Das Papstwappen von Leo XIV.
Leo XIV.

Das Wappen von Papst Leo XIV. – die offizielle Erklärung

Das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at ver­öf­fent­lich­te eine offi­zi­el­le Erklä­rung des von Leo XIV. erwähl­ten Papst­wap­pens. Wie schon im Wap­pen von Fran­zis­kus fehlt das Pal­li­um, das hoch­be­deut­sa­me lit­ur­gi­sche Klei­dungs­stück, das Zei­chen der Ein­heit der Metro­po­li­ten mit dem Papst, der Hir­ten­funk­ti­on und der Juris­dik­ti­ons­ge­walt ist. Wie schon von Fran­zis­kus, wur­de es auch von Leo XIV. durch den Wap­pen­spruch ersetzt.
Am 24. Oktober wird Erzbischof Bruno Forte in Rom die neue Enzyklika Dilexit nos von Papst Franziskus vorstellen.
Nachrichten

Dilexit nos, die neue Enzyklika von Papst Franziskus

Papst Fran­zis­kus hat­te im Juni ange­kün­digt, daß er ein Doku­ment über das hei­lig­ste Herz Jesu ver­öf­fent­li­chen wer­de. Seit heu­te ist dies nun offi­zi­ell. Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt gab bekannt, daß am Don­ners­tag, dem 24. Okto­ber, eine Pres­se­kon­fe­renz zur Prä­sen­ta­ti­on der neu­en Enzy­kli­ka Dil­e­xit nos statt­fin­den wird.
Herz Jesu statt Gay Pride. Plakataktion setzt an frequentierten Orten einen Kontrapunkt. Im Bild das Plakat vor der Staatsoper in Wien. Die Straßenbahn in den Homo-Farben. Hier toben sich Ideologen mit öffentlichen Geldern aus. Wo bleibt der Rechnungshof?
Genderideologie

Herz Jesu statt Gay Pride

Mit einer gelun­ge­nen Akti­on macht die Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft zum Schutz für Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) auf den Herz-Jesu-Monat Juni auf­merk­sam und setzt damit einen Kon­tra­punkt zu der staat­lich ver­ord­ne­ten Gay-Pride-Zwangsbeglückung.
Eine der ältesten bekannten Herz-Jesu-Darstellungen befindet sich in dem Tiroler Bergdorf Mellaun
Nachrichten

Das Heiligste Herz Jesu

(Rom) Papst Fran­zis­kus bestä­tig­te heu­te, daß er ein Doku­ment über das Hei­lig­ste Herz Jesu vor­be­rei­te­te. Zuvor hat­te bereits der Vor­sit­zen­de der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ein sol­ches Doku­ment ange­kün­digt und dafür die Form einer Exhorta­tio (Ermah­nung) genannt. Die­ses Detail bestä­tig­te Fran­zis­kus heu­te mor­gen bei der Gene­ral­au­di­enz auf dem Peters­platz nicht. Die Begei­ste­rung im gläu­bi­gen Volk, daß Fran­zis­kus
In der Innsbrucker Spitalskirche wird als "Fastentuch" ein Schweineherz gezeigt zur geleugneten, aber offenkundigen Verhöhnung des Herzens Jesu.
Forum

Der Bischof und das Schweineherz

Von Wolf­ram Schrems* Der Inns­brucker Bischof Her­mann Glett­ler ist seit etwa zwan­zig Jah­ren für sei­ne Obses­si­on mit „moder­ner Kunst“ bekannt. Als Pfar­rer von Graz-St. Andrä ver­un­stal­te­te er sei­ne wun­der­ba­re barocke Kir­che mit Absur­di­tä­ten. In sei­nem Buch Andrä Kunst fin­det sich ein Pho­to (mög­li­cher­wei­se eine Pho­to­mon­ta­ge), auf dem der mitt­ler­wei­le ver­stor­be­ne Blut-und-Eingeweide-„Künstler“ Her­mann Nit­sch in einer
Erbischof Aupetit weihte in der Basilika Sacré-Cœur die Stadt Paris den heiligsten Herzen Jesu und Mariens.
Nachrichten

Paris wurde den Herzen Jesu und Mariens geweiht

(Paris) Am Sams­tag, dem 15. August, dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt, weih­te der Erz­bi­schof von Paris, Mgr. Michel Aupe­tit, in der Basi­li­ka am Mont­mart­re die fran­zö­si­sche Haupt­stadt den ver­ei­nig­ten Her­zen Jesu und Mariens.
Weihbischof Athanasius Schneider ruft zum Sühnegebet zum eucharistischen Herzen Jesu
Liturgie & Tradition

Msgr. Athanasius Schneider über die Sünden gegen das Allerheiligste Sakrament und die Notwendigkeit eines eucharistischen Sühnegebetskreuzzugs

Von S. Ex. Atha­na­si­us Schnei­der Es gab in der Geschich­te der Kir­che noch nie eine Zeit, in der das Sakra­ment der Eucha­ri­stie in einem so alar­mie­ren­den und schwer­wie­gen­den Aus­maß miss­braucht und geschän­det wur­de wie in den letz­ten fünf Jahr­zehn­ten, ins­be­son­de­re seit der im Jahr 1969 mit päpst­li­cher Geneh­mi­gung erfolg­ten Ein­füh­rung der Hand­kom­mu­ni­on. Die­se Miss­bräu­che wer­den
Eucharistie
Forum

Der Angriff auf das Priestertum ist ein Angriff auf die Eucharistie

Die Eucha­ri­stie war immer die bevor­zug­te Ziel­schei­be der Kir­chen­has­ser. Die Eucha­ri­stie faßt die Kir­che zusam­men. Wie ein Pas­sio­ni­sten­theo­lo­ge schrieb: „Sie ver­kör­pert alle geof­fen­bar­ten Wahr­hei­ten, ist die ein­zi­ge Gna­den­quel­le, die Vor­weg­nah­me der Selig­kei­ten und Zusam­men­fas­sung aller Wun­der der All­macht“.[1]Don Enri­co Zoffo­li: Euca­ri­stia o nulla (Eucha­ri­stie oder nichts), Edi­zio­ni Seg­no, Udi­ne 1994, S. 70. -[+] – ↑1
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Hinrichtung Andreas Hofers in Mantua am 20. Februar 1810
Forum

Andreas Hofer – ein katholischer Held. Zum 200. Jahrestag seiner Hinrichtung

von Johan­nes Thiel Über katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten wird heu­te wenig gespro­chen. Eine sol­che war der Tiro­ler Andre­as Hofer, des­sen Hin­rich­tung sich am 20. Febru­ar 1810 zum 200. Mal jährt. Sei­ner Bedeu­tung wegen wid­me­te ihm Kar­di­nal Albi­no Lucia­ni, der spä­te­re Papst Johan­nes Paul I., im Dezem­ber 1974 einen fik­ti­ven Brief, der 1978 mit Brie­fen an wei­te­re katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten