Viaticum, die heilige Kommunion, die dem Sterbenden als Wegzehrung gespendet wird.
Nachrichten

Priester unter Einsatz des eigenen Lebens

(New York) Die New York Times wid­me­te einen Teil ihrer Sonn­tags­aus­ga­be vom 7. Juni einer Grup­pe von katho­li­schen Prie­stern, die auch in Coro­­na-Zei­ten ihre Auf­ga­be als See­len­hir­ten und Sakra­men­ten­spen­der erfüllen.

Mit einem dramatischen Aufruf haben sich hochrangige Kirchenvertreter an die Öffentlichkeit gewandt.
Nachrichten

Veritas liberabit vos

Meh­re­re Kar­di­nä­le, dar­un­ter Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler und Joseph Kar­di­nal Zen, sowie Bischö­fe wie Msgr. Car­lo Maria Viganò, Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der und Msgr. Mari­an Ele­gan­ti haben sich wegen der Coro­­na-Maß­­nah­­men mit dem Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos an die Katho­li­ken und alle Men­schen guten Wil­lens gewandt, in dem sie zur Wach­sam­keit auf­for­dern und davor war­nen, daß eine

Forum

Die Epidemie zur Zeit von Gregor XVI.

Von Rober­to de Mat­tei* Die Cho­le­ra, die Euro­pa im 19. Jahr­hun­dert heim­such­te, hat­te 1817 ihren Aus­gang an den Ufern des Gan­ges in Indi­en genom­men. Der Weg der Krank­heit war lang­sam, aber unauf­halt­sam. Die Pan­de­mie brei­te­te sich auf Chi­na und Japan aus, drang in Ruß­land ein und strahl­te von dort in die skan­di­na­vi­schen Län­der, nach Eng­land

Kardinal Marto bei seinem ersten Besuch in Fatima seit der Wiederzulassung öffentlicher Gottesdienste.
Liturgie & Tradition

Bischof von Fatima empört: „Gläubige wollen noch immer die Mundkommunion“

(Lis­sa­bon) Nach­dem der Beginn der Wall­fahrts­sai­son wegen der Coro­­na-Maß­­nah­­men nicht hat­te statt­fin­den dür­fen, konn­ten am Pfingst­sonn­tag auch in Por­tu­gal die Gläu­bi­gen wie­der in die Kir­chen zurück­keh­ren. Für Kar­di­nal Anto­nio Mar­to war das ein Anlaß für eine har­te Gläu­bi­gen­schel­te und Tadel für jene, die noch immer die Mund­kom­mu­ni­on wünschen.

Ungarn erklärt als erstes EU-Land mit klarem Datum die Corona-Krise für beendet.
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[Update]Ungarn erklärt als erstes EU-Land Corona-Krise für beendet

(Buda­pest) Das in der EU viel­ge­schol­te­ne Ungarn erklärt als erster EU-Mit­­glied­s­­staat die Coro­­na-Kri­­se für been­det und nennt dafür auch einen kon­kre­ten Ter­min, den 20. Juni. Und das geschieht, ohne Abwür­gen der Wirt­schaft, ohne Impf­stoff und ohne Ein­füh­rung einer Über­­­wa­chungs-App, son­dern ein­fach, weil die Kri­se vor­bei ist.

Der starke Gegenwind läßt erkennen, daß der Aufruf Veritas liberabit vos einen Nerv getroffen hat.
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Der Aufruf, der ins Schwarze trifft

Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di Seit der Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus tobt ein uner­bitt­lich geführ­ter Pro­pa­gan­da­krieg – der schwer­wie­gen­der wütet als das Virus selbst. Dabei geht es um Deu­tungs­ho­heit, Kon­trol­le, Herr­schafts­aus­übung, aber auch um Recht­ha­be­rei. Wo der Main­stream steht, wird täg­lich vor­ge­führt, und das mit zuneh­men­der Radi­ka­li­tät in Form und Ton­fall. Wer nicht Coro­­na-ver­­än­g­­stigt ist oder gar wagt,

Erzbischof Carlo Maria Viganò antwortet Rabbi Josh Ahrens und dessen Vorwürfen zum Aufruf Veritas liberabit vos.
Forum

Die Antwort von Erzbischof Viganò auf den Angriff des Rabbiners

Am 7. Mai wur­de von einer Grup­pe von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und Intel­lek­tu­el­len der Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos ver­öf­fent­licht. Er äußert Sor­ge und Beden­ken zu den radi­ka­len Coro­­na-Maß­­nah­­men der Regie­run­gen und deren Aus­wir­kun­gen auf die Kir­che und die Mensch­heit ins­ge­samt. Am 20. Mai ver­öf­fent­lich­te die Jüdi­sche All­ge­mei­ne ein Inter­view mit Rab­bi Jeho­shua „Josh“ Ahrens, Direk­tor des

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Die Ärztin, Psychotherapeutin, Kinderbuchautorin und Bloggerin Silvana De Mari
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Ärztin: „Mundkommunion garantiert am besten Gesundheit und Hygiene“

Inter­view von Bru­no Vol­pe (La Fede Quo­ti­dia­na) mit Sil­va­na De Mari, Ärz­tin, Psy­cho­the­ra­peu­tin, Buch­au­to­rin (meh­re­re ihrer Kin­der­bü­cher wur­den auch ins Deut­sche über­setzt) und katho­li­sche Blog­ge­rin, über den Zwang zur Hand­kom­mu­ni­on, der von den Bischö­fen ver­ord­net wur­de. De Mari deu­tet auch an, wes­halb in Ita­li­en die Sterb­lich­keit in der Coro­­na-Kri­­se so groß war. Spa­ni­en und vor