Die Kathedrale von Buenos Aires wurde "bergoglianisch" als Speisesaal zweckentfremdet
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„Wir haben die Kathedrale in einen Speisesaal umgewandelt, aber es war für einen guten Zweck“

(Bue­nos Aires) Zu den bezeich­nen­den Unsit­ten unse­rer Zeit gehört die Zweck­ent­frem­dung von Kir­chen. Es begann mit geist­li­chen Kon­zer­ten samt Ein­tritts­preis und kräf­ti­gem Applaus, es folg­ten Aus­stel­lun­gen aller Art, dann Tän­ze aller Art und schließ­lich Mit­­tag- oder Abend­essen. In Euro­pa wur­de die Unsit­te, das Haus Got­tes in einen Spei­se­saal zu ver­wan­deln, von der Gemein­schaft Sant’Egidio in

Papst Franziskus war genau warum am Sarg von Giorgio Napolitano, dem ehemaligen italienischen Staatspräsidenten?
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Papst Franziskus, Giorgio Napolitano und Matteo Messina Denaro

Von Rober­to de Mat­tei* Der gro­ße Juan Dono­so Cor­tés (1809–1853) sag­te, daß hin­ter jedem poli­ti­schen Pro­blem ein theo­lo­gi­sches und meta­phy­si­sches Pro­blem steht. Manch­mal jedoch steht hin­ter einem theo­lo­gi­schen Pro­blem ein poli­ti­sches Pro­blem, das es erklärt. Dar­an müs­sen wir den­ken, wenn wir vor­her­sa­gen wol­len, was auf der näch­sten Syn­ode gesche­hen wird: eine reli­giö­se Ver­samm­lung, die von

Der päpstliche Sondergesandte, Kardinal Mattei Zuppi, sieht in der Volksrepublik China den Schlüssel für den Frieden in der Ukraine.
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Päpstlicher Gesandter: „Chinas Rolle ist entscheidend für den Frieden in der Ukraine“

(Rom) Der päpst­li­che Son­der­ge­sand­te für den Frie­den in der Ukrai­ne, Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der im Rah­men einer von Papst Fran­zis­kus beauf­trag­ten Mis­si­on nach Chi­na rei­sen wird, beton­te heu­te, daß die Rol­le der Volks­re­pu­blik Chi­na bei der Errei­chung des Frie­dens in der Ukrai­ne „eines der wich­tig­sten Ele­men­te“ sei.

Papst Franziskus mit Msgr. Víctor Manuel Fernández, der "aufsehenerregendsten Ernennung" der jüngsten Zeit.
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Seit dem Tod von Benedikt XVI. haben sich die Ernennungen von Franziskus verschärft

Der heim­li­che Doy­en unter den Vati­ka­ni­sten, San­dro Magi­ster, ana­ly­siert die jüng­sten Ernen­nun­gen von Papst Fran­zis­kus, wie immer lesens­wert und fun­diert. Fran­zis­kus ohne Schlei­er Von San­dro Magi­ster Der Tod sei­nes Vor­gän­gers Bene­dikt XVI. Ende 2022 war für Papst Fran­zis­kus wie das Ver­schwin­den des „Katé­chon“, der Hür­de, die ihn davon abhielt, sich voll­stän­dig zu erken­nen zu geben.

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin nahm zur Friedensmission von Kardinal Matteo Zuppi Stellung.
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„Kardinal Zuppi ist der einzige Gesprächspartner für Putin und Selenskyj“

(Rom) Papst Fran­zis­kus beauf­trag­te vor kur­zem Kar­di­nal Matteo Zup­pi, Erz­bi­schof von Bolo­gna, Vor­sit­zen­der der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz und Ange­hö­ri­ger der Gemein­schaft von Sant’Egidio, mit einer Frie­dens­mis­si­on in der Ukrai­ne. Sein Auf­trag ist die Ver­mitt­lung zur Been­di­gung des Kon­flikts in der Ukrai­ne. Nun prä­zi­sier­te Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin, daß Kar­di­nal Zup­pi damit der ein­zi­ge vati­ka­ni­sche Gesprächs­part­ner des rus­si­schen

