In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung spielten sich Interviewer und Interviewter den Ball gegenseitig zu.
Genderideologie

„Ich würde gerne viel liberaler agieren“

(Bern) Zwei Wochen vor Beginn der ersten Ses­si­on der Syn­oda­li­täts­syn­ode wur­den in der Neu­en Zür­cher Zei­tung „Wün­sche“ und For­de­run­gen laut. Msgr. Felix Gmür, der Bischof von Basel und Vor­sit­zen­de der Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz, räum­te gefäl­lig „Feh­ler“ im Umgang mit sexu­el­len Miß­brauchs­fäl­len in der Kir­che ein und for­der­te die Abschaf­fung des prie­ster­li­chen Zöli­bats und die Ein­füh­rung des
Papst Franziskus erklärt auf der fliegenden Pressekonferenz seine WJT-Aussage, daß die Kirche offen für "alle, alle, alle" ist.
Nachrichten

Papst Franziskus: „In der Kirche ist Platz für alle, alle, alle“

(Rom) Gestern been­de­te Papst Fran­zis­kus den Welt­ju­gend­tag in Lis­sa­bon und sei­nen Auf­ent­halt in Por­tu­gal. Dort sag­te Fran­zis­kus, daß die Kir­che für „alle, alle, alle“ offen­steht. Was genau mein­te er aber damit? Bei der Pres­se­kon­fe­renz auf dem Rück­flug nach Rom wur­de er von Ani­ta Hirsch­beck (KNA) danach gefragt. Hier sei­ne Antwort:
Bischof läßt sich im Alter von 83 Jahren laisieren, um mit 84 heiraten zu können.
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Die turbulente Welt eines progressiven Bischofs

(New York) Die Stim­men hat­ten recht, die bereits im ver­gan­ge­nen Jahr sag­ten, daß Howard James Hub­bard, der eme­ri­tier­te Bischof von Alba­ny im Staat New York, USA, um die Lai­sie­rung ersucht habe, um hei­ra­ten zu kön­nen. Hub­bard selbst gab gestern bekannt, daß er vor einem Monat stan­des­amt­lich gehei­ra­tet hat.
Die Synodalitätssynode im kommenden Oktober wird in der großen Audienzhalle stattfinden, obwohl das derzeitige Pontifikat der Welt nichts zu sagen hat und der Kirche schadet, so der argentinische Blogger Caminante Wanderer.
Forum

Instrumentum doloris

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ver­gan­ge­ne Woche wur­de das Instru­men­tum labo­ris der zwei­jäh­ri­gen Syn­ode über die Syn­oda­li­tät, die am 4. Okto­ber beginnt, ver­öf­fent­licht. In katho­li­schen Medi­en waren bereits meh­re­re Ana­ly­sen des sehr lan­gen Doku­ments zu lesen. Es geht also nicht dar­um, das zu wie­der­ho­len, was bereits gesagt wur­de, und das ist gut so, aber wir kön­nen eini­ge
Msgr. Jacques Gaillot, Enfant terrible unter Frankreichs Bischöfen, aber von Papst Franziskus rehabilitiert, ist gestern verstorben.
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Jacques Gaillot, Enfant terrible, aber von Papst Franziskus rehabilitiert

(Paris) Gestern, am 12. April, ver­starb in Paris Msgr. Jac­ques Gail­lot, einer jener sus­pen­dier­ten oder sank­tio­nier­ten Kir­chen­män­ner, die von Papst Fran­zis­kus reha­bi­li­tiert wur­den, im Alter von 87 Jah­ren. Der Rebell Gail­lot war 1995 von Papst Johan­nes Paul II. sei­nes Amtes ent­ho­ben und aus sei­nem Bis­tum ent­fernt worden.
Kardinal Hollerich, der neue Papstsprecher, peitscht den Weg für die Homo- und Anti-Zölibats-Agenda frei.
Genderideologie

Kardinal Hollerich, der neue Papstsprecher für die Homo-Agenda und gegen das Priestertum

(Rom) „Der Papst ist stark und wird nicht zurück­tre­ten. Es ist Zeit, ja zu ver­hei­ra­te­ten Prie­stern zu sagen“, so lau­ten die Schlag­zei­len des neue­sten Inter­views von Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich. Der Jesu­it und Erz­bi­schof von Luxem­burg nimmt sei­ne neu hin­zu­ge­kom­me­ne Auf­ga­be als Bera­ter von Papst Fran­zis­kus im C9-Kar­­di­nal­s­rat sehr ernst, indem er der­zeit zahl­rei­che Inter­views gibt
Kardinal Jean-Claude Hollerich kündigte die Homo-Revolution in der Kirche an
Genderideologie

Papst-Berater: „Zur Zeit des heiligen Paulus hatte man noch keine Ahnung, daß es Homosexualität gibt“

(Rom) Kir­chen­män­ner wie der Jesu­it und Luxem­bur­ger Erz­bi­schof Jean-Clau­­de Kar­di­nal Hol­le­rich ver­su­chen die Qua­dra­tur des Krei­ses, sprich, die Aner­ken­nung der Sün­de, und das natür­lich für einen „guten Zweck“ – um sich mit der Welt zu ver­söh­nen. Dabei geben sie Din­ge von sich, die kaum zu glau­ben sind. Man darf staunen.
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Priester und Bischöfe um einen Maya-Altar
Liturgie & Tradition

Der von Papst Franziskus geförderte neue Ritus der Maya-Messe ist voll von heidnischem Götzendienst und heidnischen Symbolen

Ver­schie­de­ne Fotos, Bil­der und Erklä­run­gen aus der mexi­ka­ni­schen Diö­ze­se San Cri­stó­bal de las Casas zei­gen deut­lich, daß heid­ni­scher Göt­zen­dienst, heid­ni­sche Sym­bo­le und häre­ti­sche Prak­ti­ken in die ver­meint­lich katho­li­sche Mes­se über­nom­men wur­den. Die deutsch-ame­ri­­ka­­ni­­sche Histo­ri­ke­rin und Publi­zi­stin Mai­ke Hick­son legt nun eine aus­führ­li­che Recher­che über den in Vor­be­rei­tung befind­li­chen Maya-Ritus vor. Die Erst­ver­öf­fent­li­chung erfolg­te bei Life­Si­te.
Msgr. Robert Mutsaerts, Weihbischof von Herzogenbusch, meldet sich vom synodalen Prozeß ab, denn der Heilige Geist hätte damit rein "gar nichts zu tun".
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Bischof Mutsaerts: „Gott ist beim synodalen Prozeß nicht im Spiel“

(Amster­dam) In sei­nem Blog pran­gert Bischof Rob Muts­aerts, Weih­bi­schof von Her­zo­gen­busch in den Nie­der­lan­den, den syn­oda­len Pro­zeß an, der von Papst Fran­zis­kus nach dem Vor­bild des deut­schen syn­oda­len Wegs der Welt­kir­che auf­er­legt wur­de. Der dabei gern häu­fig im Mun­de geführ­te Hei­li­ge Geist habe, so Msgr. Muts­aerts, damit aller­dings nichts zu tun. Er scheint viel­mehr der