
Der österreichische Philosoph Prof. Josef Seifert übermittelte vergangenen Donnerstag dem Dekan des Kardinalskollegiums einen offenen Brief, in dem er das Heilige Kollegium auffordert, vor dem Eintritt in das Konklave sich mit einer schwerwiegenden Frage zu befassen und diese zu klären, nämlich konkret die formelle Häresie-Anklage gegen Papst Franziskus, die von Erzbischof Carlo Maria Viganò vorgelegt wurde. Im Mittelpunkt stehen die Schlüsseldokumente von Papst Franziskus wie Amoris laetitia und die Erklärung von Abu Dhabi über die menschliche Brüderlichkeit. Der Kernsatz der von Franziskus am 4. Februar 2019 unterzeichneten Erklärung von Abu Dhabi lautet: „Der Pluralismus und die Verschiedenheit der Religion, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache entsprechen dem weisen, göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat“. Prof. Seifert kritisierte diese Aussage als „Häresie der Häresien“. Der Umstand, daß Erzbischof Viganò von Franziskus exkommuniziert wurde, könne kein Hinderungsgrund für eine Untersuchung sein. Vielmehr werde das Ergebnis der Untersuchung auch über die Rechtmäßigkeit der Exkommunikation entscheiden. Die Frage, ob Franziskus ein häretischer Papst war, müsse, so Seifert, vor dem Konklave geklärt werden, um die drückende Last von der Kirche und auch dem nächsten Pontifikat wegzunehmen. Sollte die Untersuchung zum Schluß gelangen, daß Franziskus ein Häretiker war, würde diese bedeuten, so Seifert, daß er kein rechtmäßiger Papst war. Hier das vollständige Schreiben von Prof. Seifert, das wahrscheinlich ein Schlüsseldokument zum Pontifikat von Franziskus und der aktuellen Lage der Kirche ist:
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Seine Eminenz Kardinaldekan Gian Battista Re
Gaming, 24. April 2025
Zur Notwendigkeit, vor dem nächsten Konklave die von Erzbischof Viganò (und von vielen angesehenen Theologen, Juristen und Philosophen weltweit unterstützte) formelle Anklage wegen Häresie gegen Papst Franziskus zu untersuchen
Eure Eminenz, lieber Kardinaldekan Giovanni Battista Re,
herzliche Grüße in Christus. Ich wende mich an Sie, lieber und hochverehrter Kardinaldekan Re, weil Sie allein jetzt die Befugnis haben, vor dem bevorstehenden Konklave eine Untersuchung der gegen Papst Franziskus erhobenen Häresievorwürfe anzuordnen.
Sie haben bis zur Wahl des nächsten Papstes die höchste Autorität in der katholischen Kirche inne, werden in Einheit mit dem Kardinalkämmerer Kevin Joseph Farrell die qualifizierten Kardinäle der ganzen Welt unter 80 Jahren zur Wahl des neuen Papstes einladen und können den Termin für das nächste Konklave festlegen.
Ich mache meinen Brief an Sie zu einem offenen Brief, weil nur noch wenig Zeit bleibt, um Fragen von äußerster Wichtigkeit und Dringlichkeit zu klären.
Durch den Text J’accuse von Erzbischof Viganò habe ich zwei – durch die feierliche Anrufung des Stuhls Petri und ihre Erklärung, für alle Zeiten gültig zu sein – wahrscheinlich dogmatische und sicherlich höchst maßgebliche päpstliche Dokumente zum Thema „häretische Bischöfe, Kardinäle und Päpste“ von Papst Paul IV. und dem heiligen Pius V. entdeckt. Diese Texte scheinen mir für die Kirche in der gegenwärtigen Situation von höchster Bedeutung zu sein.
Sie fordern feierlich, daß die Kirche eine Untersuchung der Vorwürfe der päpstlichen Häresie durchführt.
Einen Erzbischof einfach exkommuniziert zu haben, weil er genau so gehandelt hat, wie es ein prominenter und heiliger Papst feierlich gefordert hatte, wenn er mit einem Papst konfrontiert ist, der vor, während und nach seiner Wahl zum Papst Häresien vertrat, ist meiner Meinung nach schwerwiegend falsch und ungerecht. Diese Vorwürfe hätten zuerst geprüft werden müssen, und wenn sie wahr sind, ist es absolut nicht angemessen, sie zu ahnden.
Ich denke, die Kirche ist es einem exkommunizierten Erzbischof und mindestens vier weiteren Personen, die aus dem gleichen Grund exkommuniziert wurden, zwei Päpsten und den Gläubigen schuldig, sich mit der festen Lehre von Papst Paul IV. auseinanderzusetzen, daß ein Papst, der sich zur Häresie bekennt, nicht mehr Papst ist und keinen Gehorsam verlangen kann, wie Erzbischof Viganò sagte, mit dem wichtigen Hinweis, daß die Unzulässigkeit einer Autorität, über einen Papst zu urteilen, nicht für einen ketzerischen Papst gilt, der nur den Stuhl Petri usurpiert, aber aufgrund seiner Häresie nicht wirklich Papst ist und weniger Autorität in der Kirche hat als jeder orthodoxe Kardinal oder Bischof.
