
„Bergoglio meidet den Dalai Lama wie die Pest“
Papst Franziskus zeigt seit Beginn seines Pontifikats ein sehr ausgeprägtes Interesse am interreligiösen Dialog, doch eine Person ist davon ausgeklammert: der Dalai Lama.
Papst Franziskus zeigt seit Beginn seines Pontifikats ein sehr ausgeprägtes Interesse am interreligiösen Dialog, doch eine Person ist davon ausgeklammert: der Dalai Lama.
„Ein neuer Tag, ein neues Buch“ (von Papst Franziskus), kommentierte Secretum meum mihi die jüngste Ankündigung. Gemeint sind nicht Bücher, die Franziskus selbst geschrieben hat. Jorge Mario Bergoglio schreibt keine Bücher, bestenfalls Vorwörter zu solchen. Und diese Aufgabe übernimmt seit Jahrzehnten sein Ghostwriter Victor Manuel Fernández, genannt „Tucho“, den Franziskus zum Kardinal kreierte. Es handelt …
Msgr. Héctor Ruben Aguer, der emeritierte Erzbischof von La Plata, war der historische Gegenspieler von Jorge Mario Bergoglio im argentinischen Episkopat. Heute gehört er zu den mutigen Kritikern des Pontifikats von Papst Franziskus. In seinem jüngsten Kommentar verteidigt er die Unfehlbarkeit des Papstes, die nicht in Frage gestellt werden sollte, weil sich das derzeitige Pontifikat …
Am heutigen Vormittag empfing Papst Franziskus eine internationale Jains-Delegation. Gemeint sind Anhänger des Jainismus, einer indischen Religion, die zeitgleich und in enger Verbindung mit dem Buddhismus entstanden ist. Wie der Buddhismus ist auch der Jainismus transtheistisch und stellt über die Götter eine unpersönliche, transzendente, überweltliche Wahrheit. Bei der Begegnung kam es zu einem Tabubruch.
Der Vollständigkeit halber veröffentlichen wir zu dem Aufsatz von Prof. Roberto de Mattei über das Problem eines häretischen Papstes zu einigen Reaktionen auf die Papstaussagen von Singapur auch die vor zwei Tagen bei Rorate Caeli veröffentlichte Reaktion von Prof. de Mattei auf die Papstaussagen selbst. Von Roberto de Mattei* Zu den schwerwiegendsten Irrtümern, die heute …
Papst Franziskus wurde von Bloomberg in die Liste der 500 einflußreichsten Personen Lateinamerikas aufgenommen. Was als positiv präsentiert wird, ist vielmehr ein Zeichen der Schwäche, in die Franziskus das Papsttum geführt hat.
Von Vigilius* Papst Franziskus war bei seiner Südostasienreise ganz in seinem Element. Denn er konnte sich dort erneut eifrig für den „interreligiösen Dialog“ engagieren. Liest man die mittlerweile veröffentlichten Ansprachen des Papstes, genießt dieser Dialog einen nachgerade sakralen Erhabenheitsstatus, der sich aus beeindruckenden moralischen Prädikationen speist. Denn der beabsichtigte Dialog zielt in seinem Wesen auf …
Von Msgr. Dr. Marian Eleganti OSB* Papst Franziskus warnt immer wieder vor dem von ihm ausschliesslich negativ konnotierten Proselytismus, als gäbe es nicht auch ein positives Verständnis von Proselytismus wie im alten Judentum und von Mission im Besonderen wie in den Paulusbriefen. Vor allem Paulus betont, dass Mission nichts mit Überredungskunst, Manipulation und Gängelei zu tun …
Von Caminante Wanderer* Die stille Reise von Franziskus in den Fernen Osten verläuft, wie erwartet, eher schmerzhaft als glorreich. Die Wahrheit ist, daß, abgesehen von der Meinung, die ich über den derzeitigen Pontifex habe und die von mir seit 2013 zum Ausdruck gebracht wurde, der Zustand eine gewisse Traurigkeit hervorruft, in den er das römische …
(Doha) Die Fußballweltmeisterschaft in Katar wurde am vergangenen Sonntag angepfiffen. In ihrem Zusammenhang ist viel zu hören von Protesten, weil Frauen in Katar weniger Rechte haben als Männer, weil Wanderarbeitnehmer trotz einiger von der Regierung eingeführter Reformen immer noch ihren Arbeitgebern ausgeliefert sind, weil homosexuelles Verhalten mit Gefängnis bestraft wird, weil es keine gewerkschaftliche Organisationsfreiheit …
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