War Benedikt XVI. der letzte Papst vor der Wiederkunft Jesu Christi?

Eine Untersuchung des Gnadenbildes von Guadalupe


Die im Jahr 1531 auf übernatürliche Weise entstandene Darstellung Unserer Lieben Frau von Guadalupe
Die im Jahr 1531 auf übernatürliche Weise entstandene Darstellung Unserer Lieben Frau von Guadalupe

Das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe in Mexi­ko zieht seit Jahr­hun­der­ten Mil­lio­nen Gläu­bi­ge an, die ver­trau­ens­voll mit ihren Bit­ten und ihrem Dank zum Hei­lig­tum pil­gern, in dem der Man­tel des Juan Die­go Cuauht­la­to­atz­in aus dem Jahr 1531 auf­be­wahrt wird. Das Gna­den­bild ist eine non­ver­ba­le Bot­schaft des Him­mels an die Mensch­heit. Für die Kir­che sym­bo­li­siert es die Evan­ge­li­sie­rung der Neu­en Welt. Wäh­rend das Abend­land durch den Pro­te­stan­tis­mus gespal­ten wur­de, öff­ne­te der Him­mel ihr die Tür zu einem neu­en Erd­teil. Das Gna­den­bild ist jedoch viel­schich­ti­ger. Es ent­hält, nach Mei­nung man­cher, eine gan­ze Rei­he wei­te­rer Infor­ma­tio­nen. Bru­der Gio­van­ni Maria, den Lesern bereits bekannt durch meh­re­re Bei­trä­ge, unter­sucht die zahl­rei­chen Ster­nen­dar­stel­lun­gen auf dem Gna­den­bild. Hier sein neu­er Text:

Die Seligste Jungfrau Maria: Papst Benedikt ist der Letzte Papst vor dem Kommen Christi

Anzei­ge

Von Bru­der Gio­van­ni Maria*

Für uns Katho­li­ken ist es nur natür­lich, daß sich die Jung­frau Maria als Mut­ter der Kir­che beson­ders um die Päp­ste küm­mert, wel­che als Nach­fol­ger des Hl. Petrus von Jesus zu ihrer Lei­tung bestimmt sind.

Die der­zei­ti­ge Ver­wir­rung um das Papst­tum nach dem Tod Bene­dikts XVI. läßt die Fra­ge nach der Legi­ti­mi­tät sei­nes „Nach­fol­gers“ auf­kom­men, was für den katho­li­schen Kle­rus von höch­ster Wich­tig­keit ist, da sie, beson­ders die Kar­di­nä­le, dem legi­ti­men Nach­fol­ger Petri den hier­ar­chi­schen Gehor­sam schul­den, ihm jedoch, wenn er ille­gi­tim den Stuhl Petri besetzt hält, den Gehor­sam auf­kün­di­gen und ihn durch einen legi­ti­men Nach­fol­ger erset­zen müssen.

Unse­re Lie­be Frau von Guadalupe

In die­sem Zusam­men­hang ist eine Ent­deckung von Ales­san­dro Mass­a­no aus Ita­li­en auf­ge­taucht i, wel­che die 46 Ster­ne auf dem Man­tel der Madon­na von Gua­d­a­lu­pe mit den Päp­sten in Ver­bin­dung bringt, die noch bis zum Ende der Zei­ten auf dem Thron Petri nach­fol­gen wer­den. Dabei ist zu wis­sen, daß das Dog­ma der Unfehl­bar­keit der Päp­ste die­se unun­ter­bro­che­ne Suk­zes­si­on bis zum Ende der Zei­ten for­dert und bestä­tigt ii. Es ist bekannt, daß Bene­dikt XVI. dem Jour­na­li­sten See­wald auf die Fra­ge, ob er viel­leicht der letz­te Papst sei, geant­wor­tet hat: „Alles ist mög­lich“ iii. Für einen gewis­sen­haf­ten Theo­lo­gen vom For­mat des Pap­stes ist dies eine schwer­wie­gen­de Antwort.

Es ist nicht das ein­zi­ge Mal, daß die Jung­frau Maria sich über die Päp­ste, die bis zum Kom­men des Herrn feh­len, „geäu­ßert“ hat. Auch in den Erschei­nun­gen von Gara­band­al, die nach ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen des Autors vom Vati­kan als authen­tisch befun­den wur­den, ohne daß dies aus nahe­lie­gen­den Grün­den der Öffent­lich­keit mit­ge­teilt wor­den wäre, hat die Jung­frau Maria die Anzahl der feh­len­den Päp­ste genannt iv, so daß auch dort Bene­dikt XVI. der letz­te Papst vor dem Kom­men Chri­sti wäre.

