
Meine Fragen an die Bischöfe, die für das derzeitige „Maskerle-Theater“ in den Gottesdiensten verantwortlich sind:
Wozu soll ich eigentlich noch in die Kirche gehen?
Um mich vorher beim Pfarramt registrieren lassen zu müssen?
Um mir einen „Antrag auf Erteilung eines Antragformulars“ zur Bestätigung der Teilnahmemöglichkeit einholen und ausfertigen lassen zu müssen?
Um mir meine Hände mit Desinfektionsmittel besprühen zu müssen?
Um mir einen Platz im vorgeschriebenen Abstand zu meinen Mitchristen zuweisen lassen zu müssen?
Um mein Gesicht hinter einer Maske verstecken zu müssen?
Um mich des Gesangs als Ausdruck der Freude und des Lobpreises Gottes enthalten zu müssen?
Um mich durch vielfältige und kuriose Masken ablenken lassen zu müssen?
Um den Leib Christi nicht empfangen zu dürfen oder aber einer“ Ansteckungsgefahr“ beim Empfang des Leibes Christi (!) durch Handkommunion vorbeugen zu müssen?
Dazu muss ich nicht in die Kirche gehen! Da bleibe ich lieber zu Hause … und lobe meinen Gott von ganzem Herzen!
Ich soll und will in die Kirche gehen, um meinen Herrn anzubeten, Ihm zu danken und mit Ihm Gemeinschaft (Communio) zu halten.
Sie, liebe Bischöfe, die sich so etwas ausgedacht haben, brauchen keine Masken mehr!
Sie haben Ihre Masken bereits abgelegt und zeigen Ihr wahres Gesicht!
In vorauseilendem Gehorsam und alternativlos „gleichen Sie sich dieser Welt an“ und legen ein erbärmliches Glaubenszeugnis ab!
Desinfektionsmittel statt Weihwasser?
Man kommt sich vor wie im falschen Film!
Eine Gläubige
Bild: Katholisch.at (Screenshot)
An „eine Gläubige“.
Voll schließe ich mit Ihren Fragen und Schlussfolgerungen an. Man kommt sich derzeit tatsächlich vor wie im falschen Film mit entsprechend falschen Besetzungen. Intendant wie Regisseur dürften aufmerksamen Beobachtern hinlänglich bekannt sein. Satan – Teufel – Diabolos könnten ihre Namen sein.
Aber wer eigentlich trägt hier auf Erden die Verantwortung für das heillose Chaos dieser Tage? Der amtierende Papst segnet derzeit nahezu täglich. Aber kommt sein virtueller Segen mit Blick in die Kamera auch wirklich an in der Welt. Bislang offenbart sich das Bergoglio-Pontifikat als nicht sonderlich segensreich.
@Aquilinus
„Aber wer eigentlich trägt hier auf Erden die Verantwortung für das heillose Chaos dieser Tage?“
Ich gehe mal davon aus das es der Fürst dieser Welt ist. Das ist der Typ der unserem Herrn und Gott in der Wüste diese Welt angeboten hat. Der Sohn Gottes hat dieses Angebot mit aller Konsequenz abgelehnt denn sein Reich ist nicht von dieser Welt.
„Der amtierende Papst segnet derzeit nahezu täglich.“
Da kann er lange segnen, es nützt nichts denn Himmel und Erde werden vergehen und er ist das Alpha und das Omega und er wird kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Wer diese Welt segnet, segnet das Wohnzimmer Luzifers. Sie hätten lieber Russland segnen sollen als diese verkommende Welt.
Per Mariam ad Christum.
Sehr guter Artikel von „Einer Gläubigen“! – Sie spricht mir aus der Seele!
Den Ausführungen der „Gläubigen“ kann ich mich nur in vollem Umfang anschließen. Seuchenhygiene ist gut und notwendig. Aber wo haben
den unsere Bischöfe die nötige Erfahrung als selbsternannte Seuchenhygieniker her für solch eingreifende Maßnahmen in das allgemeine religiöse Leben inden Kirchen. Der einzige deutsche Wissenschaftler (Medizinhistoriker) der sich mit den großen Seuchen und ihren Auswirkungen auf die Menschheit beschäftigte, schrieb zu Lockdoun und Folgen: Wir begehen jetzt das größte Experiment der Menschheitsgeschichte. Niemand weiß, wie es ausgeht. Es gibt keine Erfahrungswerte. Zu diesem Experiment gehört erkennbar auch die Zerstörung des Gotteskultes und zwar nicht durch Kräfte von außen, sondern durch den vorauseilenden Gehorsam der eigenen Leute, deren Tuen mich sehr an Judas erinnert.
Es gibt die Freimaurerei seit jetzt 303 Jahren.
Das Hauptziel dieser war immer die Zerstörung der katholischen Kirche, denn diese stand schon immer jeglichen Demagogen im Wege. Es galt hier schon immer, dass man die Verkünder der Wahrheit beseitigen muß. Die Freimaurerei war sich schon immer bewusst, dass die katholische Kirche niemals durch herkömmliche Gewalt besiegt werden kann.
