Papst Leo XIV. betet am Grab seines Vorgängers
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Franciscus – sonst nichts

Von einer Katho­li­kin Es gibt einen Ort in Assi­si, den ich beson­ders ger­ne auf­su­che: die Stel­le neben der Por­ti­un­­­cu­­la-Kapel­­le, wo der hei­li­ge Fran­zis­kus starb, auf dem nack­ten Boden und ohne Klei­der, bereit, nackt und bloß wie ein Neu­ge­bo­re­nes im Him­mel ein zwei­tes Mal gebo­ren zu wer­den. So ging er hin­über zum Vater, Fran­zis­kus, der Hei­li­ge,
Am Montag empfing Leo XIV. Vertreter anderer christlicher Kirchen und Denominationen und anderer Religionen.
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Lieber Leo XIV., Du hast mich zum ersten Mal enttäuscht

von Aldo Maria Val­li* Ich will es nicht ver­schwei­gen: Die Rede, die Leo XIV. am Mon­tag, dem 19. Mai, an die „Ver­tre­ter ande­rer Kir­chen und kirch­li­cher Gemein­schaf­ten und ande­rer Reli­gio­nen“ gerich­tet hat, hat mich ent­täuscht und trau­rig gemacht.
Papst Leo XIV.
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Leo XIV.: Frieden in der Welt und Einheit in der Kirche

Von Rober­to de Mat­tei* Zwei Wor­te tau­chen in den Reden von Papst Leo XIV. gleich zu Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats immer wie­der auf: „Frie­den“ und „Ein­heit“. Frie­den ist das, was der Papst ange­sichts eines inter­na­tio­na­len Sze­na­ri­os beschwört, das er im Regi­na Coeli vom 12. Mai als „dra­ma­tisch“ bezeich­ne­te. Ein­heit ist das, was die Kir­che braucht, um
Wird Leo XIV. der Löwe sein, der die Wölfe verjagt?
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Wird der neue Löwe die Wölfe verjagen können?

Von José Anto­nio Ure­ta* In etwas mehr als zwei Wochen hat die Kir­che, die im Todes­kampf zu ver­sin­ken schien, eine uner­war­te­te Vita­li­tät gezeigt, die ihren gött­li­chen Ursprung und den stän­di­gen Bei­stand des Hei­li­gen Gei­stes beweist. Die libe­ra­len Medi­en haben mit Ver­gnü­gen her­vor­ge­ho­ben, daß trotz des popu­li­sti­schen und moder­ni­sie­ren­den Pon­ti­fi­kats des ver­stor­be­nen Pap­stes Fran­zis­kus das Aus­blu­ten der
Aldo Maria Valli mahnt, abzuwarten, wie der neue Papst handeln wird
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Aldo Maria Valli: „Folgen wir Papst Leo mit Vertrauen, indem wir für ihn beten“

Aldo Maria Val­li, der ehe­ma­li­ge Lei­ter der Reli­gi­ons­ab­tei­lung des ita­lie­ni­schen Staats­fern­se­hens RAI, ein intel­li­gen­ter, aber schar­fer Kri­ti­ker des Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus, befaßt sich auf sei­nem Blog Duc in alt­um mit dem neu­en Papst Leo XIV. Fol­gen wir Papst Leo mit Ver­trau­en, indem wir für ihn beten Von Aldo Maria Val­li* Wie so oft hat ein Bei­trag von mir
Papst Franziskus in einer Fernsehshow
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Die dubiose Theologie von Franziskus, die die „Dubia“ fürchtete

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Zahl­rei­che Inter­pre­ta­tio­nen des Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus über­la­gern sich in die­sen Tagen mit Hoff­nun­gen und Pro­gno­sen für die Zeit nach dem Kon­kla­ve. In die­sen Über­le­gun­gen, die ver­schie­de­ne Kri­te­ri­en und Aspek­te des Papst­tums auf­grei­fen, fällt eine gewis­se Abwe­sen­heit auf: die der Theologie.
War Papst Franziskus ein Häretiker? Diese Frage muß vom Kardinalskollegium vor Beginn des Konklaves geklärt werden, fordert der Philosoph Josef Seifert.
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Prof. Josef Seifert: „Kardinalskollegium muß Häresie-Vorwurf gegen Papst Franziskus klären“

Der öster­rei­chi­sche Phi­lo­soph Prof. Josef Sei­fert über­mit­tel­te ver­gan­ge­nen Don­ners­tag dem Dekan des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums einen offe­nen Brief, in dem er das Hei­li­ge Kol­le­gi­um auf­for­dert, vor dem Ein­tritt in das Kon­kla­ve sich mit einer schwer­wie­gen­den Fra­ge zu befas­sen und die­se zu klä­ren, näm­lich kon­kret die for­mel­le Häre­­sie-Ankla­­ge gegen Papst Fran­zis­kus, die von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò vor­ge­legt
Der Leichnam von Papst Franziskus wurde heute morgen in den Petersdom übergeführt
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Der Tod von Papst Franziskus. Das Ende einer Ära?

Von Rober­to de Mat­tei* Am 21. April 2025, dem „Engels­mon­tag“, wie man in Ita­li­en den Oster­mon­tag auch nennt, ver­ließ die See­le von Jor­ge Mario Berg­o­glio um 7.35 Uhr sei­nen sterb­li­chen Kör­per, um sich dem Gött­li­chen Gericht zu stel­len. Erst am Tag des Jüng­sten Gerichts wer­den wir erfah­ren, wie das Urteil des höch­sten Gerichts, vor das
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Bischof Athanasius Schneider mit Joe McClane
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„Das muß der nächste Papst ganz klar verbieten“

Der Appell von Bischof Atha­na­si­us Schnei­der an Papst Fran­zis­kus sorgt für welt­wei­tes Auf­se­hen. Dar­in for­dert einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der Welt das Kir­chen­ober­haupt auf, sich hel­fen zu las­sen und die Irr­tü­mer zu kor­ri­gie­ren, die sich in sei­nem Pon­ti­fi­kat aus­brei­ten konn­ten, teils durch Fran­zis­kus selbst geför­dert. Die­sen Appell äußer­te Msgr. Schnei­der in einem Video-Inter­­view mit dem
Bischof Athanasius Schneider redete Papst Franziskus ins Gewissen
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Bischof Schneider an Papst Franziskus: „Ziehen Sie die Texte zurück, die den Glauben untergraben“

Nach­dem Papst Fran­zis­kus am Sonn­tag aus der Gemel­­li-Kli­­nik ent­las­sen und in den Vati­kan zurück­ge­kehrt war, for­der­te ihn Bischof Atha­na­si­us Schnei­der auf, alle Anstren­gun­gen zu unter­neh­men, um „Ver­wir­run­gen und Unklar­hei­ten zu berich­ti­gen, die in sei­nem Pon­ti­fi­kat ent­stan­den sind und die er selbst ver­ur­sacht hat“. Der deutsch­stäm­mi­ge Bischof in Kasach­stan rede­te Papst Fran­zis­kus mit Nach­druck ins Gewissen.