Der neue Papst heißt Leo XIV. und stammt aus den USA
Leo XIV.

Habemus Papam – Quem Papam habemus?

Erste Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Mit Span­nung haben 1,4 Mil­li­ar­den Katho­li­ken dar­auf gewar­tet, zu erfah­ren, wer der 267. Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden sein wird. Das War­ten dau­er­te nicht län­ger als 2013. Nach dem fünf­ten Wahl­gang wur­de damals der neue Papst der Stadt Rom und dem Erd­kreis prä­sen­tiert, genau­so war es auch heu­te. Das War­ten war für vie­le
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Wer keine Wahrheit hat bzw. einfordert, kann zu allen lieb sein!

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Ein Leben lang habe ich nur Pro­ble­me bekom­men und die Rol­le des Aussen­sei­ters gespielt, des Ruhe­stö­rers. weil es für mich in allen Din­gen eine Wahr­heit gibt, die man suchen und für die man ein­tre­ten muss. Natür­lich habe ich sie nicht gepach­tet, wie man so ger­ne vor­wirft. So pri­mi­tiv im Den­ken
Don Vetusto versuchte für Caminante Wanderer eine Zuordnung der Papstwähler im derzeitigen Konklave, der man nicht in allen Fällen zustimmen würde, aber durchaus hilfreich ist, einen Überblick zu gewinnen
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Das Konklave im Überblick

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Don Vetu­sto, ein Leser des Blogs, schick­te mir die fol­gen­de „Kar­te“ der Kar­di­nä­le, die ein mehr als inter­es­san­tes gra­phi­sches Instru­ment zum Ver­ständ­nis des Kon­kla­ves ist. Ich stim­me nicht mit allen Zuord­nun­gen über­ein, die er vor­nimmt, aber es ist sicher­lich ein nütz­li­ches Instrument.
Der heilige Josef mit Maria und dem Jesuskind
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Der heilige Josef und das Konklave 2025

Von Rober­to de Mat­tei* In der drit­ten Woche nach Ostern erin­nert uns die Lit­ur­gie der hei­li­gen Kir­che dar­an, wie der auf­er­stan­de­ne Jesus vor Sei­ner Him­mel­fahrt die ent­ste­hen­de Kir­che durch sei­ne Gegen­wart und sei­ne Leh­re festigte.
Gestern leisteten alle Papstwähler in der Sixtinischen Kapelle ihren Eid, der sich deutlich von dem früheren unterscheidet. Im Bild Kardinal Robert Sarah.
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Die Eidesformel der Papstwähler 1903 und 2025 – ein Vergleich

Der Finanz­wis­sen­schaft­ler und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, Etto­re Got­ti Tede­schi, über­mit­tel­te dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti einen Ver­gleich der Eides­for­meln für die im Kon­kla­ve wahl­be­rech­tig­ten Kar­di­nä­le. In einem Büch­lein über den hei­li­gen Pius X. aus dem Jahr 1951 fand Got­ti Tede­schi die fei­er­li­che Eides­for­mel der Kar­di­nä­le, wie er im Kon­kla­ve von 1903 und vor­her­ge­hend gelei­stet
Nach dem desaströsen Pontifikat von Franziskus sehen die Traditionalisten in den USA im Konklave zumindest eine Chance
Liturgie & Tradition

Was wird der neue Papst mit der lateinischen Messe machen?

Die Fra­ge: „Was wird der neue Papst mit der latei­ni­schen Mes­se machen?“ stellt sich im Zuge des gera­de in Rom statt­fin­den­den Kon­kla­ves – man stau­ne – die New York Times, das media­le Flagg­schiff des glo­ba­li­sti­schen Estab­lish­ments, das schon lan­ge und flei­ßig für die Mas­sen nach links drängt. Sehen wir uns an, was die New Yor­ker
Weißer Rauch, der 2013 aus der Sixtinische Kapelle aufstieg
Forum

Warten auf den weißen Rauch

Von Rober­to de Mat­tei* Wäh­rend wir auf den wei­ßen Rauch über der Six­ti­ni­schen Kapel­le war­ten, fra­gen wir uns: Was wer­den die ersten Wor­te sein, die der neue Papst von der Log­gia des Peters­doms aus spre­chen wird? „Brü­der und Schwe­stern, guten Abend“, wie Papst Fran­zis­kus, oder „Gelobt sei Jesus Chri­stus“, wie Johan­nes Paul II.? Oder eine
Einzug der Kardinäle zur Missa pro eligendo Pontifice im Petersdom
Liturgie & Tradition

Rom wählt – und die Kirche steht am Scheideweg

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di vor Beginn des Kon­kla­ves Heu­te, da in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land der „Tag des Wol­fes“ began­gen wird, beginnt in Rom das Kon­kla­ve zur Wahl eines neu­en Pap­stes. Der Vati­kan schweigt, die Welt hält den Atem an – und vie­le Gläu­bi­ge blicken mit ban­gem Her­zen auf die Six­ti­ni­sche Kapel­le. Denn was sich
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Prof. Corrado Gnerre warnt davor, den Paradigmenwechsel fortzusetzen, der die Häresie in der Lehre verschwinden läßt, dafür aber eine Häresie in der Praxis einführt.
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Praxis statt Wahrheit – die Gefahr des katholischen Positivismus

Von Cor­ra­do Gner­re* Eines der cha­rak­te­ri­stisch­sten Zei­chen der heu­ti­gen Kir­che ist der soge­nann­te Pasto­ra­lis­mus, eine Art pasto­ra­les Abdrif­ten. Seel­sor­ge im rich­ti­gen Sin­ne des Wor­tes ist die Anwen­dung der Leh­re, damit sie erkannt und in die Pra­xis umge­setzt wird. Wenn die Seel­sor­ge hin­ge­gen zum Pasto­ra­lis­mus wird, ten­diert sie nicht nur dazu, die Leh­re zu umge­hen, son­dern