Papst Leo XIV. mit Sr. Lucia Caram
Genderideologie

Der Audienzenreigen bei Papst Leo XIV. – alte Bekannte, neue Fragen

Der Audi­en­zen­rei­gen bei Papst Leo XIV. setzt sich unver­min­dert fort. Im Unter­schied zu sei­nem unmit­tel­ba­ren Vor­gän­ger spricht der regie­ren­de Pon­ti­fex zumin­dest mit allen – dar­in folgt er dem Bei­spiel Bene­dikts XVI., der zu Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats eben­falls Ver­tre­ter auch theo­lo­gisch höchst gegen­sätz­li­cher Rich­tun­gen emp­fing. Nicht alle Begeg­nun­gen tru­gen damals Früch­te. Ob es unter Leo XIV.
Wie wird Papst Leo XIV. auf die kirchenfremde, innerkirchliche emanzipatorische Frauen-Agenda reagieren?
Genderideologie

Leo XIV. und die feministischen Hoffnungen

Die Buh­le­rei um den neu­ge­wähl­ten Papst Leo XVI. geht wei­ter und man darf hof­fen, daß die Prie­ster­bru­der­schaf­ten, Ordens­ge­mein­schaf­ten und Lai­en­ver­ei­ni­gun­gen der Tra­di­ti­on die Gunst der Stun­de nicht ver­pas­sen. Unab­hän­gig davon zeigt sich als durch­aus posi­ti­ves Ele­ment, daß auch pro­gres­si­ve Krei­se, gestern die femi­ni­sti­schen, mit sol­chem Nach­druck um die Gunst des neu­en Kir­chen­ober­haup­tes buh­len, was eine
Gestern wurde die UISG-Vollversammlung in Rom eröffnet, auch um Druck auf das Konklave auszuüben
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UISG-Ordensoberinnen fordern „die Vision von Franziskus weiterführen“

Gestern wur­de die Voll­ver­samm­lung der Inter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung der Gene­ral­obe­rin­nen (UISG) in Rom eröff­net. Katho​li​sches​.info berich­te­te über die „femi­ni­sti­schen Gei­ster über dem Kon­kla­ve“, die Druck auf die Papst­wäh­ler aus­zu­üben ver­su­chen, um die Fort­set­zung der pro­gres­si­ven Agen­da zu errei­chen. Die Bestä­ti­gung kommt von einem Arti­kel von Agen­cy Press (AP), einem der drei Big Play­er unter den Pres­se­agen­tu­ren
Papst Franziskus antwortet in Windeseile auf die homophilen "Dubia" zu seinen Aussagen zur Homosexualität.
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Blitz-Antwort von Papst Franziskus auf Homo-Dubia

(Rom) Nach­dem Papst Fran­zis­kus in sei­nem AP-Inter­­view das The­ma Homo­se­xua­li­tät bemer­kens­wert dif­fe­ren­ziert behan­delt hat­te und da er dabei eine Prä­zi­sie­rung vor­nahm, die er bis­her unter­las­sen hat­te, reagier­te die homo­phi­le Fron­de in der Kir­che auf­ge­schreckt. Nur so läßt sich erklä­ren, daß Fran­zis­kus sofort regier­te, um die­se „Kli­en­tel“ zu beruhigen.
Papst Franziskus gab Nicole Winfield von AP ein ausführliches Interview zu aktuellen Themen.
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Das große Papst-Interview: „Benedikt XVI. war ein Sklave“

(Rom) Inter­views wur­den von Päp­sten nur höchst sel­ten gege­ben. Unter Papst Fran­zis­kus hat sich das geän­dert. Er nützt das Inter­view als ein Haupt­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Jüngst gewähr­te er Asso­cia­ted Press (AP), einer der Big Three unter den inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren, ein sol­ches. Geführt wur­de das gestern ver­öf­fent­lich­te Inter­view von der AP-Vati­­ka­­ni­­stin Nico­le Win­field auf spa­nisch mit einem Pot­pour­ri
Papst Franziskus wußte auch in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache an die Römische Kurie zu benennen, wer eine Schelte verdient. AP hilft sicherheitshalber ein bißchen mit.
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Franziskus hat es „auf Erzkonservative und Traditionalisten abgesehen“

Zu die­ser Stun­de liegt die Anspra­che von Papst Fran­zis­kus an die Römi­sche Kurie anläß­lich der Weih­nachts­wün­sche noch nicht in offi­zi­el­ler deut­scher Über­set­zung vor. Das Kir­chen­ober­haupt nütz­te erneut die Gele­gen­heit, sei­ne Mit­ar­bei­ter an der Römi­sche Kurie zurecht­zu­wei­sen. Die weih­nacht­li­che Papst­schel­te für die Kurie ist ein Cha­rak­te­ri­sti­kum des Pon­ti­fi­kats von Franziskus.
Bischof Seitz von El Paso mit einigen Priestern: Niederknien vor George Floyd wie vor Jesus Christus? Heiligt der Kampf gegen Donald Trump jedes Mittel?
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Papst Franziskus unterstützt Anti-Trump-Proteste

(Rom) Papst Fran­zis­kus und der Vati­kan unter­stüt­zen mit Nach­druck die Pro­te­ste gegen Ras­sis­mus und Poli­zei­ge­walt, ver­si­chert Asso­cia­ted Press (AP), eine der drei glo­ba­len Pres­se­agen­tu­ren, die dar­über ent­schei­den, was und wie die mei­sten Medi­en berich­ten. Das sei eine bewuß­te „Initia­ti­ve, die katho­li­schen Wäh­ler der USA dar­an zu erin­nern, daß es bei den dies­jäh­ri­gen Prä­si­dent­schafts­wah­len ande­re The­men
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Zwei Brüder, verschiedene Mütter, derselbe Vater – ein Missionar und Priester.
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Der neue Bischof von Klagenfurt und die Priesterkinder von Kenia

(Rom) Der prie­ster­li­che Zöli­bat steht seit den spä­ten 60er Jah­ren unter Druck. In unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den wur­de seit­her Stim­mung gegen ihn gemacht. Zöli­bats­kri­ti­ker fan­den dazu in welt­li­che Medi­en viel Raum. Seit der Ama­zo­nas­syn­ode herrscht in der Kir­che eine ange­spann­te Stim­mung. Die Syn­ode wird von vie­len als Signal zum Gene­ral­an­griff gese­hen. In kon­ser­va­ti­ven Krei­sen herrscht Sor­ge, die
AP berichtet über die innerkirchliche Debatte und befördert diese.
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Die Helfershelfer der Anti-Zölibatsdebatte

(New York) Asso­cia­ted Press (AP), eine der „Big Three”, der drei ein­fluß­reich­sten, inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren, ver­öf­fent­lich­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 9. Novem­ber, eine Ana­ly­se zur Fra­ge der Zulas­sung ver­hei­ra­te­ter Prie­ster in der katho­li­schen Kirche.