Amoris laetitia : Interview des Philosophen Rocco Buttiglione zu Amoris laetitia, den Dubia und dem Risiko des Lebens.
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Johannes Paul II. würde heute sagen: „Folgt dem Papst“

(Rom) Im Zusam­men­hang mit dem heu­te begon­ne­nen Papst­be­such in Latein­ame­ri­ka ver­öf­fent­lich­te die chi­le­ni­sche Tages­zei­tung El Mer­curio gestern ein Inter­view mit Roc­co But­tig­li­o­ne. Der ita­lie­ni­sche Phi­lo­soph und christ­de­mo­kra­ti­sche Poli­ti­ker wur­de in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zu einem ent­schei­den­den Ver­tei­di­ger des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, Erz­bi­schof von Wien, ver­wies auf But­tig­li­o­nes jüngst dazu erschie­ne­ne Buch,
Kardinal Müller in Stresa. Umgibt sich Papst mit Spitzeln und hört leider auf Denunzianten?
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Umgibt sich Papst Franziskus mit Spitzeln und Denunzianten?

(Rom) In Stre­sa übte Kar­di­nal Mül­ler vor drei Tagen deut­li­che Kri­tik an der unmit­tel­ba­ren Umge­bung des Pap­stes. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus die Gemein­schaft des Päpst­li­chen Bra­si­lia­ni­schen Pius-Kol­­legs. Die bei­den Ereig­nis­se ste­hen in einem Zusam­men­hang. In sei­ner Anspra­che an die Semi­na­ri­sten und Prie­ster kam Papst Fran­zis­kus auch auf die Römi­sche Kurie zu spre­chen, und
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin über die Haltung des Heiligen Stuhls zu Jerusalem, zum Nahen Osten, Venezuela und Kolumbien.
Hintergrund

„Für den Nahen Osten gibt es die Lösung, aber niemand will sie“ – Kardinalstaatssekretär Parolin zu Jerusalem, Venezuela und Kolumbien

(Rom) „Für den Nahen Osten gibt es eine Lösung, aber nie­mand will sie in Wirk­lich­keit.“ Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin nahm in einem Inter­view des Avve­ni­re, der Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, zu meh­re­ren Brenn­punk­ten der Welt­po­li­tik und der inter­na­tio­na­len Bemü­hun­gen des Hei­li­gen Stuhls Stel­lung, dar­un­ter dem Nahen Osten, Vene­zue­la und Kolum­bi­en. Der Kar­di­nal hält sich gera­de in
Don Nicola Bux: Gehorsam gegenüber dem Papst besteht nur, solange er die Glaubenslehre bewahrt.
Hintergrund

„Wir sind inmitten einer Glaubenskrise“ – Das vollständige Interview von Don Nicola Bux

(Rom) Der voll­stän­di­ge Wort­laut des Inter­views mit dem bekann­ten Lit­ur­gi­ker und Ver­trau­ten von Bene­dikt XVI., Don Nico­la Bux. Es wur­de vom Vati­ka­ni­sten Edward Pen­tin unmit­tel­bar geführt, nach­dem bekannt gewor­den war, daß Papst Fran­zis­kus den Vier Kar­di­nä­len der Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia eine Audi­enz ver­wei­gert. Fran­zis­kus wei­gert sich nicht nur seit neun
Interview von Kardinal Sistach mit "La Vanguardia". Die Informationspolitik des "Osservatore Romano".
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Kardinal Sistach: „Amoris laetitia ist nicht zweideutig“ – „Dubia haben mich negativ beeindruckt“

(Rom) Der Osser­va­to­re Roma­no, die Tages­zei­tung des Hei­li­gen Stuhls, läßt kei­nen „Dia­log“ zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia zu, obwohl das Doku­ment hef­tig umstrit­ten ist. Das vati­ka­ni­sche Medi­um ist  „papst­treu“ und ver­steht dar­un­ter eine ein­sei­ti­ge Infor­ma­ti­ons­po­li­tik zu Amo­ris laetitia.
Tertio-Interview von Papst Franziskus: Will Franziskus Grenzsteine versetzen?
Forum

„Revolution der Zärtlichkeit beschwört Herzverkalkung“ – Das Papst-Interview in der Zeitschrift Tertio

von Fer­di­nand Boi­schot Am 7. Dezem­ber 2016 erschien zugleich in Bel­gi­en in der nie­der­län­disch­spra­chi­gen, moder­ni­sti­schen Zeit­schrift Ter­tio und im Osser­va­to­re Roma­no der Text eines auf­se­hen­er­re­gen­den Inter­views mit Papst Fran­zis­kus. Die Geschich­te die­ser Zeit­schrift Ter­tio und das Milieu, aus dem sie stammt und wofür sie pro­du­ziert wird,  wur­de vor kur­zem im Arti­kel „Moder­nis­mus in Kon­kurs“ auf