Die entscheidende Bedeutung der Anordnung und Durchführung dieser Untersuchung vor der Einberufung des nächsten Konklaves ist in folgenden Umständen begründet:
Das Ergebnis der nächsten Papstwahl hängt weitgehend vom Ergebnis dieser Untersuchung ab, da der heilige Pius V. und Papst Paul IV. verfügen, daß alle Ernennungen von Kardinälen durch einen häretischen Papst null und nichtig sind. Wenn sich also die Vorwürfe der Häresie vor, während und nach der Wahl von Papst Franziskus als richtig erweisen, wären zwei Drittel des derzeitigen Kardinalskollegiums von der Teilnahme am Konklave ausgeschlossen. Daher muß diese Frage vor dem nächsten Konklave geklärt werden, da sonst die nächste Papstwahl von vornherein ungültig ist, wenn nicht zuvor festgestellt wird, ob die Mehrheit der Mitglieder des Kardinalskollegiums legitime Wahlberechtigte sind und ob der künftige gewählte Papst dem Kardinalskollegium angehört oder nicht.
Zwei weitere eng miteinander verbundene Fragen sollten ebenfalls vor dem bevorstehenden Konklave geklärt werden:
- ob die von Papst Franziskus vorgenommenen Änderungen der von Papst Johannes Paul II. erlassenen Regeln für die Papstwahl gültig sind oder (falls er kein gültiger Papst war) nicht, und
- ob die päpstlichen Dokumente von Papst Franziskus in den Acta Apostolica verbleiben oder aus ihnen entfernt werden müssen (wie es die Päpste Pius V. und Paul IV. für Dokumente eines häretischen Papstes verfügt haben).
Die Päpste St. Pius V. und Paul IV. haben auf ewige Zeiten verfügt und festgelegt, daß alle Entscheidungen, Ernennungen und Erhebungen von Bischöfen und Kardinälen sowie alle Schriften eines häretischen Papstes für null und nichtig erklärt werden müssen.
Gemäß diesen päpstlichen Dokumenten und gemäß dem Naturrecht können die Kardinäle, die Papst Franziskus ausgewählt hat, nicht Wahlberechtigte bleiben, wenn sich der Vorwurf der Häresie oder Apostasie als wahr erweist.
Ich wende mich an Sie, lieber und hochverehrter Kardinal Re, weil Sie allein, in Einheit mit dem Kardinalkämmerer Kevin Joseph Farrell, jetzt die Autorität besitzen, diese Untersuchung vor dem bevorstehenden Konklave stattfinden zu lassen.
Da Sie, lieber Kardinal, nun bis zur Wahl eines neuen Papstes über die höchste Autorität in der Kirche verfügen, könnten Sie sofort Maßnahmen ergreifen und unter den von den Vorgängern von Papst Franziskus ernannten Kardinälen jene Mitglieder der Jury bestimmen, die über die Frage der Häresie und Gültigkeit von Papst Franziskus entscheiden würden.
Aus diesem Grund bitte ich Sie, lieber Kardinaldekan, in diesem dramatischen Moment der Geschichte der Kirche Ihre Autorität auszuüben und im Namen zweier Päpste zu handeln, die eine solche Maßnahme fordern.
Ich denke, daß derzeit nur Sie vergleichbar sind mit dem heiligen Athanasius, der, als er noch Diakon war, angesichts der arianischen Krise und eines schwankenden Papstes (trotz seiner zweimaligen Exkommunikation während des Prozesses) den Weg für einige Konzile ebnen konnte, die die arianische Häresie verurteilten, die, wenn sie akzeptiert worden wäre, für den christlichen Glauben tödlich gewesen wäre. Aber die Häresie, daß Gott die Pluralität der Religionen einschließlich der nichtchristlichen will, und andere, die Papst Franziskus zugeschrieben werden, stehen noch mehr im Widerspruch zum wahren christlichen Glauben als der Arianismus.
Daher schlage ich Ihnen vor und bitte Sie demütig, vor dem bevorstehenden Konklave eine gerechte und faire Untersuchung der zahlreichen Vorwürfe der Häresie und (angesichts der Erklärung von Abu Dhabi, daß Gott von Anfang an die Pluralität der Religionen gewollt habe, und angesichts der Verehrung der Pachamama im Vatikan) auch der möglichen Apostasie von Papst Franziskus anzuordnen.
