Die im Jahr 1531 auf übernatürliche Weise entstandene Darstellung Unserer Lieben Frau von Guadalupe
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War Benedikt XVI. der letzte Papst vor der Wiederkunft Jesu Christi?

Das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe in Mexi­ko zieht seit Jahr­hun­der­ten Mil­lio­nen Gläu­bi­ge an, die ver­trau­ens­voll mit ihren Bit­ten und ihrem Dank zum Hei­lig­tum pil­gern, in dem der Man­tel des Juan Die­go Cuauht­la­to­atz­in aus dem Jahr 1531 auf­be­wahrt wird. Das Gna­den­bild ist eine non­ver­ba­le Bot­schaft des Him­mels an die Mensch­heit. Für die Kir­che sym­bo­li­siert
Jean de la Valette, der Großmeister des Malteserordens, befehligt die Verteidigung Maltas gegen die osmanischen Truppen
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Die Verteidiger Europas

Mel Gib­son, der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Katho­lik, Schau­spie­ler, Film­re­gis­seur und Film­pro­du­zent, arbei­tet an einer Fern­seh­se­rie über die Gro­ße Bela­ge­rung Mal­tas durch das Osma­ni­sche Reich im Jahr 1565. Gib­son bestä­tig­te das Pro­jekt gegen­über Life­Si­teNews. Der sieg­rei­che Abwehr­kampf der Katho­li­ken, allen vor­an des Mal­te­ser­rit­ter­or­dens, gehört zu den ent­schei­den­den Wen­de­punk­ten in der Geschich­te Euro­pas und der Christenheit.
Pater Pio von Pietrelcina, er war ein Herold des überlieferten Römischen Ritus und Mahner inmitten einer ungesunden, haltlosen Euphorie
Liturgie & Tradition

„Setzt dem Konzil ein schnelles Ende“

Der hei­li­ge Pater Pio von Piet­rel­ci­na, ein Kapu­zi­ner, der von 1887 bis 1968 leb­te, war ein Vor­bild an Respekt und Unter­wer­fung gegen­über sei­nen Ordens- und Kir­chen­obe­ren. Das galt beson­ders in der lan­gen Zeit, in der er durch aller­lei Zweif­ler, Nei­der und Kurz­sich­ti­ge in der Kir­che ver­folgt wur­de. Den­noch, und gera­de das macht ihn auch zum
Papst Franziskus beim Abschluß der Synodalitätssynode im Petersdom. Die von ihm verordnete "neue Synodalität" breitet sich immer mehr aus.
Nachrichten

Die Synode ist vorbei, die neue Synodalordnung beginnt

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Mit einem vom Papst über­nom­me­nen Zwi­schen­do­ku­ment wur­de die Arbeit der Syn­oda­li­täts­syn­ode abge­schlos­sen. Doch was von eini­gen als Rück­schritt gegen­über den erwar­te­ten pro­gres­si­ven Öff­nun­gen ange­se­hen wird, ist in Wirk­lich­keit ein Zei­chen dafür, daß das, was gewollt ist, der syn­oda­le Pro­zeß ist, der ohne Eile eine neue Kir­che schaf­fen soll.
Der eugenische Kosmismus von Konstantin Ziolkowksi in der Sowjetzeit
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Freimaurerei und Esoterik in Rußland seit dem 18. Jahrhundert (Teil 5)

Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 1)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 2)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 3)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 4) Von Pater Pao­lo M. Sia­no* 6. New Age, Okkul­tis­mus, Eso­te­rik in Ruß­land Im Jahr 2012
Jesus Christus ist der König der Welt, der Weltenherrscher, wie er in der Sakralkunst dargestellt ist.
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„Nur wer nicht glaubt, daß Christus König ist, kann die Theorie aufstellen, daß ‚alle Religionen ein Weg zu Gott sind‘ “

Zum Christ­kö­nigs­fest hielt Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò eine Pre­digt, die wir doku­men­tie­ren. Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA wur­de im ver­gan­ge­nen Som­mer vom Hei­li­gen Stuhl wegen der „Straf­tat des Schis­mas“ latae sen­ten­tiae exkom­mu­ni­ziert. Grund dafür war sei­ne Wei­ge­rung, wie es in der ent­spre­chen­den Erklä­rung des Glau­bens­dik­aste­ri­ums vom 5. Juli 2024 heißt, Fran­zis­kus als Papst
Zum Abschluß der Synodalitätssynode ließ Papst Franziskus eine weitere Bombe platzen
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„Was wir approbiert haben“ – Hat Franziskus zum Synodenende den Revolutions-Turbo gezündet?

Syn­oden­nach­le­se von Giu­sep­pe Nar­di Zieht Papst Fran­zis­kus am Ende die Hand­brem­se? Oder voll­zieht er den voll­ende­ten Coup d’é­tat? Wir wären nicht im Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus, wenn dar­über kei­ne Unklar­heit herr­schen wür­de. In einem ersten Schritt ver­län­ger­te er die Dau­er der Bischofs­syn­ode, die in Wirk­lich­keit gar kei­ne Bischofs­syn­ode ist, bis Juni 2025. Zum Abschluß der zwei­ten Sit­zungs­pe­ri­ode
Homo-Tandem: Francesco Spano (links), der Kabinettschef von Kulturminister Alessandro Giuli (rechts), ist zurückgetreten.
Genderideologie

Linker Homo-Aktivist als Kabinettschef des Kulturministers zurückgetreten

Die Lebens­­­rechts- und Fami­li­en­or­ga­ni­sa­ti­on Pro Vita & Fami­glia war erfolg­reich mit ihrer Kam­pa­gne gegen die Ernen­nung eines lin­ken Homo-Akti­­vi­­sten zum Kabi­netts­chef des neu­en ita­lie­ni­schen Kul­tur­mi­ni­sters. Katho​li​sches​.info berich­te­te. Fran­ces­co Spa­no gab sei­nen Rück­tritt bekannt.
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Papst Franziskus will trans-freundliche Bischöfe ernennen
Genderideologie

Papst Franziskus „will trans-freundliche Bischöfe“ ernennen

Papst Fran­zis­kus folgt bei der Aus­wahl der Bischö­fe in den USA einem bewuß­ten Muster. Das war bereits bekannt. Die Bischö­fe Cupich, Tobin, McEl­roy und Gre­go­ry, die Fran­zis­kus auch zu Kar­di­nä­len kre­ierte, gehö­ren zu den McCar­ri­ck Boys. Zu die­sem Grund­mu­ster fügt ein Arti­kel der bri­ti­schen Times eine wei­te­re Facet­te hin­zu. Anlaß war die zwei­te Audi­enz für
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„Ich denke an Gustavo“

Papst Fran­zis­kus ließ in den sozia­len Netz­wer­ken eine Video­bot­schaft zum Tod des perua­ni­schen Domi­ni­ka­ners Gustavo Gut­iérrez, des „Vaters der Befrei­ungs­theo­lo­gie“, ver­öf­fent­li­chen. P. Gut­iérrez, Jahr­gang 1928, war am 22. Okto­ber in sei­ner Hei­mat­stadt Lima in Peru im Alter von 96 Jah­ren verstorben.