Sandro Magister bezeichnet die Paralleldiplomatie der Gemeinschaft Sant'Egidio als ziemlich "fruchtlos".
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Franziskus und die Paralleldiplomatie von Sant’Egidio

San­dro Magi­ster, ein sehr erfah­re­ner Vati­ka­nist, ana­ly­siert die Par­al­lel­di­plo­ma­tie der Gemein­schaft von Sant’Egidio. Von San­dro Magi­ster Die Beauf­tra­gung von Kar­di­nal Matteo Zup­pi mit einer noch zu defi­nie­ren­den „Frie­dens­mis­si­on“ in der Ukrai­ne ist die jüng­ste der per­sön­li­chen Initia­ti­ven von Papst Fran­zis­kus, mit denen die Diplo­ma­ten des vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­ats an den Rand gedrängt werden.

Die Entstehung der Ukraine als Staat 1917/1918: Rot = bürgerlich regierte Ukrainische Volksrepublik; Grün = Sowjetukraine; Blau = Sowjetrepublik Odessa; Gelb = Westukrainische Volksrepublik (katholisch). Die Ukrainische und die Westukrainische Volksrepublik im Westen standen zusammen gegen die beiden Sowjetrepubliken im Osten.
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„Wahre Freiheit verlangt Gerechtigkeit“ − Der Ukrainekonflikt und die Kirche

Wir set­zen die Ver­öf­fent­li­chung von Bei­trä­gen zum Ukrai­ne­kon­flikt fort, um unter­schied­li­chen Mei­nun­gen Raum zu geben und mög­lichst vie­le Aspek­te zu beleuch­ten. Heu­te publi­zie­ren wir ein Schrei­ben des Sozio­lo­gen Pie­tro De Mar­co* an den Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster. Lie­ber Magi­ster, ich ersu­che um Ihre Gast­freund­schaft für eini­ge Über­le­gun­gen, die durch den anhal­ten­den Krieg in der Ukrai­ne ver­an­laßt

Papst Franziskus mit Erzbischof Arthur Roche, seit Mai Präfekt der Gottesdienstkongregation.
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Welche Aufträge erteilte Papst Franziskus gestern?

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing gestern den Grün­der und ehe­ma­li­gen Vor­sit­zen­den der Gemein­schaft von San­t’E­gi­dio, Andrea Ric­car­di, und anschlie­ßend die neue Füh­rungs­spit­ze der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakramentenordnung.

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Kurienerzbischof Vincenzo Paglia mit Marco Pannella von der Radikalen Partei: Was ist ein gutes Gesetz?
Hintergrund

Was ist ein gutes Gesetz? – Das neue Interview von Kurienerzbischof Paglia

(Rom) Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, Vor­sit­zen­der der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, erweist sich wie­der ein­mal als sehr wen­dig, wenn es dar­um geht, das Lebens­recht auf­zu­wei­chen. Im aktu­el­len Fall zum The­ma Euthanasie.

Das Dekret, mit dem Kardinal Matteo Zuppi das Motu proprio Traditionis custodes in seinem Erzbistum in einem ersten Schritt umsetzt.
Liturgie & Tradition

Entwarnung im Erzbistum Bologna nach Traditionis custodes – vorerst?

(Rom) Tröpf­chen­wei­se reagie­ren die Diö­ze­san­bi­schö­fe auf das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des und tref­fen erste Ent­schei­dun­gen zu des­sen Umset­zung. Die­se fal­len ganz unter­schied­lich aus. Die Stoß­rich­tung des Motu pro­prio kön­nen sie weder ändern noch über­win­den. Zu den Bischö­fen, die bereits reagiert haben, gehört auch jener von Bolo­gna, der als Papa­bi­le gehan­delt wird.