Das Ziel war deshalb Unterwanderung, zusammen mit weiteren Experimenten und langsamen Veränderungen in Gesellschaft (unter anderem die Zersetzung der Moral), Politik (unter anderem Kommunismus, Scheindemokratien und Nationalsozialismus) und im sozialpolitischen, wirtschaftlichen und Geldsystembereich.
Jetzt sind wir langsam an einem Punkt angelangt, wo diese Veränderungen immer schneller gehen können ohne aufzufallen.
Meilensteine dieser Veränderungen waren aber schon die Gründung der US-Notenbank (welche sich im Privatbesitz befindet).
Kurz darauf war der erste Weltkrieg möglich, welcher zur Abschaffung der großen Monarchien diente, folgend die Installierung des Kommunismus in Russland. Der Nationalsozialismus eröffnete dann die Möglichkeit für den Weltpolizisten der Freimaurerei und der Hochfinanz (weitgehend identisch) den vollständigen Einfluss auf zuerst Westeuropa und folgend (nachdem sich der Osten öffnen musste!!) auch auf Osteuropa. Hier gibt es aber noch ein paar Betriebsunfälle in Russalnd, Ungarn und teilweise Polen.
Ach ja, wir leben in Westeuropa seit dem ersten Weltkrieg in Demokratien. Wer das glaubt, bitteschön !
Ich war einmal ein überzeugter CDU-Anhänger, Nato-Befürworter und von unserem „Rechtsstaat“ restlos überzeugt.
Verschiedene Vorfälle in den letzten rund 30 Jahren haben mich eines besseren belehrt. Geblieben ist nur der Antikommunist in mir.
Der wohl einschneidenste Meilenstein der Freimaurerei war aber wohl das 2. Vatkanum mit allen Manipulationen im Vorfeld und in den letzten 60 Jahren. Seither „passieren“ in immer schnellerer Folge immer noch unglaublichere Dinge und ich bin mir sicher (das war mir spätestens seit Einführung der „Ehe für alle“ klar):
„Wir werden noch Dinge sehen wo wir aus dem „Staunen“ (es wird grauenhaft werden) nicht mehr herauskommen“.
„50 oder 60 Jahre vor dem Jahr 2000 wird der Satan losgelassen werden“-Zitat Anna Katherina Emmerick
Der 2. Weltkrieg und die Vorbereitung des Konzils gehören auch dazu.
Es passt also schon.
Kein Wunder das den Liturgie Zerstörern die hl. Messe total egal geworden ist.
Das Konzil nennt es ja eine mahlfeier unter Vorsitz eines Priesters.
und natürlich die Laien Laien Laien.
Ganz ehrlich den NOM braucht kein Mensch, nie war das klarer als heute.
Ihr österreichischen Bischöfe seid keine guten Hirten, Ihr seid Mietlinge die weglaufen sobald der Wolf kommt.
(Oder seid Ihr sogar der Wolf im Schafspelz?). Das wurde in dieser künstlichen Krise ganz offenbar. Völlig im Einklang mit dem Staat, dessen Willkür sogar überbietend, habt Ihr Eure vordringlichste Aufgabe, nämlich die Euch anvertraute Herde zu weiden völlig vernachläßigt. Christen hatten über längere Zeit keinen oder sehr erschwerten Zugang zu den Sakramenten.
Stattdessen kam beispielsweise über Radio die Empfehlung anstatt des Meßbesuches mit Lego Situationen aus der Bibel nachzubauen. (Eder-Cakl, Direktorin des Pastoralamts der Diözese Linz, bei Radio Oberösterreich).
Die deutschen Bischöfe sind sicher nicht besser.
Sie sind übrigens keine Mietlinge, sondern Wölfe im Schafspelz.
Nahezu 300 Jahre freimaurerische Unterwanderung zeigen jetzt immer schneller ihre Wirkung.
Diese Frau Eder-Cakl ist überhaupt ein ganz besonderes „Kaliber“. Als Papst Franziskus auch nach der Amazonas-Synode die bekannten Argumente gegen das Frauenpriestertum aufrecht erhielt, reagierte sie wortwörtlich mit folgender Aussage: „Das Argument des Papstes ist in vielen Forschungen seit mehr als 30 Jahren widerlegt. Das Priestertum hängt nicht daran, ob Jesus ein Mann war. Denn nach dieser Logik hätte er nur Männer, aber keine Frauen erlöst.“ Nachzulesen auf Seite 21 der OÖNachrichten vom 14. Februar. Völlig unverständlich ist, dass Frau Eder-Cakl nach dieser empörenden Entgleisung nicht sofort gefeuert wurde, sondern nach wie vor ihren Posten als Pastoralamts-Direktorin bekleidet.
Die Richtigkeit des bischöflichen Singverbotes habe ich freilich am letzten Sonntag bei einer Heiligen Messe der Piusbruderschaft eingesehen. Das Maulkorb-Singen war nämlich ein ganz besonderes Erlebnis…