Beim WEF in Davos treffen sich derzeit die Mächtigen und ihre Adlaten und Zöglinge. Papst Franziskus gab seinen Segen dazu, was von Erzbischof Carlo Maria Viganò mit apokalyptischen Hinweisen verurteilt wurde.
Nachrichten

Papst Franziskus erteilt World Economic Forum in Davos seinen Segen – Erzbischof Viganò: „Er ist ein Diener der globalistischen Elite“

(Rom) Am 17. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl eine Bot­schaft von Papst Fran­zis­kus an Klaus Schwab, den Vor­sit­zen­den des Welt­wirt­schafts­fo­rums, eines Pri­vat­ver­eins, der eines von meh­re­ren ein­fluß­rei­chen tran­s­a­t­lan­tisch-glo­­ba­­li­­sti­­schen Netz­wer­ken zur Beein­flus­sung von Ent­schei­dungs­trä­gern und Ent­schei­dun­gen in Staat und Wirt­schaft ist. Eine schar­fe Ver­ur­tei­lung kam von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò.

Das Leiden Christi und die Täuschungen der "Sekte von Santa Marta"
Genderideologie

Erzbischof Carlo Maria Viganò zu Fiducia supplicans

Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, ver­öf­fent­lich­te gestern eine Video-Stel­­lun­g­­nah­­me zur neu­en Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, die von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez unter­zeich­net und von Papst Fran­zis­kus aus­drück­lich gebil­ligt wur­de. Wir doku­men­tie­ren den voll­stän­di­gen Wort­laut der Stel­lung­nah­me von Erz­bi­schof Viganò in deut­scher Über­set­zung: Lau­de­tur Iesus Chri­stus Von

Welches Kirchenverständnis steht hinter der Aufforderung von Papst Franziskus, die Kirche "zu entmännlichen"?
Forum

Widerspruch gegen die Entmännlichung der Kirche

Auf gewohnt poin­tier­te Wei­se kom­men­tiert Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no die jüng­ste Auf­for­de­rung von Papst Fran­zis­kus, die Kir­che zu ent­männ­li­chen. Die Auf­for­de­rung löste zahl­rei­che Reak­tio­nen aller Art aus. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti schrieb, daß er das Lachen nicht ver­knei­fen konn­te, als er davon hör­te, denn „wenn schon, stellt sich das Pro­blem wohl eher umge­kehrt“. Hier der

Die mittelalterlichen Darstellungen des Jüngsten Gerichts zeigen als strenge Mahnung unter den Verdammten nicht selten auch Kleriker, Bischöfe oder einen Papst.
Hintergrund

Immer mehr Katholiken fragen sich: Warum wird Papst Franziskus nicht abgesetzt?

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Unter Katho­li­ken macht sich welt­weit die Über­zeu­gung breit, daß Fran­zis­kus ein unwür­di­ger Nach­fol­ger auf dem Stuhl des Petrus ist. Die Rede war vom „Dik­ta­tor­papst“. Inzwi­schen ist jedoch vom „Häre­ti­ker­papst“ die Rede. Es geht nicht um man­geln­de Wür­dig­keit, son­dern um die Fra­ge, ob ein „fal­scher Papst“ in Rom resi­diert. So wird immer

Die Tugenden des christlichen Ritters
Forum

Die Ärgernisse von Papst Franziskus sind schlimmer als jene von Alexander VI.

Von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò* Regnum eius regnum sem­pi­ter­num est,et omnes reges ser­vi­ent ei et obe­dient. Es war ein­mal ein König. So began­nen die Mär­chen, die wir als Kin­der hör­ten, als die ideo­lo­gi­sche Indok­tri­na­ti­on die Unschuld der Kin­der noch nicht ver­dor­ben hat­te und wir unbe­schwert von Köni­gen, Prin­zen und Prin­zes­sin­nen spre­chen konn­ten und es nor­mal

Die bergoglianischen Synoden hinter verschlossenen Türen sind verschlossener denn je
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Die Heuchelei eines bergoglianischen Journalisten

(Rom) Chri­sto­pher Lamb, Mit­ar­bei­ter des pro­gres­si­ven bri­ti­schen The Tablet, kün­dig­te gestern an, „Insi­­der-Infor­­ma­tio­­nen“ über die Arbeits­wei­se der Syn­oda­li­täts­syn­ode zu ver­öf­fent­li­chen, die er von einem Syn­oda­len erhal­ten habe.

Der Petersplatz am Morgen des 4. Oktober 2023
Forum

Die Synode, die „Dubia“ und der nächste Papst

Von Rober­to de Mat­tei* Am 4. Okto­ber, dem Fest des hei­li­gen Franz von Assi­si, wur­de die XVI. Ordent­li­che Bischofs­syn­ode zum The­ma „Syn­oda­li­tät“ eröff­net. Vie­le gegen­sätz­li­che Äuße­run­gen und Kon­tro­ver­sen gin­gen der Ver­an­stal­tung vor­aus und beglei­ten sie. Am 2. Okto­ber haben fünf Kar­di­nä­le, „in Anbe­tracht ver­schie­de­ner Erklä­run­gen eini­ger hoher Prä­la­ten bezüg­lich der Durch­füh­rung der näch­sten Bischofs­syn­ode, die

Marionetten und Strippenzieher: Wie steht es damit in der Kirche? Im Verhältnis zwischen globalistischen Oligarchen und dem argentinischen Pontifex? Diese Frage dringt aus Argentinien heran und ist mit einem Gebetsaufruf verbunden.
Nachrichten

Gebet für die Bekehrung von Jorge Mario Bergoglio. Jeden Tag um 15.00 Uhr

In Bue­nos Aires (Argen­ti­ni­en) wur­de eine unge­wöhn­li­che, aber durch­aus katho­li­sche Gebets­in­itia­ti­ve initi­iert, die sich von allem Bis­he­ri­gen unter­schei­det. Es wird zum Gebet für die Bekeh­rung von Papst Fran­zis­kus auf­ge­ru­fen. Initia­tor ist ein Ver­wand­ter von Anto­nio Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, der Jor­ge Mario Berg­o­gli­os Auf­stieg ent­schei­dend geför­dert hatte.

Mittelalterliche Darstellungen des Triumphs des Todes dienten der Ermahnung, an die Letzten Dinge zu denken. Heute versuchen zerstörerische Kräfte den Tod über das Leben triumphieren zu lassen.
Forum

Abtreibung ist das „Sakrament“ des Satans

Von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò* Wegen Abtrei­bung kann man ins Gefäng­nis kom­men: Das ist die Stra­fe in eini­gen Staa­ten für jene, die in stil­lem Gebet vor einer Kli­nik ste­hen, in der unge­bo­re­ne Kin­der getö­tet wer­den. Aber man geht nicht ins Gefäng­nis, wenn man in der Kli­nik unschul­di­ge Kin­der tötet.