Die gei­sti­ge Brücke von den Ster­nen auf dem Man­tel der Selig­sten Jung­frau Maria zu den aus­ste­hen­den Päp­sten ist im Buch Dani­el zu fin­den v, wo gesagt wird, daß „die­je­ni­gen, die ande­re zur Gerech­tig­keit bzw. zur Hei­lig­keit geführt haben, leuch­ten wer­den wie die Ster­ne am Him­mel“, was mit Fug und Recht von den Nach­fol­gern des Hl. Petrus aus­ge­sagt wer­den kann. Und sie­he da, das steht genau im 12. Kapi­tel des Buches Dani­el, wo vom Kom­men des Herrn die Rede ist!

Es gibt bekann­ter­ma­ßen ein Buch des spa­ni­schen Jesui­ten­pa­ters Juan Manu­el Igar­túa über die Papst­weis­sa­gun­gen des Mala­chi­as vi, wo auch er durch eine exak­te Ana­ly­se der Ori­gi­nal­drucke die­ser Pro­phe­ti­en zum Schluß kommt, daß Papst Bene­dikt XVI. der letz­te Papst war.

Der Mantel der Jungfrau von Guadalupe

Auf dem Man­tel der Madon­na von Gua­d­a­lu­pe sind 46 Ster­ne abge­bil­det, wel­che Teil des Ster­nen­him­mels von Mexi­ko sind. „Die Ster­ne erwecken den Anschein, als sei­en sie durch eine Kup­pel auf eine fla­che Ober­flä­che pro­ji­ziert. Man kann die 46 Ster­ne, die am hell­sten leuch­ten, voll­kom­men kor­rekt und an ihrem Platz iden­ti­fi­zie­ren am Mor­gen um sechs Uhr früh des 12. Dezem­ber, wie sie vom Tal der Stadt Mexi­ko aus zu sehen sind.“ vii

Die Stern­bil­der auf dem Man­tel mit dem Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Guadalupe

Die­se Stern­bil­der sind schon Gegen­stand umfas­sen­der reli­giö­ser und astro­no­mi­scher Stu­di­en gewe­sen, beson­ders durch die Gua­d­a­lu­pe-Gesell­schaft in Mexi­ko, so daß ihre Iden­ti­tät und Zuord­nung als voll­kom­men gesi­chert betrach­tet wer­den muß. Eine cha­rak­te­ri­sti­sche Spie­gel­ver­kehrt­heit der auf dem him­mel­blau­en Man­tel abge­bil­de­ten Stern­bil­der ist der Tat­sa­che geschul­det, daß der Blick­win­kel nicht von der Erde aus, son­dern wie von der Per­spek­ti­ve eines dar­über befind­li­chen Betrach­ters ange­nom­men wer­den muß. Man könn­te sagen, es ist der Blick auf das Ster­nen­zelt vom Him­mel aus. viii

E. W. Bul­lin­ger hat dabei in sei­nen astro-theo­lo­gi­schen For­schun­gen ix nach­ge­wie­sen, daß die Tier­kreis­zei­chen, der Zodia­kus, ein „Evan­ge­li­um des Lichts“ dar­stel­len. In ihm „ver­kün­den die Him­mel“ x das Erste Kom­men des Herrn, die Erlö­sung und Sei­ne Wie­der­kehr. xi

Die „Papstweissagungen“ der Hl. Jungfrau von Guadalupe

So wie die Mala­chi­as­weis­sa­gun­gen mit ihren für jeden Papst eige­nen Sinn­sprü­chen mit Bene­dikt XVI. enden, wobei von den zwei abschlie­ßen­den, „unre­gel­mä­ßi­gen“ Beschrei­bun­gen die von „Petrus Roma­nus“ die bekann­te­ste, aber nicht die ein­zi­ge xii ist, so wur­de von Ales­san­dro Mass­a­no wie durch eine himm­li­sche Ein­ge­bung die Fra­ge auf­ge­wor­fen, ob es sich bei den 46 Ster­nen auf dem Man­tel der Til­ma um eine Bot­schaft der Got­tes­mut­ter über die Anzahl der noch bis zum Ende der Zei­ten aus­ste­hen­den Päp­ste han­deln könn­te. Wenn man dies­be­züg­lich auf der Inter­net­sei­te des Vati­kans nach­schaut xiii, stellt man fest, daß nach Cle­mens VII. bis zu Papst Bene­dikt XVI. noch genau 46 Päp­ste kom­men. Dies ist natür­lich schon eine gewal­ti­ge Über­ra­schung, die so nicht unbe­dingt zu erwar­ten war. Aber die gro­ße Über­ra­schung endet nicht hier, son­dern sie kommt erst noch.

