Der ernannte Erzbischof von Omaha, Msgr. Michael McGovern, im Juli 2020 bei seiner Bischofsweihe, als die Kirchenführung von Chicago meinte, es könne nur mehr ein Leben mit Gesichtsmaske geben. Die Weihe spendete Kardinal Blase Cupich.
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Die bergoglianische Bischofsschmiede in den USA

Inner­halb kur­zer Zeit wur­de der drit­te Weih­bi­schof von Chi­ca­go zum Erz­bi­schof eines Erz­bis­tums beför­dert. Chi­ca­go erweist sich damit als berg­o­glia­ni­sche Kader­schmie­de. Der von Fran­zis­kus seit sei­ner Wahl ange­streb­te Umbau des US-Epi­s­ko­­pats hat sei­ne Zen­tra­le am Lake Michigan.
Le Figaro berichtet über die Islamisierung und Halalisierung Belgiens und erntet massive Angriffe durch Islamisten und die progressive Linke
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Belgien wird islamisiert, aber wer das sagt, ist ein Faschist

Nicht eine bel­gi­sche Zei­tung, son­dern der fran­zö­si­sche libe­ral-kon­­ser­­va­ti­­ve Figa­ro berich­te­te in sei­nem Wochen­ma­ga­zin vom 21. März über die zuneh­men­de Isla­mi­sie­rung Bel­gi­ens und zeigt auf, daß die Nach­gie­big­keit der staat­li­chen Insti­tu­tio­nen und die Heu­che­lei der Pro­gres­si­ven die­se Hala­li­sie­rung ermög­licht haben. Doch wer die Rea­li­tät beim Namen nennt, wird nie­der­ge­brüllt und als „frem­den­feind­li­cher Rech­ter“ an den Pran­ger
Miguel Ángel Schiavone, der Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien, löste eine Empörung aus, weil er Offensichtliches zu Geburtenrate, Demographie und Zukunft sagte.
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Der demographische Winter, eine Entschuldigung und die zufriedene Linke

In Argen­ti­ni­en kam es die­ser Tage zu einer Pole­mik, die trotz der Ent­fer­nung des latein­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des auch für Euro­pa von Inter­es­se ist. Zum einen, weil das The­ma uns genau so betrifft wie Argen­ti­ni­en und jedes ande­re Land der Welt, zum ande­ren, weil Argen­ti­ni­en die Hei­mat von Papst Fran­zis­kus ist und der Rek­tor der Päpst­li­chen Katho­li­schen
Im Marienwallfahrtsort Lourdes wurden gestern erste Rupnik-Mosaike verhüllt
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Lourdes verhüllt Rupnik-Mosaike, Rom verschafft Rupnik ein neues Zentrum

Die Mosai­ke des Künst­ler­prie­sters und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik an den Ein­gangs­tü­ren der Rosen­­kranz-Basi­­li­­ka in Lour­des in Frank­reich wur­den gestern abge­deckt. Zu die­ser Akti­on wur­den auf der Inter­net­sei­te des berühm­ten Mari­en­hei­lig­tums drei Ant­wor­ten von Msgr. Jean-Marc Micas, Bischof von Tar­­bes-Lour­­des, veröffentlicht:
Forum

Msgr. Rey: Meine erste Aufgabe ist die Evangelisation

Von einer Katho­li­kin Domi­ni­que Rey, eme­ri­tier­ter Bischof der fran­zö­si­schen Diö­ze­se Fré­­­jus-Tou­­lon, wird bis auf wei­te­res in der Erz­diö­ze­se Paris in der Gemein­de Not­­re-Dame des Champs woh­nen und sei­nen prie­ster­li­chen Dienst ver­se­hen. Das gab er in einem Inter­view mit Tri­bu­ne Chré­ti­en­ne bekannt. Er habe Erz­bi­schof Ulrich dar­um gebe­ten und des­sen vol­les Ein­ver­ständ­nis erhal­ten. Sein Dienst in
Kardinal Gianfranco Ghirlanda am Tag seiner Kardinalskreierung mit Pater Antonio Spadaro, einem weiteren Jesuiten
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Eine Änderung des Konklaves? „Fake News“

