Das Bekenntnis zu den Wahrheiten der sakramentalen Ehe der Bischöfe Peta, Lenga und Schneider.
Liturgie & Tradition

Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe

Nach der Ver­öf­fent­li­chung der Apo­sto­li­schen Exhorta­ti­on „Amo­ris lae­ti­tia“ (2016) haben ver­schie­de­ne Bischö­fe auf loka­ler, regio­na­ler und natio­na­ler Ebe­ne Aus­füh­rungs­nor­men erlas­sen bezüg­lich der sakra­men­ta­len Dis­zi­plin jener Gläu­bi­gen – „Wie­der­ver­hei­ra­te Geschie­de­ne“ genannt –, wel­che, obwohl deren Ehe­gat­te, mit wel­chem sie durch das sakra­men­ta­le Ehe­band ver­bun­den sind, noch lebt, den­noch eine dau­er­haf­te Lebens­ge­mein­schaft more uxorio mit einer Per­son
Die Bischöfe Tomasz Peta, Athanasius Schneider und Jan Pawel Lenga sind Bekenner der Wahrheiten des Ehesakraments.
Hintergrund

Drei Bischöfe legen Bekenntnis zu den Wahrheiten des Ehesakraments ab

(Rom) Die katho­li­schen Bischö­fe Kasach­stans haben ein Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments abge­legt. Die Bischö­fe Tomasz Peta, Jan Pawel Len­ga und Atha­na­si­us Schnei­der haben mit ihrer Stel­lung­nah­me zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia einen Mark­stein in den Boden gerammt, an dem die ande­ren Bischö­fe der Welt nicht ohne wei­te­res vor­über­ge­hen wer­den kön­nen. Vor allem
„An das Credo glaube ich nicht“, sagte Pfarrer Don Fredo Olivero in der Mitternachtsmette und stricht das Glaubensbekenntnis aus der heiligen Liturgie.
Liturgie & Tradition

Die Anthropozentrik und ihr Ergebnis: glaubenslose Priester

(Rom) Die Kon­tra­ste und Gegen­sät­ze in der katho­li­schen Kir­che neh­men schwin­del­erre­gen­de Aus­ma­ße an. Das Tem­po der Dre­hun­gen beschleu­nigt sich. Nun gibt es auch Prie­ster, die erklä­ren, daß sie das Glau­bens­be­kennt­nis nicht glau­ben und zu Weih­nach­ten „Meß­ab­sti­nenz“ üben, um gegen den eine „kapi­ta­li­sti­sche Wirt­schaft“ zu pro­te­stie­ren. Zwei Front­brie­fe berich­ten über glau­bens­lo­se Prie­ster als neue Front. Die­se und
Drei Eigentore, habe Papst Franziskus zum Jahresende geschossen, so der Vatikanist Sandro Magister. Eines hat mit der homoerotischen Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz zu tun, die nur Homo-Organisationen begeistert.
Genderideologie

Papst Franziskus und drei Eigentore zum Jahresschluß

(Rom) Kein Weih­nachts­frie­den wol­len für Papst Fran­zis­kus im Vati­kan ein­keh­ren, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster:  „Genau wäh­rend Papst Fran­zis­kus in sei­ner Rede zu den Weih­nachts­wün­schen an die Römi­sche Kurie jene ins Visier nahm, die er als ‚Ver­rä­ter‘ und ‚Pro­fi­teu­re‘ bezeich­ne­te – von denen erste­re von ihm bereits ‚deli­kat‘ ent­las­sen und letz­te­re mit Ent­las­sung bedroht wur­den
Papst Gregor der Große hielt am Beginn seines Pontifikats seine erste Predigt über den Adventus, die Ankunft des Herrn, und sprach dabei über die zweite Ankunft, die Wiederkunft Jesu Christi als Richter.
Forum

Gregor der Große und Weihnachten im Jahr 590

Von Rober­to de Mat­tei* Es war im Dezem­ber des Jah­res 590. Hun­dert Jah­re waren ver­gan­gen seit dem Unter­gang des Römi­schen Rei­ches im Westen (476 n.Chr.) Wei­te­re drei Jahr­hun­der­te soll­ten ver­ge­hen, bis die Restau­ra­tio Impe­rii, die Wie­der­errich­tung des christ­li­chen Kai­ser­rei­ches, im Jahr 800 mög­lich wer­den soll­te. Die ita­li­sche Halb­in­sel war von den Armeen der Byzan­ti­ner, der
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Die brasilianische Tageszeitung Folha de Sao Paulo gelangt beim Jahresrückblick zum Schluß, daß das Pontifikat von Papst Franziskus „die Kirche spaltet“.
Hintergrund

„Kirche spaltet sich unter dem Pontifikat von Franziskus“

(Rom) Zum Jah­res­en­de läßt wegen der Fest­ta­ge die tages­ak­tu­el­le Bericht­erstat­tung in den Medi­en nach. Statt­des­sen wird dem Jah­res­rück­blick mit ent­spre­chen­den Ana­ly­sen brei­ter Raum gege­ben. Die Jah­res­rück­schau gilt auch für die Kir­che. Wel­che Bilanz zie­hen man­che Medi­en über das zurück­lie­gen­de Jahr unter Papst Fran­zis­kus? Am 25. Dezem­ber titel­te die bra­si­lia­ni­sche Tages­zei­tung Fol­ha d Sao Paulo: