Papst Leo XIV. ist dabei zu enttäuschen. Einige kritische Anfragen sind überfällig.
Genderideologie

Papst Leo XIV. verliert an Kredit – und zwar erheblich

Kri­ti­sche Anfra­gen von Giu­sep­pe Nar­di Leo XIV. ist dabei zu ent­täu­schen – und das schwer. Am heu­ti­gen Tage gedenkt die hei­li­ge Kir­che der Erhö­hung des hei­li­gen Kreu­zes – und damit zwei­er bedeut­sa­mer Ereig­nis­se ihrer Geschich­te: der Auf­fin­dung des wah­ren Kreu­zes Chri­sti durch die hei­li­ge Kai­se­rin Hele­na im Jah­re 326 sowie der tri­um­pha­len Rück­füh­rung des­sel­ben durch Kai­ser
Am vergangenen Samstag hatte die innerkirchliche "Homo-Gang" ihren großen Auftritt. Als bekennende Sünder zogen Homosexuelle und Homo-Aktivisten durch die Heilige Pforte in den Petersdom ein
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„Totale Schwuchtelei“ – Die „Seelenmörder“ in der Kirche

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag fand in Rom die Hei­­lig-Jahr-Fei­er der Homo-Sze­­ne statt. Was wie ein wirk­lich schlech­ter Scherz klingt, wur­de abscheu­li­che Wirk­lich­keit. Das kann­te die Kir­che noch nicht, daß eine spe­zi­fi­sche Kate­go­rie von Sün­dern sich öffent­lich im kirch­li­chen Kon­text prä­sen­tie­ren und für ihre Sün­de wer­ben konn­te. Ein Teil­neh­mer hielt auf dem Weg zur Hei­li­gen Pfor­te demon­stra­tiv
War Papst Franziskus ein Häretiker? Diese Frage muß vom Kardinalskollegium vor Beginn des Konklaves geklärt werden, fordert der Philosoph Josef Seifert.
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Prof. Josef Seifert: „Kardinalskollegium muß Häresie-Vorwurf gegen Papst Franziskus klären“

Der öster­rei­chi­sche Phi­lo­soph Prof. Josef Sei­fert über­mit­tel­te ver­gan­ge­nen Don­ners­tag dem Dekan des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums einen offe­nen Brief, in dem er das Hei­li­ge Kol­le­gi­um auf­for­dert, vor dem Ein­tritt in das Kon­kla­ve sich mit einer schwer­wie­gen­den Fra­ge zu befas­sen und die­se zu klä­ren, näm­lich kon­kret die for­mel­le Häre­­sie-Ankla­­ge gegen Papst Fran­zis­kus, die von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò vor­ge­legt
Erzbischof Carlo Maria Viganò, ehemaliger Spitzendiplomat des Vatikans und Kritiker von Franziskus, mit diesem zu einem Zeitpunkt vor der Exkommunikation
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Erzbischof Viganò: „Franziskus war ein Gegenpapst“

Die ita­lie­ni­sche Pri­vat­fern­seh­hol­ding Media­set (Fami­lie Ber­lus­co­ni) bat ver­schie­de­ne Per­sön­lich­kei­ten um Stel­lung­nah­men zum Tod von Papst Fran­zis­kus. Befragt wur­de für die Fern­seh­sen­dung „Fuo­ri dal Coro“ („Außer­halb des Cho­res“) auch Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, der wegen sei­ner Kri­tik an Fran­zis­kus im Som­mer 2023 von die­sem exkom­mu­ni­ziert wur­de. Die Stel­lung­nah­me Viganòs
Papst Franziskus diskreditiert alle Priester, die am überlieferten Ritus festhalten. Wer leidet aber wirklich an "ernsthafter Unausgeglichenheit, Affektstörungen und Verhaltensproblemen"? Diese Frage stellt Erzbischof Carlo Maria Viganò und verweist auf einen bekennenden Homo-Priester.
Liturgie & Tradition

Wer in der Kirche leidet wirklich unter „ernsthafter Unausgeglichenheit“?

Papst Fran­zis­kus beschimpft in sei­nem neu­en „auto­bio­gra­phi­schen“ Gesprächs­buch die Prie­ster, die am über­lie­fer­ten Ritus fest­hal­ten. Er dis­kre­di­tiert jene geweih­ten Män­ner, die das hei­li­ge Meß­op­fer zele­brie­ren. Das Kir­chen­ober­haupt stellt damit nicht zum ersten Mal unter Beweis, wie tief fal­len kann, wer hoch oben sitzt. Inzwi­schen häu­fen sich die Ant­wor­ten, die Fran­zis­kus dar­auf gege­ben wer­den. Eine kur­ze
Rufen "Schwuchteleien" (Papst Franziskus) im Kölner Stadtdekanat den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki auf den Plan, oder ist er ein abwesender Bischof wie jener von Linz?
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Kölner Stadtdechant ein Homo-Häretiker?

Die Homo-Häre­­sie dringt, wie Was­ser durch Rit­zen und Spal­ten, an allen Ecken und Enden in die Kir­che ein. Das ergibt sich durch den mas­si­ven Druck der Homo-Lob­­by, der im welt­li­chen Bereich aus­ge­übt wird. Die Rech­nungs­hö­fe schwei­gen, so kön­nen Poli­ti­ker ihre ideo­lo­gi­schen Phan­ta­sien mit dem Steu­er­geld der Bür­ger aus­le­ben und der Lob­by, im end­lo­sen mar­xi­sti­schen Kampf
Papst Franziskus hat ein Eigentor geschossen, in dem er nun festsitzt
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Das Eigentor von Papst Franziskus

(Rom) Das Homo-Schla­­mas­­sel, das Papst Fran­zis­kus und sei­ne Medi­en­be­ra­ter in den ver­gan­ge­nen Tagen mit dem unan­ge­mes­se­nen Wort „Schwuch­teln“ und dem noch weit schwer­wie­gen­de­ren Bemü­hen einer Ehren­ret­tung pro­du­zier­ten, ruft Groß­ka­li­ber auf den Plan, die bestimm­te Krei­se aus­sen­den, um dem bei ihnen belieb­ten Kir­chen­ober­haupt zu Hil­fe zu eilen. Zu die­sen Groß­ka­li­bern gehört die Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters, das Maxi­mum
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Geballte Homo-Propaganda in der Karwoche: v. l. Homo-Aktivist Luigi Testa (Autor), Bischof Francesco Savino (Vorwort), Don Sergio Massironi (Römische Kurie, Nachwort), der Osservatore Romano
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Kirchlich gesponserte Homo-Häresie zur Karwoche im Osservatore Romano

(Rom) Unter Papst Fran­zis­kus hat sich Rom der Homo-Häre­­sie geöff­net, dar­über kön­nen kei­ne Ablen­kungs­ver­su­che und kein Leug­nen hin­weg­täu­schen. Die Fak­ten sind offen­sicht­lich. Nicht ein­mal zur Kar­wo­che wird die Kir­che von der Homo-Pro­­pa­­gan­­da ver­schont, die den Gläu­bi­gen sogar aus den Spal­ten des Osser­va­to­re Roma­no ent­ge­gen­tritt. Der ideo­lo­gi­schen Abir­rung ist nichts hei­lig. Die Aner­ken­nung der Homo-Häre­­sie ist
Der Kirchenrechtler Gerald Murray zeigt die unüberwindlichen Widersprüche der Erklärung Fiducia supplicans zu Homo-Segnungen auf, erhebt den Vorwurf der Häresie und sieht nur einen Weg, die Sache zu bereinigen, indem Fiducia supplicans zurückgenommen wird.
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Kirchenrechtler: Fiducia supplicans sollte widerrufen und bis dahin von allen Bischöfen und Priestern nicht beachtet werden

Im Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung von Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Fernán­dez die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, die Seg­nun­gen von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Paa­ren mög­lich macht. Mit ihr wur­de ein Kon­flikt in die Kir­che hin­ein­ge­tra­gen, der nicht mehr ver­stum­men will. Erst im März 2021 hat­te das­sel­be Dik­aste­ri­um, damals noch unter der Bezeich­nung Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on