Erschreckender Randal-Journalismus gegen den Aufruf Veritas liberabit vos durch die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten.
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Corona: DBK-Vorsitzender Bätzing wirft Mitbrüder dem Randaljournalismus in den Rachen

(Rom) Eine Grup­pe von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und Intel­lek­tu­el­len traf mit ihrem Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos (Die Wahr­heit wird euch frei­ma­chen) offen­sicht­lich einen Nerv, wie die dis­kre­di­tie­ren­de Gegen­kam­pa­gne zeigt. Der neue Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Georg Bät­zing, wei­gert sich nicht nur, die Sor­gen sei­ner rang­ho­hen Mit­brü­der ernst­zu­neh­men, son­dern gab sie zum Abschuß durch die welt­li­chen Medi­en

Angriff gegen Katholisches.info
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Erschwerter Zugriff wegen DDoS-Angriff

Katho​li​sches​.info ist der­zeit, wie der Her­aus­ge­ber mit­teilt, einem DDoS- Angriff aus­ge­setzt. Die ver­gan­ge­nen drei Jah­re herrsch­te ver­hält­nis­mä­ßi­ge Ruhe, doch nun ist es hef­tig. Der Ver­dacht war ent­stan­den, als die Sei­ten­aus­lie­fe­rung in eini­gen Gebie­ten nur mehr extrem lang­sam erfolgte.

Vom Coronavirus über die Coronakrise zur Coronadiktatur? Der dramatische Aufruf von Kardinälen, Bischöfen und Intellektuellen – die Desinformation dagegen und die kalten Füße.
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Aufruf gegen eine Corona-Tyrannei, Desinformation und kalte Füße

(Rom) Der Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos einer hoch­ran­gi­gen Grup­pe von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und Intel­lek­tu­el­len gegen die Gefahr einer Coro­­na-Tyran­n­ei sorgt für inter­na­tio­na­les Auf­se­hen. Sofort wur­de gegen den bei­spiel­lo­sen und muti­gen Schritt mobil­ge­macht, auch durch geziel­te Desinformation.

Kardinäle warnen vor „Kräften“, die das Coronavirus mißbrauchen wollen, um nach der Weltherrschaft zu greifen.
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Die Warnung der Kardinäle: „Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft mißbrauchen wollen“

In einem dra­ma­ti­schen Auf­ruf war­nen nam­haf­te Kar­di­nä­le wie Robert Kar­di­nal Sarah, Janis Kar­di­nal Pujats, Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler und Joseph Kar­di­nal Zen sowie Dut­zen­de von Bischö­fen, Prie­stern und Intel­lek­tu­el­len, die Eta­blie­rung tota­li­tä­rer Prak­ti­ken zu stop­pen, die unter dem Vor­wand der Covid-19-Ein­­däm­­mung in den mei­sten Län­dern ein­ge­führt wur­den. Las­sen wir nicht zu, daß Jahr­hun­der­te christ­li­cher Zivi­li­sa­ti­on mit

Es waren Schreckensbilder, als Militärlastwagen die Särge der Toten abtransportierten.
Hintergrund

Die Bilder, die zum Katalysator der Coronakrise wurden

(Mai­land) Die Bil­der von Mili­tär­last­wa­gen, die Sär­ge von Toten trans­por­tie­ren, haben Mit­te März die Welt erschüt­tert. Sie stamm­ten aus der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Ber­ga­mo (Berg­hem). Die Schock­bil­der haben stark, viel­leicht am stärk­sten dazu bei­getra­gen, Äng­ste in ande­ren Län­dern zu erzeu­gen und deren Regie­run­gen zu beein­flus­sen, radi­ka­le Maß­nah­men gegen das Coro­na­vi­rus zu ergrei­fen. Die Regie­run­gen loben sich

Desinfizierung einer Kirche. Corona in allen Variannten: Krise, Satire, Wahn, Interessen und politische Manöver.
Nachrichten

Italiens Regierung und Bischöfe einigen sich auf Wiederzulassung der Messe – irgendwann

(Rom) Auf Ver­mitt­lung von San­ta Mar­ta haben sich die ita­lie­ni­sche Regie­rung und die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz wie­der ver­stän­digt. Am 26. April war es zum Bruch gekom­men, nach­dem die Regie­rung in ihrem Dekret für die „Pha­se 2“ zum Coro­na­vi­rus eine Wie­der­zu­las­sung der öffent­li­chen Mes­sen aus­ge­schlos­sen hatte.

Kirche und Corona. Bischöfe und ?
Forum

Die Desinfizierung der Kirche – Corona-Satire der Bischöfe

(Berlin/​​Wien) Von Sach­sen (seit 20. April) bis Öster­reich (ab 15. Mai) dür­fen die Gläu­bi­gen schon oder dem­nächst wie­der zur Mes­se. Man wür­de sich des­halb ein öster­li­ches Hal­le­lu­ja erwar­ten, statt­des­sen grei­fen Ernüch­te­rung und Ent­täu­schung um sich. Die Locke­run­gen wur­den durch neue Ver­schär­fun­gen so ein­ge­hegt, daß nicht wirk­lich Freu­de auf­kom­men will. Die bischöf­li­chen Anwei­sun­gen lesen sich zu

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Gulta in Bangladesch, die Kirche der Missionsstation, an der Pater Carlo Buzzi wirkt.
Hintergrund

In den Händen Gottes – Die Corona-Krise unter Christen in Bangladesch

Pater Car­lo Buz­zi vom Päpst­li­chen Insti­tut für die aus­wär­ti­gen Mis­sio­nen (PIME), einem 1850 gegrün­de­ten Mis­si­ons­or­den, wirkt seit 1975 als Mis­sio­nar in Ban­gla­desch, wo die Chri­sten eine sehr klei­ne Min­der­heit sind. Der weit­aus größ­te Teil der Ein­woh­ner des ehe­ma­li­gen Ost-Paki­­stan sind Mus­li­me. 2014, als die bei­den von Papst Fran­zis­kus ein­be­ru­fe­nen Fami­li­en­syn­oden noch bevor­stan­den, mel­de­te er sich

Die Offene Kirche mit verschlossenen Türen. Langsame Öffnung.
Nachrichten

Deutsche Bischöfe erfinden die Pinzettenkommunion

(Madrid) Die euro­päi­schen Regie­run­gen haben die „Pha­se 2“ der Coro­­na-Kri­­se aus­ge­ru­fen. Doch was den Zugang zur Mes­se angeht, herrscht wei­ter­hin Cha­os. Dar­an sind nicht nur die Regie­run­gen schuld. Auch eini­ge Bischö­fe schei­nen die Mes­se für die Gläu­bi­gen für sekun­där zu hal­ten. Deutsch­lands Bischö­fe, die vor 50 Jah­ren feder­füh­rend bei der Ein­füh­rung der Hand­kom­mu­ni­on waren, füh­ren