Namen der PäpsteHäu­fig­keitKon­stel­la­tio­nenAnzahl der Sterne
Juli­us1Was­ser­schlan­ge1
Johan­nes1Klei­ner Hund1
Xystus1Dra­chen1
Mar­cel­lus1Haar der Berenike1
Urban2Wolf2
Alex­an­der2Jagd­hun­de2
Johan­nes Paul2Fuhr­mann2
Leo3Stier3
Gre­gor4Schlan­gen­trä­ger4
Pau­lus4Boo­tes4
Bene­dikt4Kreuz des Südens4
Inno­zenz5Zen­taur5
Cle­mens7Skor­pi­on7
Pius9Gro­ßer Bär9
Gesamt46Gesamt46

Denn Herr Mass­a­no ist noch einen Schritt wei­ter gegan­gen und hat sich gefragt, ob es wohl auch eine ver­bor­ge­ne Bezie­hung geben könn­te zwi­schen der Anzahl der Ster­ne, die dem­sel­ben Stern­bild zuzu­ord­nen sind, und der vati­ka­ni­schen Namens­li­ste der 46 Päp­ste. Was bei die­ser Gegen­über­stel­lung ans Licht kam, das ist die eigent­li­che, uner­hör­te Sen­sa­ti­on, die nach mensch­li­chem Ermes­sen abso­lut uner­war­tet kam.

Mass­a­no frag­te also nach der Häu­fig­keit, mit der die ver­schie­de­nen Namen der Päp­ste in die­ser Liste vor­kom­men, und hat dann nach­ge­prüft, ob es etwa eine Ent­spre­chung gibt zu der Häu­fig­keit der Anzahl der abge­bil­de­ten Ster­ne, die jeweils zu einem Stern­zei­chen gehö­ren. Denn es sind nicht immer alle Ster­ne eines Stern­zei­chens auf dem Man­tel vor­han­den, son­dern oft­mals nur ein Teil davon. Wie wir an der obi­gen Tabel­le sehen, wur­den auf die­se Wei­se vier ein­zeln­ste­hen­de Ster­ne gefun­den, drei­mal zwei Ster­ne der­sel­ben Stern­grup­pe, eine Drei­er­grup­pe von Ster­nen des­sel­ben Stern­zei­chens usw. Eben­so wur­de eine Auf­stel­lung der Häu­fig­keit der iden­ti­schen Papst­na­men der Papst­li­ste ange­fer­tigt und der Ster­nen­li­ste gegenübergestellt.

Die Namen der Stern­bil­der und ihre Anord­nung auf dem Man­tel von Juan Die­go Cuauht­la­to­atz­in aus dem Jahr 1531

Was sich dann her­aus­stell­te, war die unglaub­li­che Ent­deckung, daß die nume­ri­schen Grup­pie­run­gen der Ster­ne und die der Papst­na­men voll­kom­men iden­tisch waren. Es gibt vier nur ein­mal vor­kom­men­de Papst­na­men, und die­sen ent­spre­chen vier ein­zeln­ste­hen­de Ster­ne. Den Papst­na­men, die zwei­mal vor­ka­men, ent­sprach die glei­che Anzahl von Kon­stel­la­tio­nen mit zwei zuge­hö­ri­gen Ster­nen, und so wei­ter bis zum Namen Pius, den neun Päp­ste der Liste tru­gen und denen das Stern­bild des Gro­ßen Bären mit neun Ster­nen entspricht.

Dies ist die eigent­li­che Sen­sa­ti­on. Dies ist eine abso­lut exak­te mathe­ma­ti­sche Ent­spre­chung, die nur auf gött­li­chem Vor­aus­wis­sen beru­hen kann und die der immensen Bedeu­tung des Wun­ders von Gua­d­a­lu­pe ent­spre­chend als eine gött­li­che Bot­schaft ange­se­hen wer­den muß, die über die Anzahl der noch aus­ste­hen­den Päp­ste das Ende der Zei­ten und das Kom­men Chri­sti anzeigt. Es ist bezeich­nend, daß die­se gött­li­che Offen­ba­rung, die 500 Jah­re lang auf dem Man­tel der Selig­sten Jung­frau geschlum­mert hat, gera­de heu­te ent­zif­fert wird, wo mit Bene­dikt XVI. der letz­te Papst die­ser Liste gestor­ben ist.

