Mit Blick auf das nächste Konklave bietet eine neue Internetseite Einblick in das Denken der Papstwähler, deren Mehrheit einer breiten Öffentlichkeit meist unbekannt ist.
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Was denkt die Mehrheit der Papstwähler?

Nie­mand weiß, wann es statt­fin­den wird, aber alle wis­sen, daß mit jedem Tag das näch­ste Kon­kla­ve näher­rückt. Seit kur­zem gibt es eine brand­neue Inter­net­sei­te namens The Col­lege of Car­di­nals Report, die von einer Grup­pe von Jour­na­li­sten um den Vati­ka­ni­sten Edward Pen­tin, Rom-Kor­­re­s­pon­­dent des Natio­nal Catho­lic Regi­ster und von EWTN, betrie­ben wird. Sie will dazu bei­tra­gen,

Papst Franziskus und die ihn umgebenden Sodomophilen
Genderideologie

Sodomophile – die engsten Mitarbeiter von Bergoglio

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein altes Sprich­wort besagt: Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist. An die­sem Sprich­wort ist viel Wah­res dran: Ein ehr­li­cher und guter Mann wird sich nicht mit Die­ben und Schur­ken abge­ben. Ein guter Katho­lik wird nicht mit Ket­zern ver­keh­ren. Ein Katho­lik wird sich nicht mit Sodo­mo­phi­len

Papst Franziskus und seine Adlaten, im Bild die Synodenleitung, haben für die Eröffnung der neuen Session der Synodalitätssynode einen neuen Sündenkatalog erfunden, dem etwas Groteskes nicht abgesprochen werden kann.
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Die Synodalitätssynode erfindet die Sünde gegen die Synodalitätssynode – und noch andere mehr

Spon­ta­ne Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Die zwei­te Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode steht unmit­tel­bar vor der Eröff­nung. Am Mon­tag fand eine Pres­se­kon­fe­renz statt, bei der die Kar­di­nä­le Grech und Hol­le­rich sowie der Jesu­it P. Gia­co­mo Costa und Msgr. Ric­car­do Bat­toc­chio, kurz, die gesam­te Syn­oden­lei­tung, eine „Buß­vi­gil“ ankün­dig­ten. Bei die­ser wird Papst Fran­zis­kus um Ver­ge­bung bit­ten für eine Rei­he

Die von Papst Franziskus eingesetzte Synodenspitze wird am 16. September das Programm der bevorstehenden Synodalitätssynode präsentieren.
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Die Synodalitätssynode scharrt in den Löchern

Papst Fran­zis­kus wird mor­gen von sei­ner Asi­en­rei­se zurück­keh­ren. In Rom wird bereits für die bevor­ste­hen­de zwei­te Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode gerü­stet. Für den kom­men­den Mon­tag ist eine Pres­se­kon­fe­renz ange­kün­digt. Gestern und heu­te, gleich zwei­mal, mach­te das Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes dar­auf auf­merk­sam. Am 16. Sep­tem­ber soll damit das Pro­gramm der anste­hen­den Syn­oden­ses­si­on vor­ge­stellt werden.

Das Pontifikat von Papst Franziskus steht im Mittelpunkt einer interessanten Diskussion zwischen einem deutschen und einem argentinischen Blogger.
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Ist Jorge Bergoglio ein Stratege? (I)

Der von Vigi­li­us, Pseud­onym eines deut­schen Autors, im ver­gan­ge­nen Früh­jahr ver­öf­fent­lich­te Auf­satz „Der gro­ße Ver­lust oder das Pon­ti­fi­kat des Jor­ge Mario Berg­o­glio“ fand nicht nur inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit, son­dern auch eine inter­es­san­te Reak­ti­on des argen­ti­ni­schen Blog­gers Cami­nan­te Wan­de­rer. Auf die­sen repli­ziert nun Vigi­li­us mit einer Ver­tie­fung sei­ner The­se. Mit die­ser Replik star­tet zugleich die von Vigi­li­us

Welches Kirchenverständnis steht hinter der Aufforderung von Papst Franziskus, die Kirche "zu entmännlichen"?
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Widerspruch gegen die Entmännlichung der Kirche

Auf gewohnt poin­tier­te Wei­se kom­men­tiert Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no die jüng­ste Auf­for­de­rung von Papst Fran­zis­kus, die Kir­che zu ent­männ­li­chen. Die Auf­for­de­rung löste zahl­rei­che Reak­tio­nen aller Art aus. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti schrieb, daß er das Lachen nicht ver­knei­fen konn­te, als er davon hör­te, denn „wenn schon, stellt sich das Pro­blem wohl eher umge­kehrt“. Hier der

Papst Franziskus empfing heute erneut die Synodenspitze und nahm das Akkreditierungsschreiben des neuen russischen Botschafters entgegen
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Synodalitätssynode und neuer russischer Botschafter

(Rom) Die Syn­oda­li­täts­syn­ode wirft immer län­ge­re Schat­ten: Papst Fran­zis­kus traf sich heu­te erneut mit den Syn­­o­den-Orga­­ni­sa­to­­ren. Zudem emp­fing er den neu­en rus­si­schen Bot­schaf­ter beim Hei­li­gen Stuhl, der ihm sein Akkre­di­tie­rungs­schrei­ben überbrachte.

Kardinal Raymond Burke, der vormalige höchste Richter der Kirche nach dem Papst, übte deutliche Kritik an der bevorstehenden Synodalitätssynode, der er "nichts Gutes" abgewinnen könne.
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Kardinal Burke: „Ich bete jeden Tag, daß die Synode nicht stattfinden wird“

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, kri­ti­sier­te die Syn­oda­li­täts­syn­ode, die für kom­men­den Okto­ber vor­ge­se­hen ist, wegen ihrer Zwei­deu­tig­keit, ange­fan­gen bei den Prä­la­ten, die von Papst Fran­zis­kus an deren Spit­ze gesetzt wurden.