Johannes Paul II. mit Sr. Lucia
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Sr. Lucia zur ehrwürdigen Dienerin Gottes erhoben

(Rom) „Möge Gott uns das ersehn­te Wun­der gewäh­ren“, heißt es auf der Inter­net­sei­te für das Selig­spre­chungs­ver­fah­ren von Sr. Lucia dos San­tos, dem ein­zi­gen der drei Seh­erkin­der von Fati­ma, wel­ches das Erwach­se­nen­al­ter erreich­te. Die Sei­te wird vom Kar­mel von Coim­bra betrie­ben. 18 Jah­re nach ihrem Tod wur­de Sr. Lucia heu­te zur ehr­wür­di­gen Die­ne­rin Got­tes erhoben.
Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus ist weniger gut als behauptet, sagt er selbst.
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Papst Franziskus: „Das Atmen ist nicht gut“

(Rom) Heu­te mor­gen emp­fing Papst Fran­zis­kus die Teil­neh­mer der Ver­samm­lung der Uni­on der Hilfs­wer­ke für die Ori­en­ta­li­schen Kir­chen (ROACO). Bei die­ser Gele­gen­heit nahm Fran­zis­kus über­ra­schend auch zu sei­nem Gesund­heits­zu­stand Stellung.
Am 7. Juni unterzeichnete die gemischte katholisch-orthodoxe Kommission im ägyptischen Alexandria eine gemeinsame Erklärung zur Primatsfrage.
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Katholisch-orthodoxer „Meilenstein“ von Alexandria – ohne Moskau

Wäh­rend auf poli­ti­scher Ebe­ne zwi­schen dem Vati­kan und Mos­kau etwas in Bewe­gung gerät, zeigt sich auf reli­giö­ser Ebe­ne ein ande­res Bild. Am 7. Juni kam es im ägyp­ti­schen Alex­an­dria zu einem „uner­war­te­ten Mei­len­stein der Ver­stän­di­gung“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, indem Rom und die ortho­do­xen Kir­chen ein gemein­sa­mes Doku­ment unter­zeich­ne­ten – aller­dings ohne die Unter­schrift
Diese Karikatur von Skeptikern der These vom menschengemachten Klimawandel wurde im April 2022 von der BBC als "falsch" gebrandmarkt, um in einem tendenziösen Bericht den Klima-Alarmismus zu stützen.
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Klimawandel-Alarmismus, eine Lüge, die ein Ende haben muß

Papst Fran­zis­kus mahnt im Zuge einer sich radi­ka­li­sie­ren­den Kli­­ma-Agen­­da mit sei­nem stän­di­gen Alar­mis­mus vor einer Zukunft, die nie ein­tritt, nicht zur Mäßi­gung. Viel­mehr unter­stütz­te er bis­her die Behaup­tung, der Mensch ver­ur­sa­che den Kli­ma­wan­del. Im über­tra­ge­nen Sinn spie­gelt sich dar­in die maß­lo­se Selbst­über­schät­zung des Men­schen wider, dem das rea­li­sti­sche christ­li­che Men­schen­bild ent­ge­gen­zu­set­zen wäre. Der Kon­junk­tiv ist
Budapest mit der Donau und dem Parlament. Ungarn kommt ganz ohne Homo-Monat und Homosexualisierung des öffentlichen Raums aus.
Genderideologie

Homo-Monat? Die von oben verordnete Gehirnwäsche muß nicht sein – zeigt Ungarn

Beob­ach­tun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Der Pri­de Month, Gay Month, Homo-Monat wird zele­briert. Er ist ein Rum­mel­platz der Nar­ziß­ten und Exhi­bi­tio­ni­sten und ein Tum­mel­platz der Hoch­mü­ti­gen. Einen Monat lang wird man auf Schritt und Tritt zwangs­be­glückt, ob an öffent­li­chen Gebäu­den oder durch Pri­vat­un­ter­neh­men. Sie alle wol­len zei­gen, wie „gay fri­end­ly“ sie doch sind, als wäre das etwas
Interessierte Kreise wissen die Themenschwerpunkte der Synodalitätssynode zielsicher zu benennen: Frauenordination, Anerkennung der Homosexualität und Umverteilung der Autorität
Genderideologie

Wer sich über das Arbeitsdokument der Synodalitätssynode freut

(Rom) Erwar­tungs­ge­mäß erfreut äußer­ten sich zwei Grup­pen über das Instru­men­tum labo­ris (Arbeits­do­ku­ment) der bevor­ste­hen­den Syn­oda­li­täts­syn­ode: die Homo- und femi­ni­sti­sche Lob­by. Die pro­gres­si­ve US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Jesui­ten­zeit­schrift Ame­ri­ca hat die „gan­ze“ Agen­da im Blick.
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Das Arbeitsdokument der Synodalitätssynode wurde veröffentlicht und macht einen ziemlich schlechten Eindruck
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Das Instrumentum laboris der Synodalitätssynode vermittelt einen erwartungsgemäß schlechten Eindruck

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl ver­öf­fent­lich­te heu­te das Arbeits­do­ku­ment (Instru­men­tum labo­ris), das die Grund­la­ge der Syn­oden­ar­bei­ten der „ersten Sit­zung“ der Syn­oda­li­täts­syn­ode im kom­men­den Okto­ber bil­den wird. Das Doku­ment weist einen deut­li­chen ideo­lo­gi­schen Zun­gen­schlag auf, der von der Homo- und Migra­ti­ons-Agen­­da bis zum erneu­ten Sturm auf das Wei­he­sa­kra­ment und zur Zulas­sung der Frau­en­or­di­na­ti­on reicht. Der Gesamt­ein­druck ist
Brasiliens Präsident Lula da Silva will Papst Franziskus zum Círio de Nazaré einladen (Bild).
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„Werde Papst Franziskus zum Círio de Nazaré einladen“

Bra­si­li­ens Staats- und Regie­rungs­chef Luiz Iná­cio Lula da Sil­va wird mor­gen von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Lula, der Anfang 2020 beton­te, „Papst Fran­zis­kus denkt wie wir“, und damit die poli­ti­sche Lin­ke mein­te, sag­te am Sams­tag, er wol­le Fran­zis­kus bei der Audi­enz zur gro­ßen Pro­zes­si­on des Círio de Naza­ré nach Bra­si­li­en einladen.