Wenn man die per­fek­te Ent­spre­chung der bei­den Grup­pen von jeweils 14 Mul­ti­pli­ka­to­ren einer Wahr­schein­lich­keits­rech­nung unter­zieht, kommt für die Mög­lich­keit, daß es sich um einen Zufall han­delt, eine Wahr­schein­lich­keit von null her­aus xiv. Es han­delt sich also um kei­nen Zufall, son­dern um einen Gött­li­chen Plan, der vor­sieht, daß jetzt das Ende der Zei­ten bzw. das Kom­men Chri­sti den Gläu­bi­gen bekannt­ge­ge­ben wer­den soll. Es sei dar­auf hin­ge­wie­sen, daß das Ende der Zei­ten nicht das abso­lu­te Ende der Welt bedeu­tet, wie vie­le es sich vor­stel­len. Das Ende der Zei­ten ist das Ende von Tod, Teu­fel und Sün­de. Die Erde und die Him­mel, den größ­ten Umwäl­zun­gen aus­ge­setzt xv, wer­den vom Bösen gerei­nigt und im sieb­ten und letz­ten Zeitalter/​Schöpfungstag von Gott neu­ge­schaf­fen wer­den, so wie die Hl. Schrift und die Tra­di­ti­on es uns leh­ren. xvi

In Anbe­tracht die­ser gro­ßen Ent­hül­lung, auf grie­chisch „Apo­ka­lyp­se“, bleibt uns nur übrig, Gott für Sei­ne Gna­de zu dan­ken und mit unse­rem Leben zu bezeu­gen, daß wir zu den Aus­er­wähl­ten des Herrn gehö­ren, indem wir Ihn in der Eucha­ri­stie beken­nen, bis er kommt in Herr­lich­keit: „Dei­nen Tod, o Herr, ver­kün­den wir, und Dei­ne Auf­er­ste­hung prei­sen wir, bis Du kommst in Herrlichkeit.“

*Bru­der Gio­van­ni Maria, Prie­ster und Ordensmann

Bild: Autor


i https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​R​c​I​b​F​f​g​5yk

ii Das Petrus­amt dau­ert in der Kir­che not­wen­di­ger­wei­se für immer. Die Kir­che, gegrün­det auf Fel­sen, wird unbe­scha­det wei­ter­be­stehen bis zum Ende der Zei­ten. (https://​www​.vati​can​.va/​c​o​n​t​e​n​t​/​p​i​u​s​-​i​x​/​i​t​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​c​o​n​s​t​i​t​u​t​i​o​-​d​o​g​m​a​t​i​c​a​-​p​a​s​t​o​r​-​a​e​t​e​r​n​u​s​-​1​8​-​i​u​l​i​i​-​1​8​7​0​.​h​tml)

iii Peter See­wald, Letz­te Gesprä­che, Droe­mer HC, 2016.

iv https://​gara​band​al​-zen​trum​.de/​l​e​t​z​t​e​n​3​p​a​e​p​s​t​e​.​h​tml

v Dan 12,3

vi „El enig­ma de la Prof­e­cia de San Mala­qui­as sob­re los Papas“ https://​www​.good​reads​.com/​b​o​o​k​/​s​h​o​w​/​2​2​6​7​6​4​6​9​-​e​l​-​e​n​i​g​m​a​-​d​e​-​l​a​-​p​r​o​f​e​c​i​a​-​d​e​-​s​-​m​a​l​a​q​u​i​a​s​-​s​o​b​r​e​-​l​o​s​-​p​a​pas

vii Pablo Mar­tín San­guiao, Gua­d­a­lu­pe è „il Mon­te Ever­est“ del­le appa­ri­zio­ni Mariane

viii Jr. Hol­lo­way, James D., “Our Lady of Gua­d­a­lu­pe, the Last Gos­pel: The Mira­cle and the Theo­lo­gy of the Holy Til­ma, 1991, Holy Cross Press

ix E. W. Bul­lin­ger, The Wit­ness of the Stars, Kre­gel Publi­ca­ti­ons, Grand Rapids/​Michigan

x Psalm 19 (18)

xi Miguel Gua­d­a­lu­pe u. Aldo-Gio­van­ni Sec­chi, Gua­d­a­lu­pe, Sie­ges­ban­ner Mari­ens, Assi­si-Ver­lag, Bd.1, 1996

