Zwei Wochen vor der Herbstvollversammlung der US-Bischöfe werden US-Präsident Joe Biden und Papst Franziskus zusammentreffen.
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Gipfeltreffen von Joe Biden und Papst Franziskus Ende Oktober bestätigt

(Rom) US-Prä­­si­­dent Joe Biden wird Ende Okto­ber von Papst Fran­zis­kus im Vati­kan emp­fan­gen wer­den. Dies bestä­tig­te der Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Msgr. Chri­sto­phe Pierre, gegen­über CNS, dem Nach­rich­ten­dienst der US-Bischö­­fe. Kommt es zum Hand­streich in der Kom­mu­ni­on­fra­ge, bevor die US-Bischö­­fe dar­über entscheiden?

Papst Franziskus zeigt nicht nur Sympathien für das linksradikale Weltsozialforum. Eine Vatikan-Agentur soll sogar in dessen Leitungsgremium sitzen.
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Vatikan-Agentur in Kommunismus, Abtreibung und Götzenanbetung verstrickt

(Rom) Cari­tas Inter­na­tio­na­lis, der Dach­ver­band aller natio­na­len Cari­tas-Ver­­­bän­­de der Kir­che und größ­te Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­ti­on des Vati­kans, ist Mit­glied im Lei­tungs­gre­mi­um des links­ra­di­ka­len World Social Forum (Welt­so­zi­al­fo­rum, WSF). Das Nahe­ver­hält­nis, das Papst Fran­zis­kus gegen­über die­sem Akti­ons­bünd­nis an den Tag leg­te, sorgt bereits seit eini­gen Jah­ren für Unbe­ha­gen und Kri­tik. Ein Sitz im Lei­tungs­gre­mi­um, dem Inter­na­tio­na­len Rat des

Kardinal Peter Turkson erklärt die Abtreibungspolitik zur Bagatellsache – wegen Joe Biden.
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Kardinal Turkson: „Joe Biden darf die Kommunion nicht verweigert werden“

(Rom) Seit sei­ner Wahl vor bald einem Jahr tobt ein Streit dar­über, ob der amtie­ren­de US-Prä­­si­­dent Joe Biden zur Kom­mu­ni­on zuge­las­sen ist oder nicht. Der Papst­ver­trau­te Kar­di­nal Peter Turk­son, ein geschmei­di­ger Glo­ba­list, ver­tei­dig­te nun Biden, dem die Kom­mu­ni­on nur wegen sei­ner Abtrei­bungs­hal­tung nicht ver­wei­gert wer­den dür­fe. Wird nur für einen unge­trüb­ten Schul­ter­schluß Papst Fran­zis­kus‘ mit

Die bisher einzige Begegnung eines Papstes mit einem katholischen US-Präsidenten (2. Juli 1963 im Vatikan).
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Biden im Vatikan – und eine große Versuchung

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird vor­aus­sicht­lich am 29. Okto­ber US-Prä­­si­­dent Joe Biden in Audi­enz emp­fan­gen, der zu sei­nem ersten offi­zi­el­len Besuch in den Vati­kan­staat rei­sen wird. Dies berich­tet Andrea Gagli­ar­duc­ci auf CNA und beruft sich dabei auf Infor­ma­tio­nen „direkt“ von der Prä­fek­tur des Päpst­li­chen Hau­ses. Die Begeg­nung wäre vor allem vor dem Hin­ter­grund des inner­ame­ri­ka­ni­schen Kul­tur­kamp­fes

In Texas ist am 2. September die erste wirkliche Heartbeat Bill in Kraft getreten. Eine bahnbrechende Entwicklung.
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Die letzte Abtreibung?

(Washing­ton) Das Hear­t­­beat-Gesetz, das soeben im Staat Texas in Kraft getre­ten ist, schützt das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der und ist so ange­legt, daß es den Ver­su­chen der Abtrei­bungs­lob­by, es durch mit ihr sym­pa­thi­sie­ren­de Rich­ter zu blockie­ren, stand­hält – mit Erfolg. Eine Sensation!

Kardinal Burke auf dem Weg der Besserung
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Kardinal Burke geht es „stetig besser“

Der Gesund­heits­zu­stand von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke hat sich gebes­sert. Dies berich­tet die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne US-Zei­tung The Rem­nant unter Beru­fung auf einen dem Kar­di­nal nahe­ste­hen­den Priester.

Der Vatikan torpediert erneut die Bestrebungen US-amerikanischer Bischöfe, Abtreibungspolitiker wie Biden von der Kommunion auszuschließen.
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Neue vatikanische Rückendeckung für Joe Biden

(Washing­ton) Erst gestern berich­te­te Katho​li​sches​.info, daß US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Bischö­fe in Hir­ten­brie­fen Abtrei­bungs­po­li­ti­ker zur Umkehr auf­ru­fen und klar­stel­len, daß sich nie­mand in der Gemein­schaft der Kir­che befin­det, der die Abtrei­bung unter­stützt. Dar­aus folgt, so die Bischö­fe, daß Abtrei­bungs­po­li­ti­ker, die getauf­te Katho­li­ken sind, de fac­to exkom­mu­ni­ziert sind und daher nicht die hei­li­ge Kom­mu­ni­on emp­fan­gen kön­nen. Doch der Vati­kan

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Erzbischof Cordileone von San Francisco ließ Nancy Pelosi und andere Abtreibungspolitiker wissen: "Gläubige Katholiken unterstützen nicht die Abtreibung".
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„Gläubige Katholiken unterstützen nicht die Abtreibung“

(Washing­ton) Die Dis­kus­si­on in der und um die katho­li­sche Kir­che in den USA ist auch den Som­mer hin­durch von einer zen­tra­len Fra­ge bestimmt: Wer­den Abtrei­bungs­po­li­ti­ker offi­zi­ell von der hei­li­gen Kom­mu­ni­on und damit aus der Gemein­schaft der Gläu­bi­gen aus­ge­schlos­sen? Die Fra­ge stellt sich akut, seit Joe Biden als Prä­si­dent der USA ange­lobt wur­de. Biden, ein Ver­tre­ter

Gotteslästerliche Abtreibungspropaganda an der Christusstatue der Ozarks.
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Christusstatue für Abtreibungswerbung mißbraucht

(New York) Mör­dern im Geist sei nichts hei­lig, so heißt es. Wer sich die For­de­rung nach Tötung ande­rer Men­schen auf die eige­ne Fah­ne geschrie­ben hat, schreckt auch vor Got­tes­lä­ste­rung nicht zurück. Viel­mehr besteht ein inne­rer Zusam­men­hang, der mit der Abkehr von Gott zu tun hat.