Der Zika-Virus als Verursacher von Mikrozephalie war eine Fake News. Inzwischen sagt es auch die WHO, die vor einem Jahr eine Panik ausgelöst hatte. Wird jemand zur Verantwortung gezogen? Nein. Der Grund? Die Panik sollte der Abtreibungs-Legalisierung in Brasilien dienen.
Hintergrund

Ein Jahr danach ist es amtlich: Zika-Virus und Mikrozephalie war eine Fake News der Abtreibungslobby

(Rio de Janei­ro) Mona­te­lang wur­de schwan­ge­ren Frau­en die Abtrei­bung „emp­foh­len“, weil durch Stech­mücken der Zika-Virus über­tra­gen wird, der bei Neu­ge­bo­re­nen zu Mikro­ze­pha­lie füh­re. Dazu wur­den von Medi­en welt­weit schau­der­er­re­gen­de Bil­der von miß­ge­bil­de­ten Kin­dern ver­öf­fent­licht. Heu­te redet kein Mensch mehr von einer Ver­bin­dung zwi­schen Zika und Mikro­ze­pha­lie. Drei­mal darf man raten war­um: Weil es einen sol­chen

USA: Abtreibungslobby in Panikstimmung wegen des bevorstehenden Bestätigungsverfahrens für den von Donald Trump zum Höchstrichter nominierten Neil Gorsuch. Mehr als 50 Abtreibungsorganisationen sehen das Abtreibungsurteil Roe gegen Wade "in Gefahr".
Nachrichten

Abtreibungslobby in Panik: Senatoren sollen von Trump nominierten Höchstrichter ablehnen

(Washing­ton) Am 14. März rich­te­te eine Koali­ti­on aus 55 Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen, dar­un­ter der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, einen Brief an die US-Sen­a­to­­ren der Demo­kra­ti­schen Par­tei. Sie for­dern die demo­kra­ti­schen Sena­to­ren auf, den von US-Prä­­si­­dent Donald Trump nomi­nier­ten Rich­ter für den Ober­sten Gerichts­hof abzulehnen.

Päpstliche Jesuitenuniversität arbeitet mit Abtreibungslobby zusammen
Genderideologie

Die (gar nicht) „Stille Apostasie“ – Wenn Jesuiten und Abtreibungslobby Hand in Hand gehen

(Bogo­ta) Vor zwölf Jah­ren schrieb Johan­nes Paul II. in sei­nem Nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben Eccle­sia in Euro­pa von einer „schwei­gen­den Apo­sta­sie“. So wur­de es vom Vati­kan ins Deut­sche über­tra­gen. Tref­fen­der wäre von sei­ner „stil­len Apo­sta­sie“ zu spre­chen. Doch so still ist sie zum Teil gar nicht, wie die jüng­ste Nach­richt aus Kolum­bi­en in Süd­ame­ri­ka zeigt. In Kolum­bi­en

Abtreibung verstehen - Eine Buchbesprechung
Buchbesprechungen

Abtreibung verstehen – Eine Buchbesprechung

von Wolf­ram Schrems* Da der Kul­tur­kampf gegen das unge­bo­re­ne Men­schen­le­ben zwi­schen Poli­tik, Medi­en und Abtrei­bungs­in­du­strie der­zeit in Öster­reich wie­der mas­siv for­ciert wird, ist es dring­lich, eine Stim­me der Ver­nunft in die Öffent­lich­keit zu brin­gen. Ste­phen Diet­rich Schwarz (*1932), eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor für Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät von Rho­de Island, Sohn des deut­schen Phi­lo­so­phen und NS-Geg­­ners Bal­du­in

Das Leben ist ein Geschenk Gottes
Hintergrund

Abtreibung bleibt auch bei Straflosigkeit rechtswidrig, eine Unrechtstat

Die media­len Abtrei­bungs­be­für­wor­ter des­ori­en­tie­ren die Bevöl­ke­rung und stig­ma­ti­sie­ren die Lebens­schutz­be­we­gung. Dage­gen tut Auf­klä­rung über die Rechts­la­ge und das mora­li­sche Unrecht von Abtrei­bung not. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. An dem Fall des ÖDP-Poli­ti­kers Mar­kus Hol­le­mann wur­de erneut deut­lich, wie die Dif­fa­mie­rungs­stra­te­gie der Medi­en gegen Ver­tre­ter christ­li­cher Wer­te-Posi­tio­­nen durch­ge­zo­gen wird. Hol­le­mann war als Mün­che­ner Stadt­rat und Gesun­d­heits- und

Staatsakt für Barbara Prammer im Österreichischen Parlament
Forum

Barbara Prammer – Ein Leben für den Tod

(Wien) Der öster­rei­chi­sche Theo­lo­ge und Phi­lo­soph Wolf­ram Schrems spielt in der­sel­ben intel­lek­tu­el­len Liga wie die Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei und Cri­sti­na Sic­car­di oder der zu früh ver­stor­be­ne Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro und sein alter ego, der Publi­zist Ales­san­dro Gnoc­chi. In sei­ner Kom­bi­na­ti­on aus Denk­schär­fe und muti­ger Wahr­heits­lie­be stellt Schrems zu den Genann­ten ein rares Pen­dant nörd­lich