xii https://​katho​li​sches​.info/​2​0​2​4​/​0​1​/​1​9​/​d​e​r​-​n​a​m​e​n​l​o​s​e​-​i​n​-​d​e​n​-​p​a​p​s​t​w​e​i​s​s​a​g​u​n​g​e​n​-​d​e​s​-​m​a​l​a​c​h​i​as/

xiii https://​www​.vati​can​.va/​c​o​n​t​e​n​t​/​v​a​t​i​can/de/holy-father.html

xiv Wahr­schein­lich­keit von 0,000000000000000000000000274 Prozent

xv 2 Pt 3,7: „Der jet­zi­ge Him­mel aber und die jet­zi­ge Erde sind durch das­sel­be Wort für das Feu­er auf­ge­spart wor­den. Sie wer­den bewahrt bis zum Tag des Gerichts, an dem die Gott­lo­sen zugrun­de gehen.“

xvi 2 Pt 3,13: „13 „Dann erwar­ten wir, sei­ner Ver­hei­ßung gemäß, einen neu­en Him­mel und eine neue Erde, in denen die Gerech­tig­keit wohnt.“

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5 Kommentare

  1. Das alte Testa­ment der Bibel kennt in der Tat auch den Tier­kreis bzw. Zodi­ak als astro­no­mi­sche Kon­stel­la­ti­on, hebrä­isch „Maz­z­aroth“ oder auch „Matta­roth“. Er wird als gott­ge­schaf­fen bezeichnet.

  2. Die Sache ist sehr unübersichtlich.
    „Du bist Petrus der Fels, auf die­sen wer­de ich mei­ne Kir­che bau­en.“ Damit ist doch das Papst­amt ein wesent­li­ches Ele­ment der Kirche.
    Ist Papst Fran­zis­kus der Vor­läu­fer des Anti­christ? Denn als sol­cher ist er (noch) nicht in Erschei­nung getreten.
    Noch ist nicht ein­ge­tre­ten, daß nie­mand weder kau­fen noch ver­kau­fen kann, aber die Abschaf­fung des Bar­gel­des betrie­ben wird.
    Die Juden war­ten auf den Mes­si­as, der schon da ist. Der Zio­nis­mus eine Ideo­lo­gie? Will Netan­ja­hu das Kom­men des Mes­si­as erzwingen?

  3. der letz­te Papst kommt erst noch.…
    man beach­te Pro­fes­sor Spi­ra­go… Der Welt­un­ter­gang und die neue Erde und der Anti­christ.… wo bit­te schön ist denn der Welt­mon­arch? Wo bit­te schön ist den der hei­li­ge Papst, der vom Anti­christ ermor­det wurde?
    Gara­band­al? Bestimmt nicht echt! die Kin­der sind immer nach hin­ten gefal­len, was typisch für den Teu­fel ist! ech­te Pro­phe­ten und Seher fal­len immer nach vor­ne hin, sie­he dazu in der Bibel!
    Der letz­te Papst kommt noch! denn erst wenn Isra­el einen König krönt, dann ist der Anti­christ da!!!

  4. Es ist nicht das ein­zi­ge Mal, daß die Jung­frau Maria sich über die Päp­ste, die bis zum Kom­men des Herrn feh­len, „geäu­ßert“ hat. Auch in den Erschei­nun­gen von Gara­band­al, die nach ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen des Autors vom Vati­kan als authen­tisch befun­den wur­den, ohne daß dies aus nahe­lie­gen­den Grün­den der Öffent­lich­keit mit­ge­teilt wor­den wäre, hat die Jung­frau Maria die Anzahl der feh­len­den Päp­ste genannt, so daß auch dort Bene­dikt XVI. der letz­te Papst vor dem Kom­men Chri­sti wäre. (Zitat aus dem obi­gen Artikel)

    Na, das ist ja eine wun­der­ba­re Kaf­fee­satz­le­se­rei, nur, dass hier anstel­le des Kaf­fee­sat­zes der Man­tel Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe her­hal­ten muss, um den­je­ni­gen Was­ser auf ihre Müh­len zu geben, wel­che Papst Fran­zis­kus nicht für den recht­mä­ßi­gen Inha­ber des Stuh­les Petri halten.

    Dabei ist gera­de Papst Fran­zis­kus die logi­sche Kon­se­quenz des II. Vati­ka­ni­schen Kon­zils und des Kur­ses aller Päp­ste von Paul VI. bis ein­schließ­lich Bene­dikt XVI.!

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