Ich denke, daß Sie durch diese Maßnahme die Kirche vor einer historisch einzigartigen Verwirrung katastrophalen Ausmaßes bewahren könnten.
Sie würden damit auf dem festen Boden der Dokumente von Paul IV. und St. Pius V. stehen, die beide feierlich lehrten, daß selbst wenn ALLE KARDINÄLE DEN PAPST FREI GEWÄHLT HÄTTEN, SEINE WAHL DURCH HÄRETISCHE LEHREN, DIE ER VOR UND NACH SEINER WAHL VERKÜNDET HAT, FÜR NICHTIG ERKLÄRT WÄRE.
Dies hat nichts damit zu tun, daß Sie gegen die Kirche oder gegen den Papst handeln: Im Gegenteil, es ist ein Akt höchster Liebe zur Kirche und zu Franziskus: Denn WENN sich die von hohen dogmatischen und theologischen Autoritäten formell und informell gegen Franziskus erhobenen Vorwürfe der Häresie sich in einem ordentlichen kirchlichen Prozeß als wahr erweisen, wird die Kirche die Gläubigen mit der Wahrheit konfrontieren und schon Sokrates sagte im Gorgias, daß einem Menschen kein kostbareres Geschenk gemacht werden kann, als ihn von einem Irrtum zu befreien. Die Chance, Franziskus zu Lebzeiten von seinen Irrtümern zu befreien, ist nun, da er verstorben ist, vertan. Aber wenn Papst Franziskus hoffentlich vor seinem Tod alle Irrtümer widerrufen hat und sie jetzt sicherlich anerkennt, wäre es immer noch ein Akt der Liebe zu Papst Franziskus und vor allem zu Jesu Braut, der Kirche, sie zu verurteilen und die Lehre der Kirche von ihnen zu befreien, um die Kirche und die Gläubigen von dem ungeheuren Übel der Häresien zu befreien.
Ich denke, daß, wenn der Vorwurf der Häresie zutrifft, ein gültiges offizielles Urteil, daß Franziskus ein Häretiker und daher kein gültiger Papst war, wie es bereits bei mehreren Päpsten zuvor, auch posthum, geschehen ist, für die Zukunft der Kirche von größtem Nutzen wäre. Denn selbst wenn Papst Franziskus sein Amt niedergelegt hätte, wie es Papst Benedikt XVI. getan hat, hätte dies keineswegs ausgereicht, um die schreckliche Wunde eines ketzerischen Papstes zu heilen, da die zerstörerischen Elemente und giftigen Früchte seines Pontifikats bestehen geblieben wären:
- Die Acta Apostolica würden weiterhin unverurteilte Häresien enthalten.
- Häretische Morallehren wie die in Amoris laetitia zum Ausdruck gebrachten würden scheinbar offizielle Lehre der Kirche bleiben und die Gläubigen zu schweren Sünden verführen.
- Viele andere häretische Äußerungen des Papstes, die in direktem Widerspruch zu den feierlichen Worten Christi und den Dogmen der Kirche stehen, würden nicht aus dem Lehrkörper der Kirche gestrichen werden, wie zum Beispiel:
- Franziskus‘ (private, aber wiederholte) „Lehre“ von einer leeren Hölle und der Nicht-Existenz ewiger Strafe.
- Die Behauptung einer Vernichtung statt einer ewigen Strafe für unheilbar schwere Sünder, eine typische Lehre der Zeugen Jehovas, die mit mehreren Dogmen unvereinbar ist.
- Der Satz in der Erklärung von Abu Dhabi, daß Gott von Anfang an die Pluralität der Religionen gewollt habe (einschließlich derjenigen, die die Göttlichkeit Christi, die Heilige Dreifaltigkeit, die Erlösung durch Christus allein usw. leugnen), die mehr apostatisch als nur häretisch ist, würde nicht aus den Acta Apostolica entfernt werden, sondern allen Bischöfen und Rektoren von Priesterseminaren weltweit als Teil der Vorbereitung der Seminaristen auf die heiligen Weihen in der una, sancta, catholica et apostolica Ecclesia zu lehren vorgeschrieben bleiben. Dieser apostatische Satz würde in den Augen der Gläubigen als „Lehre der Kirche“ bestehen bleiben, ist aber in Wirklichkeit nicht nur un- oder sogar antikatholisch, sondern auch antichristlich, und es würde dem Glauben und der Moral immensen Schaden zufügen, wenn er in den Acta Apostolica belassen würde.
