Coronavirus: Nicola Zingaretti (Gouverneur von Latium und Vorsitzender der italienischen Regierungspartei der Linksdemokraten) und Prof. Francesco Vaia, medizinischer Direktor des Forschungszentrums Spallanzani.
Hintergrund

Impfstoff? „Es gibt keine Kranken, an denen wir ihn testen können“

(Rom) 24. August: Pres­se­kon­fe­renz von Nico­la Zin­ga­ret­ti, Gou­ver­neur der Regi­on Lati­um und Par­tei­vor­sit­zen­der der Links­de­mo­kra­ten (und als sol­cher Anwär­ter auf den Posten des ita­lie­ni­schen Mini­ster­prä­si­den­ten), am Sitz des Natio­na­len Insti­tuts für Infek­ti­ons­krank­hei­ten Laz­z­aro Spall­an­za­ni in Rom. Zin­ga­ret­ti stell­te tri­um­phie­rend den ita­lie­ni­schen Impf­stoff gegen Covid-19 vor, der an die­sem For­schungs­zen­trum ent­wickelt wur­de. Impf­stof­fe wer­den der­zeit syn­chron

Generalmajor Chen Wei Expertin für biologische Kampfstoffe Biowaffen
Buchbesprechungen

Covid-19 wurde in Wuhan hergestellt und befindet sich in der Hand der chinesischen Armee

Heu­te kommt das Buch „Chi­na Covid 19. Die Chi­mä­re, die die Welt ver­än­dert hat” (erschie­nen in ita­lie­ni­scher Spra­che im Ver­lag Can­tag­al­li, Sie­na, 2020, 272 Sei­ten) des Wis­sen­schaft­lers Joseph Tritto in den Buch­han­del. Nach­dem Prof. Rober­to de Mat­tei in sei­nem gestern ver­öf­fent­lich­ten Bei­trag dar­auf Bezug genom­men hat, soll das Sen­sa­ti­ons­buch, das mehr Klar­heit zur Fra­ge der

Das Coronavirus wurde mißbraucht, um eine tiefe Spaltung in der Gesellschaft zu erzeugen.
Forum

Eine milde Epidemie, hinter der die Hand Gottes erkennbar ist

Von Rober­to de Mat­tei* 2020 wird als das Jahr eines histo­ri­schen Wen­de­punkts im täg­li­chen Leben der Welt in Erin­ne­rung blei­ben. Und wäh­rend es immer wahr­schein­li­cher erscheint, daß das Coro­na­vi­rus mit Hil­fe der Gen­tech­nik vom kom­mu­ni­sti­schen Chi­na her­ge­stellt wur­de – Joseph Tritto: Cina Covid-19. La Chi­mera che ha cam­bia­to il mon­do (Chi­na Covid-19. Die Chi­mä­re, die

Nach sechs Monaten der Corona-Unterbrechung wurde gestern die Generalaudienz wieder aufgenommen, allerdings eingeschränkt, mit Ortswechsel und strengen Auflagen.
Nachrichten

Papst Franziskus setzt auch 2021 auf Social Distancing

(Rom) Das „Social Distan­cing”, mit dem die Regie­run­gen die Men­schen trak­tie­ren und das auch als Form der zwi­schen­mensch­li­chen Ent­frem­dung gese­hen wer­den kann, die bereits durch die Digi­ta­li­sie­rung ver­stärkt wur­de, wird von Papst Fran­zis­kus in aus­ge­präg­ter Form vor­ex­er­ziert. Dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt scheint es nicht zu miß­fal­len, unter Ver­weis auf eine omi­nö­se Viren­be­dro­hung im Vati­kan zu blei­ben

Onfray Orwell Theorie der Diktatur
Forum

Sieben Phasen zur Diktatur

„Heu­te ver­lie­ren wir unse­re Frei­heit, doch wir erken­nen es nicht … Viel­leicht soll­ten wir, da Big Brot­her, die Anti­spra­che und die Psy­cho­po­li­zei unter uns sind, noch ein­mal 1984 lesen.“ 

Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz im Apostolischen Palast.
Nachrichten

Die zweite Pandemie-Katechese von Papst Franziskus

(Rom) Eigent­lich hät­te es bereits vor einem Monat soweit sein sol­len. Heu­te wur­de zum zwei­ten Mal, die­ses Mal durch das Pres­se­amt des Vati­kans, ange­kün­digt, daß die Gene­ral­au­di­en­zen wie­der mit Volk statt­fin­den wer­den, und das ab dem 2. September.

Die neue Ostpolitik und die vatikanischen Erwartungen zum Geheimabkommen von 2018.
Christenverfolgung

Europabesuch von Chinas Außenminister weckt Erwartungen im Vatikan

(Rom/​​Peking) Der Außen­mi­ni­ster der Volks­re­pu­blik Chi­na wird dem­nächst eine Euro­pa­rei­se antre­ten. Das kom­mu­ni­sti­sche Groß­reich sucht seit eini­ger Zeit die Kon­fron­ta­ti­on mit den USA und befin­det sich auf Expan­si­ons­kurs. Gleich­zei­tig ist es der Aus­gangs­punkt des Coro­na­vi­rus, des­sen Aus­brei­tung die west­li­che Welt seit dem Früh­jahr zum Vor­wand für den poli­ti­schen Aus­nah­me­zu­stand genom­men hat. Die ange­kün­dig­te „Charme­of­fen­si­ve“ weckt

Das Marienheiligtum Lourdes ist wie ausgestorben.
Hintergrund

Wirkt Lourdes keine Wunder mehr?

(Paris) Das Coro­na­vi­rus for­dert kei­ne Toten mehr, doch die Coro­na­maß­nah­men der Regie­run­gen blei­ben wei­ter­hin uner­bitt­lich. Die erzeug­te Panik for­dert gna­den­lo­sen Tri­but. Da die Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen mit beson­de­rem Eifer die staat­li­chen Maß­nah­men unter­stütz­ten und über­nah­men, gilt das beson­ders für den kirch­li­chen Bereich. Das Mari­en­hei­lig­tum von Lour­des wur­de früh­zei­tig geschlos­sen, Online-Mes­­sen brin­gen nur wenig Spen­den ein und das

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Corona-Pool-Party am 15. August in Wuhan. Am selben Tag wurden Tausende von Katholiken - wegen Corona - die Teilnahme an der Liturgie verweigert.
Christenverfolgung

Die Corona-Heuchelei

(Peking) Der­sel­be Tag, zwei Gegen­sät­ze: Wäh­rend Tau­sen­de von Men­schen am 15. August in Wuhan mit behörd­li­cher Erlaub­nis eine gigan­ti­sche Pool-Par­­ty fei­er­ten, wur­den Tau­sen­de von Unter­grund­ka­tho­li­ken unter dem Vor­wand der Coro­­na-Bekämp­­fung dar­an gehin­dert, das Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt zu fei­ern. Zwei Ereig­nis­se, die ins­ge­samt zum The­ma Coro­na­vi­rus nach­denk­lich stim­men sollten.

Ultraorthodoxe Juden mit Corona-Mundschutz. Unter den Charedim dürften die Corona-Maßnahmen grundlegende Veränderungen mit sich bringen.
Hintergrund

Corona und die Charedim

(Jeru­sa­lem) Die Chare­dim, all­ge­mein als ultra­or­tho­do­xe Juden bekannt, von denen sie einen Teil bil­den, erle­ben durch die Coro­­na-Maß­­nah­­men der israe­li­schen Regie­rung einen Umbruch, der ihr Leben auch in der Zeit nach Coro­na ver­än­dern dürf­te. Der Blick in eine weit­ge­hend unbe­kann­te Welt.