Am Priesterseminar der Erzdiözese Mailand gelten ab September irritierende Corona-Maßnahmen.
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„Sie wollen Priester werden? Lassen Sie sich impfen, dann können wir darüber reden“

(Rom) Kein Tag ver­geht, an der von der irra­tio­na­len Coro­­na-Front nicht neue Abwe­gig­kei­ten gemel­det wer­den. Der absur­de Impf-Fana­ti­s­­mus, aus­ge­löst und gesteu­ert von Big Phar­ma und Figu­ren wie Bill Gates („Nur die Imp­fung wird uns ret­ten“), frißt sich wie ein Moloch in die Zivi­li­sa­ti­on hin­ein. Die jüng­ste For­de­rung lau­tet: Ohne Imp­fung kei­ne Priesterweihe.

Don Ambrogio Villa, Exozist des Erzbistum Mailand.
Hintergrund

Der Teufel weiß, was wir brauchen: die heilige Messe – Wissen die Bischöfe es auch?

(Rom) Das Herz­stück der Kir­che „ist das hei­li­ge Meß­op­fer“. Wer ein Pro­blem mit der Kir­che hat, hat es letzt­lich mit der Mes­se. Des­halb sind das Meß­op­fer, die hei­li­ge Eucha­ri­stie und das sakra­men­ta­le Prie­ster­tum die Haupt­ziel­schei­ben der Angrif­fe. Selbst der Teu­fel bestä­tigt das, wie der Exor­zist Don Ambro­gio Vil­la betont.

Erzbischof Delpini sagte für zwei Wochen alle Messen im größten Bistum der Welt ab.
Hintergrund

„Keine Messe wegen Coronavirus“ – Was ist wichtig?

(Rom) Das Coro­na­vi­rus hat die Lücke zwi­schen Ita­li­en und der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land geschlos­sen. Auch in Öster­reich wur­den inzwi­schen Ver­dachts­fäl­le bekannt. Maß­nah­men der Gesund­heits­be­hör­den und des Zivil­schut­zes zur Ein­däm­mung der Aus­brei­tung sind drin­gend gebo­ten, da das Virus für älte­re und immun­schwa­che Men­schen töd­lich sein kann. Die Qua­ran­tä­ne ist ein altes, aber pro­ba­tes Mit­tel, wie die Pest

Mailands neuer Erzbischof Delpini traf sich in der Pfarrei Regina Pacis in Monza mit dem Imam.
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Migranten statt Kreuzweg

(Rom) Wel­co­me Refu­gee lau­tet die Paro­le der extre­men Lin­ken zum The­ma Migran­ten, die im Hand­um­dre­hen und ohne jede Form von Beden­ken und Berüh­rungs­äng­sten, in „die Mit­te“ der Gesell­schaft getra­gen wur­de, weil die mei­nungs­bil­den­den Krei­se, es so woll­ten. In Mon­za wur­de unter Beru­fung auf Papst Fran­zis­kus ein Imam in die Kir­che ein­ge­la­den, um eine Sure aus

Carlo Maria Kardinal Martini, Jesuit und Erzbischof von Mailand, der sich selbst als Ante-Papa (Ante-Papst) sah.
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Carlo Maria Kardinal Martini – Ein notwendiger Nachruf abseits des Jubelchors

Car­lo Maria Kar­di­nal Mar­ti­ni ist tot. Einer der bekann­te­sten Kir­chen­für­sten (Erz­bi­schof von Mai­land 1980–2002) ist ver­stor­ben. Und die Medi­en sind gefüllt mit Nach­ru­fen vom „Kar­di­nal des Dia­logs“. Die­se Titu­lie­rung ent­hält tat­säch­lich bereits eine weit­rei­chen­de Aus­sa­ge und eine unter­schwel­li­ge Kri­tik. Wes­halb aber noch einen Nach­ruf hin­zu­fü­gen? Viel­leicht gera­de wegen der Fül­le media­ler Auf­merk­sam­keit? Viel­leicht wegen der