Wie­der­holt tau­chen Fra­gen auf wie jene, wor­an man erken­ne, daß der­zeit etwa im Vati­kan Anspan­nung und Unru­he herr­schen. Die Ant­wort soll an einem kon­kre­ten, aktu­el­len Bei­spiel auf­ge­zeigt wer­den: Kar­di­nal Gian­fran­co Ghir­lan­da, ein Jesu­it wie Papst Fran­zis­kus und bekann­ter Kano­nist, ging gestern an die Öffent­lich­keit, um ein Demen­ti auszusprechen.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bestätigte in einem Interview, daß es Dokumente gibt, die nur mit einem "F" unterzeichnet sind.
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F wie Franziskus

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 29. März, ver­öf­fent­lich­te der Cor­rie­re del­la Sera ein Inter­view mit Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin, über das sich der nach San­ta Mar­ta zurück­ge­kehr­te Papst Fran­zis­kus mög­li­cher­wei­se nicht beson­ders gefreut haben könn­te. Das hat nicht nur mit der media­len Auf­merk­sam­keit zu tun, die dem vati­ka­ni­schen Chef­di­plo­ma­ten in der aktu­el­len Vor­­­kon­kla­­ve-Zeit zuteil wird, son­dern mehr
Der Marsch für das Leben fand in Innsbruck am Weltfrauentag statt, um herauszustreichen, daß Frau und Kind geschützt werden müssen und kein Lebensrecht zur Disposition steht.
Lebensrecht

Die FPÖ und der Schutz der Ungeborenen – eine erfreuliche Überraschung

Von Wolf­ram Schrems* In den letz­ten Jah­ren äußer­ten sich frei­heit­li­che Poli­ti­ker erfreu­lich posi­tiv im Sin­ne des Schut­zes des unge­bo­re­nen Men­schen­le­bens. Fami­li­en­spre­che­rin Rosa Ecker und Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ter Wolf­gang Zan­ger mel­de­ten sich dazu im Par­la­ment zu Wort. Frei­lich waren die Stel­lung­nah­men nicht so „voll­stän­dig“ und kon­se­quent, wie wir das ger­ne hören wür­den. Die schänd­li­che Fri­sten­lö­sung bleibt etwa immer
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Papst Franziskus, die Woke-Ideologie und die Cancel Culture (im Bild 2022 "zerknirscht" in Kanada)
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Der Aufstand der Massen gegen die Woke-Ideologie hat Trump zum Sieg verholfen. Was aber lernt die Kirche daraus?

Die Rebel­li­on der Mas­sen gegen die Woke-Ideo­­lo­­gie hat Donald Trump zum Sieg bei den Wah­len ver­hol­fen und ihn als US-Prä­­si­­den­ten in das Wei­ße Haus zurück­ge­bracht. Die­se The­se stellt der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster in sei­ner jüng­sten Ana­ly­se auf, um dar­aus abzu­lei­ten, daß dies auch ein deut­li­ches Signal an die Kir­che sei. Wäh­rend erste­res inzwi­schen all­ge­mein als
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sagte, der Papst müsse "Ruhe geben".
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Papst Franziskus kann das Pontifikat „nicht wie bisher ausüben“

Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin sag­te am Don­ners­tag gegen­über Medi­en­ver­tre­tern, daß Papst Fran­zis­kus nach sei­nem lan­gen Kran­ken­haus­au­fen­halt auf­grund zwei­er Infek­tio­nen mög­li­cher­wei­se nicht in der Lage sein wird, das Pon­ti­fi­kat wie bis­her aus­zu­üben. Der Kar­di­nal füg­te hin­zu, daß „wir ande­re Wege fin­den müs­sen“, damit er dies tun könne.