan­de­rer macht auf einen Arti­kel auf­merk­sam, der am 17. Juli in der Lon­do­ner Times erschie­nen ist: „Der Autor ist ein typi­scher Jour­na­list: grün, nicht-reli­­gi­ös und auf das Glo­ba­lis­mus­dik­tat aus­ge­rich­tet.“ Ent­spre­chend ist auch die Spra­che. Er sei aber „ein intel­li­gen­ter Mann, Oxford-Absol­­vent und ‚auf­rich­tig‘. Sei­ne Ana­ly­se der tra­di­tio­nel­len Katho­li­zi­tät ist, obwohl sie aus rei­ner Sozio­lo­gie
Kardinal Tucho Fernández, der engste Vertraute von Papst Franziskus, versucht sich aus seiner Vergangenheit als Porno-Autor herauszuwinden und zeigt dabei nicht nur mit dem Finger auf andere, sondern läßt Gedächtnislücken erkennen.
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Tucho Fernández antwortet auf Fragen von Mißbrauchsopfern zu seinem Pornobuch „Die mystische Leidenschaft“

(Rom) Der Lei­ter des römi­schen Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re bekräf­tig­te gegen­über OSV News, daß sein umstrit­te­nes Buch „Die mysti­sche Lei­den­schaft“ von 1998 „nach heu­ti­gen Maß­stä­ben unbe­quem“ sei. Es habe „nicht den Nut­zen“, den er sich zu der Zeit, als er es schrieb, vor­ge­stellt hat­te. Doch wie ehr­lich ist die Ant­wort des der­zei­ti­gen Glaubenspräfekten?
Rod Dreher nahm in einem Interview zum Tod von Benedikt XVI. Stellung und sieht mit ihm den "letzten großen Humanisten Europas" von dieser Welt gegangen.
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Rod Dreher: „Das war eine grausame und respektlose Predigt von Papst Franziskus für Benedikt XVI.“

(Rom) Mit sei­nem 2017 erschie­ne­nen Buch „Opti­on Bene­dikt“ wur­de der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Kolum­nist und Publi­zist Rod Dre­her auch in Euro­pa bekannt. Er gilt heu­te als einer der bril­lan­te­sten und bedeu­tend­sten christ­li­chen Den­ker. Gemeint ist mit dem Buch­ti­tel der Mönchs­va­ter Bene­dikt von Nur­sia. Nach dem Tod von Bene­dikt XVI., an des­sen Toten­mes­se Dre­her ver­gan­ge­ne Woche in Rom
Papst Franziskus wußte auch in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache an die Römische Kurie zu benennen, wer eine Schelte verdient. AP hilft sicherheitshalber ein bißchen mit.
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Franziskus hat es „auf Erzkonservative und Traditionalisten abgesehen“

Zu die­ser Stun­de liegt die Anspra­che von Papst Fran­zis­kus an die Römi­sche Kurie anläß­lich der Weih­nachts­wün­sche noch nicht in offi­zi­el­ler deut­scher Über­set­zung vor. Das Kir­chen­ober­haupt nütz­te erneut die Gele­gen­heit, sei­ne Mit­ar­bei­ter an der Römi­sche Kurie zurecht­zu­wei­sen. Die weih­nacht­li­che Papst­schel­te für die Kurie ist ein Cha­rak­te­ri­sti­kum des Pon­ti­fi­kats von Franziskus.
Als „Herde ohne Hirten“ beschreibt Ross Douthat die katholische Kirche in den USA nach dem sexuellen Mißbrauchsskandal.
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Eine Herde ohne Hirten

(New York Times) In der Sonn­tags­aus­ga­be der New York Times vom 18. Novem­ber wur­de ein Kom­men­tar von Ross Dout­hat ver­öf­fent­licht, der als kon­ser­va­ti­ve, katho­li­sche Feder der links­li­be­ra­len Tages­zei­tung gilt.
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Gender-Mythos „Love is Love“
Christenverfolgung

Schottland will als erstes Land der Welt LGBT Teaching einführen

(Edin­burgh) Die schot­ti­sche Regie­rung der links­na­tio­na­len Scot­tish Natio­nal Par­ty (SNP), die für die Unab­hän­gig­keit Schott­lands von Groß­bri­tan­ni­en ein­tritt, kün­dig­te an, daß Schott­land „das erste Land der Welt“ mit „LGBT Tea­ching“ sein.
Europäische Union EU Europaeisches Parlament
Genderideologie

Christen und Konservative werden in der EU ausgegrenzt

(Berlin/​​Wien) Ein Gespenst geht um. Dür­fen Kon­ser­va­ti­ve und Chri­sten in der Euro­päi­schen Uni­on nichts mehr wer­den? Der ehe­ma­li­ge Chef­re­dak­teur der Wie­ner Tages­zei­tung Die Pres­se, Andre­as Unter­ber­ger, hat kei­ne Zwei­fel. Er for­mu­lier­te den Satz am 27. Juni bereits ohne Fra­ge­zei­chen. Zu dem Zeit­punkt war der Fall von Prof. Win­ter­hoff noch gar nicht bekannt. „Die Fäl­le Pabel,