- Außerdem könnten viele Handlungen des Papstes (päpstliche Lobpreisung und Feier des Reformationstages, Statue, Briefmarke und Lobpreis Luthers; Pachamama-Kult in St. Peter; Segnung homosexueller und ehebrecherischer Paare, die falsche Behauptung, daß ehebrecherische und wiederverheiratete Paare durch ihr Gewissen wissen können, daß Gott will, daß sie in der Sünde des Ehebruchs bleiben, anstatt der immerwährenden Lehre der Kirche über die Ehe zu folgen, die im Evangelium, in Familiaris Consortio 83 usw. usw. zum Ausdruck kommt) weiterhin als legitime katholische Handlungen und Lehren angesehen werden, und würden seine Dokumente als Teil der wahren katholischen Lehre anerkannt bleiben.
Infolgedessen müßte nach meiner Einschätzung gemäß der päpstlichen Lehre von Paul IV. und dem heiligen Papst Pius V. auch die Ernennung von 80 Prozent der Kardinalwähler durch Franziskus (die menschlich gesehen wahrscheinlich einen Papst wählen werden, der die Häresien von Franziskus weiterlehren könnte) zurückgenommen werden und nicht länger eine schreckliche Bedrohung für das bevorstehende Konklave und die Wahl eines neuen Papstes darstellen.
Aus all diesen Gründen, lieber Kardinal Gian Battista Re, flehe ich Sie im Namen Jesu Christi, seiner und unserer geliebten Mutter, die alle Häresien vernichtet, und im Namen des heiligen Josef, des Schreckens der Dämonen, an, zu überlegen, ob Sie nicht berufen sind, zur Befreiung der Kirche von den genannten Übeln einen entscheidenden Beitrag zu leisten.
Ich bitte Sie auf Knien, zu prüfen, ob Gott Sie nicht in seinem Namen und im Namen Jesu Christi dazu beruft, ein menschliches Werkzeug zu werden, um die Kirche vor dem Abgrund zu retten, in den sie zu stürzen scheint.
Dieser Schritt scheint mir der einzig richtige zu sein, und die negativen Folgen, die er hervorrufen könnte, nämlich das tatsächliche Auftreten einer Spaltung der Kirche zwischen der Bergoglio-Kirche und der wahren Kirche, wären ein viel geringeres Übel als eine ruhige Kirche der Unordnung, die in Irrtümer gestürzt ist; tatsächlich wäre es ein wahrer Segen, weil es zu einer Wiederbelebung der wahren UNA, SANCTA, CATHOLICA ET APOSTOLICA ECCLESIA führen würde, die AUF DER WAHRHEIT gegründet ist. Ich bin auch sicher, daß unzählige Katholiken diesen Schritt begrüßen würden.
Ich bete, daß Sie, lieber Kardinal, in diesem überaus wichtigen Moment der Kirchengeschichte die vollste Gnade des Heiligen Geistes empfangen und die volle Kraft haben werden, die Sie befähigt, jede gefährliche Mission zu übernehmen, die ER von Ihnen verlangt, sei es das, was ich denke, oder etwas ganz anderes, das Sie direkt vom Heiligen Geist im Gebet und in der Meditation erfahren werden.
Deshalb, lieber Kardinal Gian Battista Re, mögen Sie in schwacher, menschlicher Weise dem glorreichen heiligen Michael nacheifern und einen menschlichen Schatten seines Kampfes gegen den Teufel im Himmel nachahmen, kleiner, aber in mancher Hinsicht nicht weniger wertvoll als sein engelhaftes Handeln.
Zuletzt: Ohne einen heiligen Würdenträger der Kirche, der die Lehre der Kirche vor der Verfälschung durch päpstliche Häresie bewahrt, fürchte ich, daß nur ein direktes Eingreifen Jesu oder seiner heiligen Mutter das Schiff der Heiligen Kirche davor bewahren kann, in einen höllischen Abgrund des Irrtums, der Verwirrung und der Zerstörung zu versinken, den Gott niemals zuzulassen geschworen hat.
Aber ich denke, wie der heilige Ignatius sagte, daß Gott will, daß wir glauben, daß alles von Gott abhängt, aber so handeln, als ob alles von uns abhinge. Mit seiner Gnade wollen wir die Rüstung des Heiligen Geistes anlegen und mit dem heiligen Michael und seiner himmlischen Heerschar heiliger Engel, Maria, der Königin aller Heiligen, unter dem Schutz des heiligen Josef, dem Schrecken der Dämonen, gegen die Mächte der Finsternis kämpfen.
In der Liebe Jesu, der sein Leben für die Kirche hingegeben und sein heiliges Blut für uns alle vergossen hat, dem ich von ganzem Herzen dienen möchte, als demütiger Diener in Ihrem weitaus vollkommeneren Dienst an Ihm und der Heiligen Kirche,
In Christo Mariaque
Josef Seifert
Quelle:
https://gloria.tv/post/CCKQDWWLA6FQ2YJtwV1wYhGTp
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https://gloria.tv/post/KfN6Mb4SiUiv3X82NfPSUbdXy
Einleitung: Giuseppe Nardi
Bild: Anticattocomunismo (Screenshot)