Welches Kirchenverständnis steht hinter der Aufforderung von Papst Franziskus, die Kirche "zu entmännlichen"?
Forum

Widerspruch gegen die Entmännlichung der Kirche

Auf gewohnt poin­tier­te Wei­se kom­men­tiert Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no die jüng­ste Auf­for­de­rung von Papst Fran­zis­kus, die Kir­che zu ent­männ­li­chen. Die Auf­for­de­rung löste zahl­rei­che Reak­tio­nen aller Art aus. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti schrieb, daß er das Lachen nicht ver­knei­fen konn­te, als er davon hör­te, denn „wenn schon, stellt sich das Pro­blem wohl eher umge­kehrt“. Hier der

Papst Franziskus empfing heute erneut die Synodenspitze und nahm das Akkreditierungsschreiben des neuen russischen Botschafters entgegen
Nachrichten

Synodalitätssynode und neuer russischer Botschafter

(Rom) Die Syn­oda­li­täts­syn­ode wirft immer län­ge­re Schat­ten: Papst Fran­zis­kus traf sich heu­te erneut mit den Syn­­o­den-Orga­­ni­sa­to­­ren. Zudem emp­fing er den neu­en rus­si­schen Bot­schaf­ter beim Hei­li­gen Stuhl, der ihm sein Akkre­di­tie­rungs­schrei­ben überbrachte.

Kardinal Raymond Burke, der vormalige höchste Richter der Kirche nach dem Papst, übte deutliche Kritik an der bevorstehenden Synodalitätssynode, der er "nichts Gutes" abgewinnen könne.
Nachrichten

Kardinal Burke: „Ich bete jeden Tag, daß die Synode nicht stattfinden wird“

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, kri­ti­sier­te die Syn­oda­li­täts­syn­ode, die für kom­men­den Okto­ber vor­ge­se­hen ist, wegen ihrer Zwei­deu­tig­keit, ange­fan­gen bei den Prä­la­ten, die von Papst Fran­zis­kus an deren Spit­ze gesetzt wurden.

Am 22. Mai saßen (v. l .) Kardinal Hollerich SJ, Pater Costa SJ und Kardinal Grech Papst Franziskus gegenüber, um Details der Synodalitätssynode zu besprechen.
Nachrichten

Instrumentum laboris der Synodalitätssynode wird „in wenigen Tagen veröffentlicht“

(Rom) Am 22. Mai emp­fing Papst Fran­zis­kus die Spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode in Audi­enz. Es war inner­halb eines Monats bereits die zwei­te Audi­enz für die Kar­di­nä­le Mario Grech, Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ und Pater Gia­co­mo Costa SJ. Inzwi­schen ist ein klei­ner Ein­blick in die Inhal­te der Audi­enz bekannt geworden.

Die Kardinäle Jean-Claude Hollerich SJ und Mario Grech, die Spitze der Synodalitätssynode, wurden gestern erneut von Papst Franziskus empfangen.
Nachrichten

Entwurf des Arbeitsdokuments der Synodalitätssynode dem Papst vorgelegt

(Rom) Nur einen Monat nach der vori­gen Audi­enz wur­de die Spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode erneut von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Fran­zis­kus läßt sich sehr genau über die Vor­be­rei­tun­gen informieren.

Gestern wurde die Spitze der Synodalitätssynode von Papst Franziskus empfangen: (v. l.) Kardinal Hollerich, P. Costa, Kardinal Grech.
Nachrichten

„Alle genannten Kirchenmänner (…) sind Jesuiten“

(Rom) Am gest­ri­gen Mon­tag­vor­mit­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus die Füh­rungs­spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode in Audi­enz. Im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes heißt es dazu:

Anzeige
Seit gestern tagt im Vatikan eine Kommission mit dem Auftrag, das Arbeitsdokument für die Synodalitätssynode im Herbst vorzubereiten.
Nachrichten

Wieviel Synodalen Weg wird die Synodalitätsynode enthalten?

(Rom) Seit gestern tagt im Vati­kan eine „Exper­ten­grup­pe“. Sie ver­faßt das Instru­men­tum labo­ris, das Arbeits­do­ku­ment, das die Grund­la­ge für die Arbei­ten der Syn­oda­li­täts­syn­ode im kom­men­den Okto­ber sein wird. Die­ses Doku­ment wird zei­gen, wie­viel und in wel­cher Form vom deut­schen Syn­oda­len Weg in die Syn­oden­ar­beit ein­flie­ßen soll.

Papst Franziskus kehrte am Samstag aus der Gemelli-Klinik zurück und nahm an der Palmsonntagsliturgie teil, um Spekulationen zu zerstreuen. Diese halten sich jedoch hartnäckig.
Hintergrund

Der wahre Gesundheitszustand von Papst Franziskus – und einige Weichenstellungen

Von Cami­nan­te-Wan­­de­­rer* „Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben. Es ist eine Fra­ge von Tagen oder Wochen, höch­stens von ein paar Mona­ten.“ Das ist die Infor­ma­ti­on, die seit eini­ger Zeit an der Römi­schen Kurie kur­siert. Die Schwe­re sei­ner Krank­heit ist ein offe­nes Geheim­nis und wur­de bereits an ver­schie­de­nen Stel­len kom­men­tiert. „Die Päp­ste erfreu­en sich bis drei Tage