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„Bleibt standhaft“ – Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò

Bot­schaft­von S. E. Msgr. Car­lo Maria Viganòz­um bevor­ste­hen­den Weih­nach­ten, dem Geburts­fest Unse­res Herrn Veni, o Sapi­en­tia,Quae hic dis­po­nis omnia;Veni, viam pru­den­tiæUt doce­as et glo­riæ. Komm, o Weis­heit, die du hier alles ord­nest, komm, um den Weg zur Klug­heit und zur Herr­lich­keit zu leh­ren. Die­se Wor­te stam­men aus einem sehr alten Advents­lied, das auf das 8.
Vom Münsteraner Kirchenrechtsdirektor Thomas Schüller erschien eine kontrafaktische Polemik gegen eine Wortmeldung von Bischof Rudolf Voderholzer auf der zweiten Plenarversammlung des Synodalen Wegs.
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Kirchenpolitisch instrumentalisierter Missbrauch auf dem Synodalen Irrweg

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Bei der zwei­ten Ple­nar­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs in Frank­furt am Main Ende Sep­tem­ber 2021 ent­wickel­te sich eine Kon­tro­ver­se zwi­schen zwei Bischö­fen und ein bizar­res Miss­ver­ste­hen der Medi­en. Es ging um den Miss­brauch des Miss­brauchs sowie den Sta­tus der Betrof­fe­nen. Bischof Rudolf Voder­hol­zer wand­te sich in sei­nem Rede­bei­trag auf der Syn­odal­ver­samm­lung
Der spanische Musikwissenschaftler David Catalunya mit den Glocken der Geburtskirche in Bethlehem aus der Zeit der Kreuzritter.
Hintergrund

Bethlehems Glocken aus der Kreuzritterzeit

(Jeru­sa­lem) Die Kreuz­rit­ter schu­fen in den gut 200 Jah­ren (1099–1291), die sie im Hei­li­gen Land waren, groß­ar­ti­ge Bau­wer­ke, die teil­wei­se bis heu­te bewun­dert wer­den kön­nen. Bis hin­ein in das heu­ti­ge Jor­da­ni­en sind noch ihre Bur­gen zu sehen, die einen Ver­tei­di­gungs­gür­tel für das König­reich Jeru­sa­lem bil­de­ten, das sie als Kern­ge­biet von ins­ge­samt vier Kreuz­rit­ter­staa­ten errich­tet hat­ten.
Die Verteidigung des überlieferten Ritus ist die Pflicht eines jeden Katholiken.
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Prof. Fiedrowicz: Jeder Katholik hat die Pflicht, den Offenbarungsschatz zu schützen

Da man immer „mit dem Schlimm­sten rech­nen“ muss, waren die Aus­füh­rungs­be­stim­mun­gen, die der Prä­fekt der „Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung“ Erz­bi­schof Arthur Roche im Auf­trag von Papst Fran­zis­kus am Vor­tag des 4. Advent­sonn­ta­ges als „Respon­sa ad dubia zu eini­gen Bestim­mun­gen des Apo­sto­li­schen Schrei­bens Tra­di­tio­nis Cus­to­des“ ver­öf­fent­lich­te, kei­ne wirk­li­che Über­ra­schung mehr. In ihrer Rigo­ro­si­tät
Traditionsverbundene Kreise betrachten den Inhalt von Traditionis custodes und der dazugehörenden Dokumente als illegal, also unrechtmäßig.
Liturgie & Tradition

„Form und Inhalt der Restriktionen können von traditionellen Katholiken nicht akzeptiert werden“

„Form und Inhalt die­ser Restrik­tio­nen kön­nen von tra­di­tio­nel­len Katho­li­ken nicht akzep­tiert wer­den.“ Mit die­sen Wor­ten reagiert die Lai­en­ver­ei­ni­gung Pro Mis­sa Triden­ti­na auf die Respon­sa ad Dubia zu Tra­di­tio­nis cus­to­des der römi­schen Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on. Ins­ge­samt wer­den deut­li­che Wor­te gesprochen.
Der Blick zum Himmel über dem Petersdom.
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Motus in fine velocior

Von Rober­to de Mat­tei* Am 11. Febru­ar 2014, ein Jahr nach dem Tag, an dem Bene­dikt XVI. sei­nen Ver­zicht auf das Papst­amt bekannt­gab, ver­öf­fent­lich­te ich einen Arti­kel mit dem Titel Motus in fine velo­ci­or (hier), um, aus­ge­hend von Bene­dikts Ver­zicht und der Wahl von Papst Fran­zis­kus am 13. März 2013, auf den Beginn einer schwin­del­erre­gen­den
Wird in der Kirche San Ferdinando in Neapel in diesem Jahr eine Weihnachtsmesse im überlieferten Ritus zelebriert?
Liturgie & Tradition

Weihnachten ohne überlieferten Ritus

(Rom) In der Kir­che weht ein selt­sa­mer Geist. Es ist ein Ungeist der Aus­gren­zung und Repres­si­on. Er betrifft glei­cher­ma­ßen das end­lo­se Coro­­na-The­a­ter wie den Kampf gegen den über­lie­fer­ten Ritus. Wiens Dom­pfar­rer Toni Faber for­mu­lier­te die­sen Ungeist zur Bot­schaft, indem er erklär­te, „kein Mit­leid mit Unge­impf­ten“ zu haben. Kein Mit­leid zei­gen auch man­che Bischö­fe gegen­über den
Der Meßort des Instituts du Bon Pasteur im Erzbistum Curitiba. Das Bild zeigt P. Thiago in der Weihnachtszeit vor einem Jahr.
Liturgie & Tradition

Erzbischof setzt Institut du Bon Pasteur vor die Tür

(Bra­si­lia) Der Erz­bi­schof von Curi­ti­ba in Bra­si­li­en hat dem alt­ri­tu­el­len Insti­tut du Bon Pasteur (IBP) die Aus­übung des prie­ster­li­chen Dien­stes in sei­nem Erz­bis­tum unter­sagt. Die­se Art von Krea­ti­vi­tät dürf­te Papst Fran­zis­kus gefal­len. Die Gläu­bi­gen aber sind entsetzt.
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Der linksradikale Gabriel Boric wird ab kommendem März als Staats- und Regierungschef die Geschicke Chiles lenken. Kein guter Tag für das Lebensrecht.
Hintergrund

Mit Gabriel Boric wechselt Chile in das linke Abtreibungslager

(Sant­ia­go de Chi­le) Der 35jährige Abtrei­bungs­be­für­wor­ter Gabri­el Boric hat am Sonn­tag die Stich­wahl der Prä­si­dent­schafts­wahl in Chi­le gewon­nen. Die glo­ba­le Lin­ke und das glo­ba­li­sti­sche Estab­lish­ment hat­ten sich im Wahl­kampf für ihn stark gemacht. Die Unter­stüt­zung von UN-Hoch­­­kom­­mi­s­sa­rin für Men­schen­rech­te, Michel­le Bache­let, war ihm ohne­hin sicher.
Teilte Papst Franziskus heute Kardinal Turkson seine Entlassung mit?
Nachrichten

Kardinal Turkson ante portas?

(Rom) Steht die Ent­las­sung von Kar­di­nal Peter Turk­son unmit­tel­bar bevor? Die­se Fra­ge hallt seit dem 11. Dezem­ber durch die Flu­re des Vati­kans. Damals war der Kar­di­nal aus Gha­na von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen wor­den. Heu­te, nur neun Tage spä­ter, war Turk­son erneut bei Franziskus.