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Christenverfolgung

Brutaler Dschihad – Hinrichtung von Christen durch Islamisten (Video)

(Damas­kus) Wenn Bil­der die gan­ze Bru­ta­li­tät von Krieg und Bür­ger­krieg zei­gen, vor allem aber die Bru­ta­li­tät des Dschi­had der Isla­mi­sten. Syri­en ist einer der ver­schie­de­nen Schau­plät­ze, an denen sich die häß­li­che und brand­ge­fähr­li­che Sei­te des Islam zeigt. Nach eini­gem Zögern ver­öf­fent­licht Katho​li​sches​.info zwei Vide­os, die die­se Schrecken des syri­schen Bür­ger­krie­ges, beson­ders aber des Isla­mis­mus zei­gen.

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Forum

Die sieben letzten Worte – Das vierte Wort: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?“

von Bischof Ful­ton J. Sheen Die ersten drei Wor­te von der Kan­zel des Kreu­zes waren an die gerich­tet, die Gott am mei­sten liebt: Die Fein­de, die Sün­der und die Hei­li­gen. Die bei­den näch­sten, das vier­te und das fünf­te Wort, ent­hül­len die Lei­den des Gott­men­schen am Kreuz. Das vier­te Wort offen­bart sym­bo­lisch die Qua­len des Men­schen, der

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Hintergrund

Homo-Instrumentalisierung einer Taufe in Cordoba – „Frucht“ des Pontifikats von Papst Franziskus?

(Bue­nos Aires) Es gab star­ke Beden­ken und der Orts­bi­schof wur­de von Katho­li­ken gebe­ten, eine zurück­hal­ten­de Form zu fin­den, die eine Ver­ein­nah­mung des Taufsa­kra­ments durch die Homo-Lob­­by ver­hin­dert. Den­noch wur­de am ver­gan­ge­nen Sams­tag, den 5. April die klei­ne Umma Azul in der Kathe­dra­le von Cor­do­ba getauft. Vor lau­fen­den Kame­ras und gro­ßem Medi­en­auf­ge­bot. Für die Wie­der­ge­burt Ummas

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König, Kreuzfahrer, Heiliger und Büßer – Vor 800 Jahren wurde Ludwig IX. von Frankreich geboren

(Paris) „Jede Epo­che der Geschich­te hat ihren reprä­sen­ta­ti­ven Mann. Der hei­li­ge Lud­wig IX. faßt das Mit­tel­al­ter zusam­men. Er war ein Gesetz­ge­ber, ein Held und ein Hei­li­ger. Mark Aurel ver­kör­per­te die Macht ver­eint mit der Phi­lo­so­phie, Lud­wig IX. die Macht ver­eint mit der Hei­lig­keit. Und gera­de letz­te­re tritt bei ihm in den Vor­der­grund.“ Die Wor­te von

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„Homo-Ehe“ – Erneut berufen sich katholische Politiker auf Papst Franziskus

(Lon­don) Die Aus­sa­gen eines Bischofs haben Groß­bri­tan­ni­ens katho­li­sche Poli­ti­ker in Unru­he ver­setzt, die für die „Homo-Ehe“ gestimmt haben. Fol­ge war eine unge­wöhn­li­che Erklä­rung der Bischofs­kon­fe­renz von Eng­land und Wales zur Beru­hi­gung der Gemü­ter. Die Fra­ge ist in den USA viel älter, wäh­rend sie sich in den mei­sten Län­dern des euro­päi­schen Kon­ti­nents wegen der dor­ti­gen Zurück­hal­tung

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Die Atheistin, die die Kirche zwang, ein Wunder anzuerkennen – „Inzwischen habe ich 1.400 Wunder untersucht“

(Toronto/​​Rom) Die Unter­su­chun­gen der Häma­to­lo­gin Jaca­lyn Duf­fin waren aus­schlag­ge­bend für die Hei­lig­spre­chung der ersten Kana­die­rin. „Nicht die Kir­che ent­fernt sich von der Wis­sen­schaft. Es sind die Wis­sen­schaft­ler, die eine künst­li­che Mau­er zwi­schen sich und der Kir­che errich­tet haben, weil sie Igno­ran­ten sind“, so kom­men­tiert Duf­fin den „ewi­gen“ Streit über das Ver­hält­nis zwi­schen Kir­che und Wissenschaft.

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Papst Franziskus trifft unerwartet auf die Franziskaner der Immakulata

(Rom) Eine über­ra­schen­de Begeg­nung erleb­te Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen 6. April. An die­sem Sonn­tag besuch­te er die römi­sche Stadt­pfar­rei San Gre­go­rio Mag­no in der Vor­stadt Maglia­na und stieß auf die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, jenen bis vor kur­zem blü­hen­den Orden, des­sen Unter­drückung das argen­ti­ni­sche Pon­ti­fi­kat überschattet.

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Ist Methol Ferré Stichwortgeber für Papst Franziskus Beurteilung der Welt von heute?

(Vati­kan) Der Papst und der Phi­lo­soph. Sein Name ist Alber­to Methol Fer­ré. Laut dem Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster ori­en­tiert sich Papst Fran­zis­kus an ihm bei der Beur­tei­lung der Welt und dem Ver­such der vor­herr­schen­den neu­en Kul­tur, dem „liber­ti­nen Athe­is­mus“ ent­ge­gen­zu­wir­ken. Dazu gehö­re, so Magi­ster, das auf­fal­lend stren­ge Gesicht, das der Papst bei sei­ner Begeg­nung mit US-Prä­­si­­dent

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Roms Umgang mit altrituellen Gemeinschaften – Petrusbruderschaft und Franziskaner der Immakulata

(Rom) Der Umgang Roms mit alt­ri­tu­el­len Gemein­schaf­ten kann ganz unter­schied­lich sein. Ein maß­geb­li­cher Aspekt dafür ist es, wem der Orden oder das Insti­tut unter­steht. Wel­chen Unter­schied es aus­macht, ob eine alt­ri­tu­el­le Gemein­schaft von der 1988 errich­te­ten Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei oder der Ordens­kon­gre­ga­ti­on abhängt, zeigt ein Ver­gleich der Visi­ta­tio­nen der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta und der