Homo-Lobby im Vatikan: Italienische Tageszeitung behauptet, eine Liste mit den Namen der Homosexuellen an der Römischen Kurie in der Hand zu haben.
Genderideologie

Homo-Lobby: Die Liste mit den Namen

(Rom) Wäh­rend im Vati­kan noch nach einem Aus­weg aus Kri­se gesucht wird, die durch das Viganò-Dos­­sier ent­stan­den ist, ver­öf­fent­lich­te die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung Il Fat­to Quo­ti­dia­no eine explo­si­ve Liste zum Stich­wort: Homo-Lobby.
Papst Franziskus
Forum

Wird Erzbischof Viganò bestraft, weil er die Wahrheit sagte?

Von Rober­to de Mat­tei* Wird Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der die Exi­stenz eines kor­rup­ten Netz­wer­kes im Vati­kan ans Licht brach­te, indem er die Ver­ant­wort­li­chen zur Ver­ant­wor­tung ruft, ange­fan­gen bei den höch­sten kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten, bestraft, weil er die Wahr­heit gesagt hat?
Erzbischof Viganò ließ mit seinem Memorandum eine Eiterbeule aufbrechen. Im Bild ein Detail von Michelangelos Jüngstem Gericht in der Sixtinischen Kapelle. Ganz rechts die Darstellung des Minos als Höllenrichter wird in Zusammenhang mit Homosexualität gesehen.
Forum

Erzbischof Viganò und das Platzen der Eiterbeule

Von Wolf­ram Schrems* Im Zuge der Ver­öf­fent­li­chung des Zeug­nis­ses von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò tauch­te die Fra­ge auf, war­um die­se Ent­hül­lung so spät kam. Ex-Nun­­ti­us Viganò hät­te das nach Mei­nung man­cher doch viel frü­her tun kön­nen bzw. tun sol­len. Vielleicht.
Kardinal Maradiaga
Nachrichten

Kardinal Maradiagas Rundumschlag: „Fäkale Netzwerke“

(Tegucigalpa/​​Rom) Kar­di­nal Mara­dia­ga, Erz­bi­schof von Tegu­ci­gal­pa, Pri­mas von Hon­du­ras, Koor­di­na­tor des C9-Kar­­di­nal­s­ra­tes, enger Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus und ehe­ma­li­ger Vor­sit­zen­der der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis, steht seit Weih­nach­ten 2017 unter Beschuß. Der hon­du­ra­ni­sche Pur­pur­trä­ger ist für sei­ne kräf­ti­gen Wor­te bekannt. Seit der Ver­öf­fent­li­chung des Viganò-Dos­­siers teilt er Rund­um­schlä­ge aus. Ein Zei­chen für höch­ste Anspan­nung, nicht nur weil
Jugendsynode: Auch Kardinal Joseph Tobin wurde von Papst Franziskus persönlich eingeladen.
Genderideologie

Franziskus lädt auch Kardinal Tobin zur Jugendsynode

(Rom) Päp­ste kön­nen zu den von ihnen ein­be­ru­fe­nen Bischofs­syn­oden auch per­sön­lich kirch­li­che Per­sön­lich­kei­ten als Syn­oda­len ein­la­den. Das hat Tra­di­ti­on und ist immer auch Aus­druck, der vom jeweils regie­ren­den Papst geför­der­ten Rich­tung. Bis zum ver­gan­ge­nen Sonn­tag waren sechs Wochen vor Syn­oden­be­ginn für die Jugend­syn­ode kei­ne sol­chen per­sön­li­chen Ernen­nun­gen bekannt. Offi­zi­ell gilt das auch heu­te noch, denn
Papst Franziskus
Nachrichten

Weihbischof Schneider fordert Reinigung der Kirche von Homo-Cliquen

(Rom) Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der, einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che, mel­de­te sich zum Memo­ran­dum des Vati­kan­di­plo­ma­ten und Kuri­en­erz­bi­schofs Car­lo Maria Viganò zu Wort, das am ver­gan­ge­nen Sonn­tag vom Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti in der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Veri­tà ver­öf­fent­licht wurde.
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Weltfamilientreffen
Genderideologie

Homophiler Jesuit beim Weltfamilientreffen

(Rom) Der US-Jesu­it James Mar­tin ist ein inter­na­tio­nal bekann­ter Mann. Grund dafür ist sei­ne Hal­tung zur Homo­se­xua­li­tät. Er will, daß die Homo­se­xua­li­tät von der Kir­che aner­kennt wird. AFP, eine der Big Three der glo­ba­len Nach­rich­ten­agen­tu­ren wid­me­te sei­nem Auf­tritt beim Welt­fa­mi­li­en­tref­fen in Dub­lin einen aus­führ­li­chen Bericht.
Homo-Netzwerk
Genderideologie

Homo-Netzwerk in US-Priesterseminaren

(Rom) Gibt es ein kle­ri­ka­les Homo-Net­z­­werk in der katho­li­schen Kir­che? Die­se Fra­ge beschäf­tig­te bereits Papst Bene­dikt XVI. Unter sei­nem Nach­fol­ger drängt die Fra­ge mit immer grö­ße­rer Wucht an die Ober­flä­che. Sen­si­blen Per­so­nen wird abge­ra­ten, den fol­gen­den Bericht zu lesen. Er bemüht sich, Details zu ver­mei­den, den­noch bringt er kei­nen Gewinn für das See­len­heil, kann aber