Eine Anna-Selbdritt-Darstellung: die Mutter Anna, die Jungfrau Maria und das Jesuskind
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Die heilige Anna in der kirchlichen Tradition

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Der 26. Juli ist der Fest­tag der hei­li­gen Anna, der Mut­ter der Jung­frau Maria. In den kano­ni­schen Evan­ge­li­en wird nichts über sie berich­tet, wäh­rend eini­ge Nach­rich­ten in den apo­kry­phen Evan­ge­li­en zu fin­den sind. Dank der kirch­li­chen Tra­di­ti­on gibt es den­noch eini­ges zu erzählen.

Die Gläubigen, Kinder und Erwachsene, die gestern das Jesuskind der Weihnachtskrippe auf den Petersplatz gebracht haben, wurden enttäuscht.
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Bambinelli bleiben ohne den Segen des Papstes

(Rom) An Gau­de­te, dem Drit­ten Advents­sonn­tag, ist es in Rom Tra­di­ti­on, daß die Gläu­bi­gen, vor allem Kin­der, das Jesus­kind der Weih­nachts­krip­pe zum Ange­lus auf den Peters­platz brin­gen, damit der Papst die Bam­bi­nel­li seg­net. Vie­le waren es nicht, die in die­sem Jahr den Brauch hoch­ge­hal­ten haben. Auf dem Peters­platz gilt als eine der absur­den Coro­­na-Maß­­nah­­men des

Hochfest der Geburt des Herrn
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Frohe Weihnachten allen Autoren und Lesern

Tecum prin­ci­pi­um in die vir­tutis tuae:in sple­nd­ori­bus Sanc­torum,ex ute­ro ante luci­fer­um genui te.Dixit Domi­nus Domi­no meo:Sede a dex­te­ris meis:donec ponam ini­micos tuos,sca­bel­lum pedum tuo­rum. Alle­luia, alle­luia.Domi­nus dixit ad me:Fili­us meus es tu,ego hodie genui te.Alle­luia. Bei Dir ist die Herr­schaft am Tag Dei­ner Kraft;im Licht­glanz des Hei­lig­tumshabe ich Dich aus mei­nem Schoß noch vor dem

In Vigilia Nativitatis Domini
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„Heute sollt ihr wissen“

Hodie scie­tis,quia veniet Domi­nus,et sal­v­a­bit nos:et mane vide­bi­tis glo­ri­am eius.Domi­ni est ter­ra,et ple­ni­tu­do eius:orbis ter­rarum,et uni­ver­si,qui habi­tant in eo.Glo­ria Patriet Fili­o­et Spi­ri­tui Sanc­to,sicut erat in prin­ci­pioet nunc et sem­per et in sae­cu­la sae­cul­orum.Amen.

Jesuskind in der heiligen Krippe
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Hingabe an das Jesuskind

Von Rober­to de Mat­tei* Unter den vie­len Andach­ten der katho­li­schen Kir­che ist die Ver­eh­rung des Jesus­kin­des oder der Hei­li­gen Kind­heit eine der schön­sten und tief­sten. Die­se Andacht wird seit Jahr­hun­der­ten in Ordens­fa­mi­li­en wie den Kar­me­li­ten und Thea­ti­nern prak­ti­ziert, hat aber noch nicht die Ver­brei­tung gefun­den, die sie ver­dient. Dabei scheint sie nie aktu­el­ler und drin­gen­der

Santa Maria in Aracoeli
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Kommunionempfang: Mahnung in der Lieblingskirche der Römer

(Rom) Die Basi­li­ka San­ta Maria in Ara­coeli auf dem Kapi­tol gehört zu den belieb­te­sten Kir­chen Roms. In ihr wird in einer Sei­ten­ka­pel­le das San­to Bam­bi­no, das Jesus­kind ver­ehrt. In der Kir­che wur­de nun eine mah­nen­de Tafel ange­bracht, die das Gegen­teil des­sen ist, was unter dem Schlag­wort „Kom­mu­ni­on für alle“ behaup­tet wird.

Jesuskind auf Regenbogenfahne
Genderideologie

Der Erzbischof von Bologna und das Jesuskind auf einer Regenbogenfahne

(Rom) Matteo Maria Zup­pi von der Gemein­schaft Sant’Egidio wur­de Ende Okto­ber 2015 von Papst Fran­zis­kus als Nach­fol­ger von Kar­di­nal Car­lo Caf­farra zum Erz­bi­schof von Bolo­gna ernannt. Seit drei­zehn Mona­ten ist er Msgr. Zup­pi im Amt. Die Gegen­sät­ze zu sei­nem Vor­gän­ger, einem der Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) an Papst Fran­zis­kus zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris laetitia.